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Leonardo Bittencourt & Moritz Leitner

Für bvbregelt 💕

"Mo?", fragte ich. "Wo bist du?" Suchend sah ich mich in meiner Wohnung um. "Im Badezimmer", sagte er mit einem leicht verzweifelten Unterton in der Stimme. Ich machte die Tür auf und lehnte mich gegen der Rahmen und was ich sah amüsierte mich. Moritz hing wenige Zentimeter vor dem Spiegel und war mit seinen Haaren beschäftigt, seinem Gesichtsausdruck nach war er jedoch nicht sehr zufrieden. "Alles gut?", fragte ich schmunzelnd und trat hinter ihn, um ihm die Arme um den Bauch zu schlingen. "Nein", seufzte mein Freund entnervt. "Mein Haare wollen einfach nicht so wie ich." Ich schmiegte mich von hinten an ihn und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Sieht perfekt aus", murmelte ich und schaute ihm durch den Spiegel in die Augen. "Wenn du meinst", antwortete er wenig überzeugt. "Ja, meine ich", erwiderte ich und hauchte einen sanften Kuss auf sein Schlüsselbein, woraufhin sich Moritz' Nackenhaare aufstellten. "Alles an dir ist perfekt." Ich beobachtete, wie Mo rot wurde und fing an zu grinsen. Er wurde aber auch wirklich immer rot. "Du übertreibst. Wenn schon bist du perfekt", erwiderte er und drehte seinen Kopf, um mir einen sanften Kuss zu geben.

"Und bist du bereit meine Oma kennenzulernen?", fragte ich, als wir uns wieder voneinander lösten. Mo nickte und schüttelte dann den Kopf. "Ich weiß nicht", meinte er unsicher. "Ach das wird schon. Meine Omi ist super und wartet schon sehnsüchtig dich endlich kennenlernen." Ich nahm die Hand meines Freundes und zog ihn in den Flur zu unseren Schuhen. "Und jetzt los, sie wartet bestimmt schon."

Wir saßen im Auto und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Mo immer wieder nervös auf seiner Lippe herum knabberte. Als wir an einer roten Ampel ankamen legte ich ihm die Hand auf sein Bein, woraufhin er zusammenzuckte, anscheinend war er tief in Gedanken versunken. "Du brauchst nicht so nervös zu sein Schatz. Meine Oma freut sich schon auf dich und ich bin mir zu 200 Prozent sicher, dass sie dich vom ersten Augenblick an lieben wird", versuchte ich meinen Freund zu beruhigen. "Und was, wenn nicht?", fragte dieser daraufhin. "Das wird nicht passieren", sagte ich und die Ampel sprang auf grün, weswegen ich meine Hand wieder wegziehen musste.

"Da seid ihr ja endlich", rief meine Oma und umarmte mich stürmisch. Sie war gut zwei Köpfe kleiner als ich und trotzdem strubelte sie mir immer durchs Haar. "Früher ging das irgendwie besser, als du noch so klein warst", sagte sie und ich schüttelte nur belustigt den Kopf. Dann drehte ich mich zu meinem Freund um und sagte:"Oma, das ist Moritz, mein Freund." Mo lächelte und steckte die Hand aus, doch meine Oma ignorierte dies und umarmte ihn mindestens genauso kräftig wie mich. Zunächst wirkte er ziemlich verblüfft und überrumpelt, doch dann fing er sich und ich warf ihm ein Lächeln zu.

"Ich bin so froh dich endlich kennenzulernen. Leo hat mir schon so viel von dir erzählt", schwärmte sie. "Ich freu mich auch Sie endlich kennenzulernen." Meine Oma legte meinem Freund die Hand auf die Schulter. "Du kannst mich ruhig duzen mein Junge. Ich bin Wilma",sagte sie. Mo nickte. "Okay Wilma", sagte er lächelnd. Meine Oma wandte sich wieder an uns beide und meinte:"Ich hoffe ihr habt viel Hunger mitgebracht. Ich hab ganz viel Kuchen gebacken." Ich blickte zu meinem Freund, dessen Augen sofort anfingen zu glänzen. "Auf jeden Fall, ich liebe Kuchen", rief er und machte sich mit Oma auf den Weg in die Küche. Schmunzelnd folgte ich den beiden. Ich wusste doch, dass die beiden sich auf anhieb verstehen würden.

"Omi macht den besten Apfelkuchen der Welt", sagte ich zu Mo, als wir in der Küche ankamen. "Ach Leo übertreibt immer, das ist nur ein kleines Hobby von mir", erwiderte Oma und untertrieb masslos. Wenn es eines war das meine Oma über alles liebte, dann war es backen.

„Das war echt der beste Kuchen, den ich je gegessen habe", sagte Mo und legte die Hände auf den Bauch. Mein Oma lächelte geschmeichelt und antwortete:"Das freut mich Moritz, Dankeschön."

Ich räumte die Teller ab, während mein Freund sich mit meiner Oma ins Wohnzimmer setzte.

„Und hier wollte Leo unbedingt nackt im Garten planschen",sagte Oma und zeigte auf ein Bild, als ich zu den beiden ins Wohnzimmer stieß. „Da war er gerade drei Jahre alt." Ich hielt beschämt die Hände vor die Augen. „Du zeigst ihm ja wohl nicht das peinliche Album." Oma zuckte mit den Schultern und schaute mich unschuldig an und Moritz fing an zu grinsen. „Ich wusste garnicht, dass du so süß warst als du klein warst."

"So und hier wollte Leo unbedingt mal so tun als könnte er kochen. Er hat alle meine Töpfe aus dem Regal genommen und sich mit ihnen auf den Boden gesetzt. Als ich in die Küche kam und ihn gefragt habe, was er da macht antwortete er nur, dass er auch mal kochen wollte.", sagte Oma und zeigte auf ein Bild, auf welchem ich umringt von Schüsseln auf dem Boden saß und in die Kamera grinste.

Mo zeigte auf ein anderes Bild, auf welchem ich ein Schokoladeneis in der Hand hielt und mein Gesicht komplett verschmiert war. "Also entweder kommt es mir nur so vor oder du hast wirklich gefühlt auf jedem zweiten Bild ein Eis in der Hand", lachte Mo. Ich und Oma nickten nur. "Was meinst du warum ich so einen dicken Bauch hatte?" Mo lachte nur.

„Tschüss Omi", verabschiedete ich mich von meiner Oma und umarmte sie kräftig. „Er ist ein guter Junge Leo. Ich freu mich so für dich",flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte. „Das ist er wirklich", sagte ich mit einem kurzen Seitenblick zu meinem Freund. Dann ging sie zu Moritz und umarmte ihn ebenfalls herzlich zum Abschied. „Danke für den schönen Nachmittag. Ich hab mich sehr gefreut dich kennenzulernen", sagte mein Freund, während er meine Oma ebenfalls umarmte. „Und mich erst mein Junge",erwiderte sie. „Ich hoffe ihr kommt mich bald wieder besuchen", wandte sie sich an uns beide. Synchron nickten wir. „Natürlich Omi. Wir sehen uns bald", versprach ich ihr und mit den Worten stiegen wir in mein Auto ein.

"Deine Oma ist echt toll", sagte mein Freund und ich stimmte ihm zu. "Das ist sie wirklich, außer dass sie mich ständig mit meinen Kinderbildern blamieren muss", erwiderte ich. Mo lachte und strich mir über mein Bein. "Ich finde du warst das süßeste Kind der Welt, auch wenn du ein wenig sehr pummelig warst." Ich zog eine Schnute. "Meine kleine Pummelfee", flötete Mo und grinste mich an. "Man nicht fair, was konnte ich denn dafür, dass meine Eltern mir ständig Eis gekauft haben? Außerdem seh ich ja wohl schon lange nicht mehr so aus" Mo warf mir einen vielsagenden Blick zu. "Das stimmt wohl. Dein Körper ist perfekt so wie er ist Leo", sagte Mo nun und ich spürte wie nun ausnahmsweise mal mir die Hitze ins Gesicht stieg. Mo lachte. "Endlich wirst du auch mal rot und ich kann dich mal damit aufziehen", triumphierte er, woraufhin ich ihm nur den Mittelfinger entgegenstreckte, da ich mich auf die Straße konzentrieren musste. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Mo mir spielerisch die Zunge rausstreckte. "Ich liebe dich auch Schatz", seufzte er theatralisch.

Sorry ich bin echt nicht so gut dadrin so süße OS zu schreiben😅 der nächste OS wird wieder mit ein bisschen mehr Drama und so😊ich hoffe er ist trotzdem okay geworden und ich würde mich über Feedback freuen🙈💖

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