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Felix Passlack & Maximilian Philipp

Für xdani3llex 💓ich hoffe dir gefällt der OS💖

"Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. Happy birthday lieber Felix. Happy Birthday to you", das waren die ersten Worte, die mich an diesem Morgen weckten. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett und fiel in die Arme meines Freundes, welcher daraufhin herzhaft lachte und mich noch fester an sich zog. "Das nenn ich mal eine nette Begrüßung", murmelte Milli in meine Haare, in wo er sein Gesicht vergraben hatte.

"Du hast es geschafft", sagte ich überglücklich und löste mich so weit von ihm, dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte. Er hatte genauso ein breites Grinsen wie ich im Gesicht, welches mit seinen Augen, um die Wette strahlten. Ich war ihm so nah, dass ich die feinen goldenen Sprenkler in seinen sonst grünen Augen wahrnehmen konnte. "Natürlich schaffe ich es zu deinem Geburtstag hier hin zu kommen", erwiderte der Blonde. Wir waren seit zwei Jahren zusammen und dadurch, dass wir beide immer in unterschiedlichen Vereinen spielten, bekamen wir uns nicht besonders oft zu Gesicht, außer natürlich über Skype.

Mit einem intensiven Blick in seine Augen nährte mein Freund sich meinen Lippen. "Happy Birthday Baby", hauchte er an meine Lippen und da ich es nicht mehr abwarten konnte ihn endlich zu küssen, presste ich meinen Mund stürmisch auf seinen. Der Kuss war süß und unschuldig, auch wenn ich versuchte ihn zu intensivieren. Nur leider löste sich der Dortmunder in dem Moment schon wieder von mir und legte seine Stirn gegen meine. "Dafür haben wir später noch genug Zeit, jetzt gibts erstmal Geschenke", sagte er und fing an zu lachen als er sah, dass sich mein zuvor enttäuschter Blick sofort aufhellte. Wenn es Geschenke gab, war ich wie ein kleiner Junge. Ich liebte Geschenke.

Milli nahm sanft meine Hand und zog mich mit sich ins Wohnzimmer. Dort stand ein kleines Päckchen mit Schleife, welches Milli mir in die Hand legte. „Das ist für dich", sagte er lächelnd und ich riss es sofort auf. Zum Vorschein kam eine kleine Schachtel und als ich sie aufklappet, hielt ich ein feines und dezentes Silberarmband in der Hand. „Guck mal die Gravierung."

Ich tat, wie mit geheißen wurde und dort standen Millis und meine Anfangsbuchstaben neben unserem Jahrestag. Ich fiel meinen Freund glücklich um den Hals.

„Danke",murmelte ich an seinen Hals und als wir uns wieder lösten, machte er mir das Armband um mein Handgelenk. Dann schob Milli seinen Ärmel hoch und hielt sein Handgelenk neben meins. Dort befand sich genau das gleiche Armband, wie ich es geschenkt bekommen hatte. Vor Rührung traten mir Tränen in die Augen, welche ich tapfer zurückhielt. „Es ist wunderschön", sagte ich aufrichtig und auf dem Gesicht des Dortmunders zeichnete sich Erleichterung ab.

„Ich hatte schon Angst, dass es zu kitschig sein könnte", gestand er. „Es ist perfekt." „Dann warte mal bis du deine anderen Überraschung siehst",sagte Milli nun und ich riss überrascht die Augen auf. „Du hast noch mehr Geschenke?", fragte ich. Milli zuckte nur mit den Schultern und antwortete wage:"Vielleicht." „Das wär echt nicht nötig gewesen, alleine das du hier bist reicht schon und dann noch das Armband...", doch weiter kam ich nicht, denn da brachte mein Freund mich mit einem leidenschaftlichen Kuss zum Schweigen.

„So viele Geschenke, wie du verdienst hättest kann ich dir garnicht machen. Du verdienst die Welt Felix und wenn ich könnte würde ich sie dir zu Füßen legen."

„Du legst mir schon die Welt zu Füßen Engel und du bist das größte Geschenk, was mir die Welt machen konnte", sagte ich und presste erneut meine Lippen auf die des Blonden. „Ich liebe dich", nuschelte er in den Kuss.

Kurze Zeit später wurde meine Wohnung von unserem lauten Keuchen und Stöhnen durchdrungen.

Eng an Millis nackten Körper gekuschelt, lag ich auf meinem Bett und war so glücklich, wie schon lange nicht mehr. „Das ist einer der beste Geburtstage",sagte ich und drückte meinen Freund einen federleichten Kuss auf die Brust. Milli lachte, wobei seine Brust angenehm vibrierte, woraufhin mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief. „Dann wart mal ab was heute noch kommt", sagte er wieder so wage. „Och maaaan, mach mich doch nicht die ganze Zeit so neugierig, du weißt doch, dass ich der neugierigste Mensch der Welt bin",schmollte ich.  „Du wirst die Überraschung noch früh genug sehen. Hast du außerdem garkeinen Hunger? Es ist schon früher Nachmittag und ich geh jetzt mal nicht davon aus, dass du schon gefrühstückt hast, bevor ich dich aus dem Bett geschmissen habe", fragte Milli und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen nun und ich registrierte, was für einen Hunger ich tatsächlich hatte. Ich war vorher wohl zu abgelenkt, durch das Erscheinen von Milli, das Geschenk und den Sex.

Milli stieg aus dem Bett und sofort ging mein Blick zu seinem Hintern, welcher sehr nett anzusehen war. „Starr mir nicht auf den Arsch und zieh dir lieber was über", sagte mein Freund lachend und warf mir mein T-Shirt gegen den Kopf.

Ich folgte meinem Freund wenige Sekunden später in die Küche und dort stand ein großer Schokoladenkuchen, mit ganz vielen Kerzen, welche der Blonde gerade anzündete. „Hast du den selbst gebacken?",fragte ich gerührt, aber auch ein wenig misstrauisch. Millis Künste in der Küche waren eigentlich genauso beschränkt wie meine eigenen und dafür sah der Kuchen viel zu gut aus. „Ja, aber ich hatte ein bisschen Hilfe von meiner Mutter", gestand er mit roten Wangen. Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du bist süß, wenn du rot wirst", sagte ich, woraufhin mein Freund noch röter wurde. Ich liebte es ihn ein bisschen aufzuziehen. „Blas lieber Mal", lenkte er ab und ich sah in gespielt schockiert an. „Wie jetzt? Seit wann bist du denn so direkt Baby?", fragte ich gespielt dumm und mit einem anzüglichen Grinsen im Gesicht. Millis Gesicht, welches wieder zu normaler Farbe zurückgekehrt war, wurde augenblicklich wieder rot. „Man du Idiot, du weißt was ich meine. Blas die Kerzen aus und wünsch dir was", sagte er nun bestimmend. „Achsooo, sag das doch direkt", erwiderte ich zwinkernd.

Als ich mich vorbeugte um endlich die Kerzen auszublasen, trat Milli hinter mich und schlang seine Arme um meinen Bauch. „Du bist manchmal so ein Blödmann", murmelte er liebevoll.

„Und hast du dir was gewünscht?", fragte Milli, welcher seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte, als ich die Kerzen ausgeblasen hatte. Ich nickte nur, da man seine Wünsche ja nicht laut aussprechen soll, weil sie sonst nicht wahr werden.

Wir stürzten uns auf den Kuchen, welcher erstaunlich lecker schmeckte und ausnahmsweise ignorierte ich mal meinen strengen Ernährungsplan. Heute war schließlich mein Geburtstag, da konnte man sich ja mal was gönnen. Außerdem hatte ich einen Schwäche für Schokoladenkuchen, die mein Freund ganz genau kannte.

Danach kuschelten wir noch eine Weile auf der Couch, bis Milli schließlich auf seine Uhr schaute und sagte:"So jetzt mach dich mal fertig, es wartete schließlich noch eine Überraschung auf dich." „Was muss ich denn anziehen?", fragte ich neugierig und hoffte so an Informationen zu kommen, was diese Überraschung beinhalten würde. Die ganze letzte Stunde hatte ich versucht irgendein Detail über die Überraschung aus meinem Freund zu quetschen, doch er wollte mir kein Sterbenswörtchen verraten. „Jeans und Hemd reicht", sagte er und wirklich schlauer war ich nun auch nicht.

„Bist du fertig?", fragte Milli und blieb im Rahmen der Badezimmertür stehen. „Ja, warte kurz. Meine Haare sitzen noch nicht gut." Mein Freund lächelte nur und erwiderte:"Du siehst perfekt aus Engel. Wir müssen langsam los." Ich löste mich vom Spiegel und musterte meinen Freund, welcher sich in der Zeit auch umgezogen hatte und nun eine Jeans und Hemd trug, welches seine Augenfarbe perfekt betonte. „Du siehst auch nicht schlecht aus." Das war eine ziemlich Untertreibung, um genau zu sein sah er atemberaubend aus.

„Wann sind wir da?", fragte ich zum gefühlt 100 Mal hibbelig. Milli seufzte:"Ungefähr fünf Minuten Felix und jetzt hör auf die ganze Zeit zu fragen, sonst treibst du mich bald in den Wahnsinn." „Tut mir leid, du weißt, dass ich der neugierigste Mensch der Welt bin", entschuldigte ich mich. „Ich weiß und dafür liebe ich dich auch, aber manchmal kannst du einen damit echt in den Wahnsinn treiben."

Schließlich hielten wir vor einem Restaurant, welches ich nicht kannte und ich war stolz auf mich, dass ich Milli die letzten Minuten nicht mehr genervt hatte. Doch jetzt konnte ich es nicht mehr abwarten und fing wieder an Milli mit Fragen zu bestürmen:" Wo sind wir? Gehen wir hier essen oder machen wir was anderes..." „Komm einfach mit rein", unterbrach mein Freund mich und zog mich sanft mit sich.

Als wir drinnen ankamen schlug ich mir die Hände vor den Mund und mir traten zum zweiten Mal an diesem Tag Tränen in die Augen. Vor mir standen meine gesamte Familie und meine Freunde- alte sowie neue. Meine engsten Freunde aus Hoffenheim standen hier, sowie meine Freunde aus Dortmund und am besten, meine besten Freunde vom BVB. Ich hatte sie alle so vermisst und jetzt standen sie hier, neben meinen ganzen anderen Freunden. Mario und Marco waren da, sowie Jacob, Jule, Chris, Hendrik und Roman.

Meine Mutter kam auf mich zu und umarmte mich fest. „Alles Gute zum Geburt mein Schatz", sagte sie und ich dankte ihr. Dann kamen der Rest meiner Familie, meine Freunde und schließlich meine Kollegen aus Dortmund. „Alles Gute Felix. Wir vermissen dich, du kommst hoffentlich bald zurück", sagte Roman und umarmte mich fest. Wie sehr ich die Jungs doch vermisst hatte. Klar mochte ich meine neuen Mannschaft, aber mein Herz schlug einfach für den BVB. „Danke Leute", sagte ich gerührt, „damit hätte ich echt nicht gerechnet." Marco schlug mir auf die Schulter. „Deinen Geburtstag lassen wir uns jawohl nicht entgehen Kleiner", sagte er und ich musste den Kloß in meinem Hals runterschlucken.

Als mir schließlich alle gratuliert hatten, suchte ich den Raum nach meinem Freund ab, welchen ich dann mit Chris am Buffet entdeckte-typisch.

Ich ging zu ihm hin und schlang die Arme um ihn. „Danke, danke, danke", murmelte ich an seine Brust und nun konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. „So etwas tolles hat noch nie jemand für mich gemacht. Das ist wirklich einer der schönsten Tage meines Lebens." Milli strich mir liebevoll die Tränen von den Wangen und erwiderte:"Für dich würde ich alles machen."

Wow das war jetzt ziiiiemlich viel Kitsch und eigentlich sollte er viel viel kürzer werden, aber dann war ich voll drin🤷🏼‍♀️😅Das ist wahrscheinlich der kitschigste OS den ich je geschrieben habe, aber naja🙈🤷🏼‍♀️😂ich hoffe es war nicht zu übertrieben und ich hoffe dass euch der OS gefällt😅💓💓💓

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