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Winterzauber mit dir ~ 12.12Nico Schlotterbeck x Y/N

GUTE BESSERUNG NICO🖤💛 Daumen sind fest gedrückt, hoffe du fällst nicht so lange bei uns aus🖤💛

Winterzauber mit dir

Setting: Freiburg im Breisgau, ein verschneiter Winterabend

Y/N zog den Reißverschluss ihrer warmen Jacke bis zum Kinn und sah lächelnd zu Nico, der neben ihr im knirschenden Schnee lief. Der Weihnachtsmarkt war in vollem Gange, Lichterketten funkelten in den Bäumen, und der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der kalten Luft.

„Frierst du?" fragte Nico und legte einen Arm um ihre Schultern, seine warme Hand ruhte sanft auf ihrer Jacke.

„Ein bisschen", gab sie zu und kuschelte sich an ihn. Seine Nähe ließ die Kälte sofort in den Hintergrund treten.

„Dann müssen wir dich aufwärmen." Er grinste verschmitzt und zog sie sanft zum nächsten Stand, wo sie heißen Kakao bestellten. Während sie auf die dampfenden Becher warteten, fiel eine leise Stille zwischen ihnen – eine dieser angenehmen, bei der Worte nicht nötig waren.

Als Y/N den ersten Schluck nahm, seufzte sie zufrieden. „Das ist perfekt."

Nico beobachtete sie mit einem liebevollen Ausdruck in seinen Augen, bevor er mit gespielter Ernsthaftigkeit sagte: „Aber du hast was hier..." Er tippte auf seine eigene Oberlippe, wo sich bei Y/N ein kleiner Klecks Sahne befand.

„Oh nein... wirklich?" Sie griff hektisch nach einer Serviette, aber Nico schüttelte nur grinsend den Kopf. „Warte, ich mach das."

Bevor sie protestieren konnte, lehnte er sich vor und küsste sie sanft, seine Lippen warm und weich gegen ihre. Der Kuss war süß wie der Kakao, ein Hauch von Schokolade und Vanille.

Als sie sich langsam voneinander lösten, sah Y/N ihn verblüfft, aber lächelnd an. „War das wirklich nötig?"

„Absolut." Nico zwinkerte und drückte einen weiteren Kuss auf ihre Stirn. „Ich musste sicherstellen, dass du perfekt bist... nicht, dass du es nicht schon wärst."

Y/N schüttelte lachend den Kopf und verschränkte ihre Finger mit seinen. Der Schnee fiel in dichten Flocken um sie herum, aber keiner von ihnen bemerkte die Kälte mehr.

Später am Abend

Der Schnee hatte sich in eine flauschige Decke verwandelt, die die Straßen leise dämpfte. Y/N und Nico schlenderten Hand in Hand durch den nahegelegenen Park, dessen Wege nur schwach von alten Laternen beleuchtet wurden. Alles wirkte magisch, fast wie in einem Weihnachtsfilm.

„Ich liebe diese Ruhe nach dem Trubel auf dem Markt", sagte Y/N leise, während sie Nicos Hand noch fester drückte.

„Ich auch", stimmte er zu. „Obwohl..." Er hielt kurz inne, zog sie sanft an sich und blickte in ihre Augen. „Wenn du da bist, fühlt sich alles irgendwie besonders an."

Y/N spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Es war diese Mischung aus Aufregung und Geborgenheit, die Nico ihr immer wieder schenkte. Sie streckte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen sanften Kuss.

„Bleib einfach für immer so", flüsterte sie und lächelte leicht verlegen.

„Nur, wenn du auch bleibst", erwiderte Nico sanft und ließ seine Stirn gegen ihre sinken.

Ein plötzlicher Schneeball traf Nico unerwartet an der Seite des Kopfes. Y/N brach in schallendes Gelächter aus, während Nico überrascht blinzelte und sich zu den spielenden Kindern umdrehte, die sofort lachend davonrannten.

„Ach, so ist das also?" Nico hob drohend eine Handvoll Schnee auf.

„Wag es nicht!", rief Y/N lachend und rannte ein paar Schritte zurück. Doch bevor sie fliehen konnte, warf er den Schneeball gezielt – sanft, aber präzise – und traf sie an der Schulter.

„Du bist gemein!", rief sie, spielte jedoch mit und warf schnell einen eigenen Schneeball. Es dauerte nicht lange, bis beide durch den Schnee tollten und sich gegenseitig jagten, während ihr Lachen durch den stillen Park hallte.

Erschöpft ließ sich Y/N irgendwann in den Schnee fallen, die Wangen gerötet und die Haare voller Schneeflocken. Nico ließ sich direkt neben sie plumpsen und stützte sich auf seinen Ellbogen, um sie besser ansehen zu können.

„Du bist wunderschön", sagte er leise, fast ehrfürchtig, während er vorsichtig eine Schneeflocke aus ihrem Haar strich.

Y/N lachte leise, immer noch außer Atem. „Ich sehe aus wie ein Schneemonster."

„Mein Schneemonster", korrigierte er sie schmunzelnd, bevor er sich zu einem weiteren sanften Kuss herabbeugte.

Für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Nur die sanften Schneeflocken tanzten um sie herum, während die warme Winterliebe in ihren Herzen leuchtete.

Ende.
WÖRTER: 706

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