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„Winterzauber am 20. Dezember" ~ 20.12 Brandt x Y/N


Protagonisten:
Boy: Julian Brandt (Fußballprofi)
Girl: Y/N (Studentin der Sportwissenschaft)

Der kalte Wind wehte durch die Straßen von Dortmund, während Y/N mit einer warmen Wollmütze und einem dicken Schal durch den Weihnachtsmarkt schlenderte. Sie war auf der Suche nach einer kleinen Überraschung für ihren Freund Julian. Weihnachten stand vor der Tür, und sie wollte ihm mit einem besonderen Geschenk eine Freude machen.

Julian hatte die letzten Wochen wegen seiner Fußballspiele kaum Zeit gehabt. Y/N verstand das, doch sie vermisste die gemeinsamen Momente. Heute war jedoch ein freier Abend, den sie nur für sich beide reserviert hatten.

Nach einer Weile entdeckte sie an einem kleinen Stand eine handgefertigte Kette mit einem schlichten Silberanhänger, in den sie „Für immer dein Y/N" eingravieren ließ. Es war etwas Persönliches, das ihn auf dem Spielfeld immer an sie erinnern sollte.

Einige Stunden später...

Y/N stand nervös in ihrer kleinen Wohnung, den Esstisch liebevoll mit Kerzen und Lichtern dekoriert. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen lag in der Luft. Gerade als sie die letzten Teller platzierte, hörte sie das vertraute Knacken des Türschlosses.

„Y/N?", rief Julians warme Stimme durch den Flur.

„Im Wohnzimmer!", antwortete sie und trat ihm mit einem strahlenden Lächeln entgegen.

Julian schloss die Tür hinter sich und ließ seine Sporttasche achtlos zu Boden fallen. Mit zwei schnellen Schritten zog er Y/N in seine Arme und vergrub sein Gesicht in ihrem Hals.

„Ich habe dich vermisst", murmelte er leise.

Y/N legte ihre Hände sanft in seinen Nacken und strich durch seine blonden Haare. „Ich dich auch."

Sie blieben für einen Moment einfach nur so stehen, ihre Herzen im selben Takt schlagend. Es war genau diese Nähe, die Y/N so sehr vermisst hatte.

„Was hast du hier angestellt?" Julian ließ seinen Blick über die weihnachtlich geschmückte Wohnung schweifen und grinste.

„Ich dachte, wir machen uns einen schönen Abend – nur wir beide."

Julian zog ihre Hand an seine Lippen und küsste sie sanft. „Du bist unglaublich."

Nach dem Essen...

Nach einem gemütlichen Abendessen lagen die beiden eingekuschelt auf der Couch. Julian hatte seinen Arm um Y/N gelegt, während sie sich an ihn schmiegte. Der flackernde Schein der Kerzen tauchte den Raum in ein warmes Licht.

„Ich habe noch etwas für dich", flüsterte Y/N und setzte sich langsam auf.

Julian hob überrascht eine Augenbraue. „Noch mehr Überraschungen?"

Sie griff nach einem kleinen, liebevoll verpackten Päckchen und reichte es ihm. „Ich hoffe, es gefällt dir."

Neugierig riss Julian das Papier auf und zog die schlichte Silberkette heraus. Seine Finger strichen vorsichtig über die eingravierten Worte. Für einen Moment schien er sprachlos zu sein.

„Das ist... wunderschön", sagte er schließlich und blickte Y/N mit glänzenden Augen an.

„Ich wollte, dass du immer ein Stück von mir bei dir hast, auch wenn wir mal nicht zusammen sein können", erklärte sie leise.

Julian setzte sich auf und legte die Kette um seinen Hals. „Das werde ich nie abnehmen."

Er zog sie sanft zu sich und küsste sie tief und voller Zärtlichkeit. Ihre Lippen trafen sich in einem langsamen, liebevollen Kuss, der all die Worte sagte, die sie nicht aussprechen mussten.

Später...

Die Kerzen waren fast heruntergebrannt, als sie noch immer auf der Couch lagen, Y/N eng an Julians Brust gedrückt. Seine Finger fuhren sanft durch ihr Haar, während sie ihren Kopf auf seiner Schulter ruhen ließ.

„Das ist der schönste Abend, den ich seit Langem hatte", flüsterte Julian.

Y/N hob den Kopf und sah ihn mit einem sanften Lächeln an. „Für mich auch."

Sein Blick wurde intensiver, und er legte eine Hand an ihre Wange. „Ich liebe dich, Y/N."

Ihr Herz schlug schneller, als sie seine Worte hörte. „Ich liebe dich auch, Julian."

Ihre Lippen trafen sich wieder, sanft und voller Wärme, während draußen der erste Schnee des Dezembers leise zu fallen begann.

Es war der perfekte 20. Dezember – ein Moment, den sie für immer in ihren Herzen bewahren würden.


Einige Monate später – Frühling in Dortmund

Der kalte Winter war längst vergangen, und die ersten warmen Sonnenstrahlen erhellten die Straßen. Für Y/N und Julian hatte sich seit diesem magischen Dezemberabend vieles verändert – zum Besseren. Ihre Beziehung war noch enger geworden, und trotz Julians vollgepacktem Terminkalender fanden sie immer wieder Zeit füreinander.

An diesem Samstagmorgen war Julian früh aufgestanden und hatte das Frühstück vorbereitet – frische Croissants, Obst und Y/Ns Lieblingskaffee. Er wollte sie überraschen, genau wie sie es an jenem Dezemberabend getan hatte.

„Julian?" Y/Ns verschlafene Stimme drang aus dem Flur, während sie in einem seiner viel zu großen Hoodies in die Küche schlurfte.

Er drehte sich um und strahlte sie an. „Guten Morgen, Schlafmütze."

Sie gähnte und rieb sich die Augen. „Was machst du da?"

„Frühstück im Bett für die schönste Frau der Welt."

Y/N konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. „Das klingt nach dem perfekten Start in den Tag."

Julian trug das Tablett vorsichtig ins Schlafzimmer und stellte es auf den Nachttisch. Bevor Y/N sich setzen konnte, packte er sie sanft an der Taille, hob sie hoch und ließ sich mit ihr aufs Bett fallen, sodass sie lachend auf ihm landete.

„Julian! Du bist unmöglich!"

„Ich weiß." Er grinste schelmisch und küsste sie verspielt auf die Nasenspitze.

Nach dem Frühstück...

„Ich hab noch eine Überraschung für dich", sagte Julian, als sie gemütlich zusammen auf der Couch saßen.

Y/N zog neugierig eine Augenbraue hoch. „Schon wieder? Du verwöhnst mich viel zu sehr."

„Niemals." Er griff nach einem kleinen, cremefarbenen Umschlag auf dem Couchtisch und reichte ihn ihr.

Mit zitternden Fingern öffnete sie den Umschlag und zog zwei Flugtickets heraus. „Barcelona?", fragte sie ungläubig.

Julian nickte begeistert. „Ich dachte, wir könnten eine Woche am Meer verbringen. Nur du und ich – keine Termine, keine Spiele, kein Stress."

Y/N war sprachlos. Sie war noch nie in Spanien gewesen, geschweige denn mit Julian im Urlaub. Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Das... das ist das Schönste, was jemand je für mich getan hat."

Er legte seine Hände an ihre Wangen und küsste sie sanft. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Y/N. Ich wollte einfach, dass du das weißt."

Einige Wochen später – Barcelona

Die Sonne strahlte über dem goldenen Sandstrand Barcelonas, während Y/N und Julian Hand in Hand entlang der Promenade spazierten. Sie trugen leichte Sommerkleidung, und Y/N konnte sich kaum daran erinnern, wann sie sich das letzte Mal so frei und glücklich gefühlt hatte.

„Es ist so wunderschön hier", seufzte sie verträumt und ließ den Blick über das glitzernde Meer schweifen.

Julian blieb stehen, zog sie sanft an sich und umschlang ihre Taille. „Nicht halb so schön wie du."

Y/N kicherte leise und legte ihre Arme um seinen Nacken. „Du bist echt ein Charmeur, weißt du das?"

„Ich sage nur die Wahrheit." Seine Stimme war warm und tief, als er sich zu ihr hinunterbeugte und ihre Lippen in einem langsamen, liebevollen Kuss einfing.

Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich im sanften Rauschen der Wellen verloren. Die Welt um sie herum verschwand, und für diesen einen Moment gab es nur sie beide – vereint in einem Kuss, der alles bedeutete.

Später am Abend...

Zurück in ihrer gemütlichen Ferienwohnung kuschelten sie sich auf das weiche Sofa, eingewickelt in eine flauschige Decke. Julian hatte einen romantischen Film ausgesucht, doch sie schauten ihn kaum – stattdessen konzentrierten sie sich ganz aufeinander.

Y/N lehnte sich an Julians Brust, ihre Finger spielten mit seiner Silberkette – der Kette, die sie ihm an jenem Dezemberabend geschenkt hatte und die er seitdem nie abgelegt hatte.

„Ich möchte, dass wir solche Momente für immer haben", flüsterte sie.

Julian legte seine Stirn an ihre und lächelte sanft. „Wir werden immer solche Momente haben. Versprochen."

Ihre Lippen trafen sich erneut, langsam und voller Zärtlichkeit. Es war ein Versprechen, das weit über Worte hinausging – ein Versprechen für eine gemeinsame Zukunft voller Liebe, Vertrauen und unvergesslicher Augenblicke.

Und während die warme Nacht Barcelonas sie einhüllte, wussten beide, dass sie den schönsten Sommer ihres Lebens miteinander erlebten – und das war erst der Anfang.

ENDE
WÖRTER: 1333

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