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„Verlieren im Augenblick" ~ Alexander Meyer x Y/N

Für anoceanfullofstories

Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die großen Fenster des Apartments in Dortmund, während Y/N die letzten Vorbereitungen für den Abend traf. Draußen war es kalt und grau, doch drinnen herrschte eine warme, gemütliche Atmosphäre. Sie hatte Kerzen angezündet, deren flackerndes Licht die sanften Schatten an die Wände warf, und eine flauschige Decke auf dem Sofa ausgebreitet. Dazu standen einige Snacks und ein dampfender Becher Tee bereit. Es war einer dieser Abende, an denen man einfach zu Hause bleiben und die Zeit mit dem Menschen verbringen wollte, den man am meisten liebte.

Sie zog sich ihren Lieblingspullover über — einen von Alexs Hoodies, der ihr viel zu groß war und angenehm nach seinem Parfüm duftete. Allein dieser vertraute Duft ließ ihr Herz schneller schlagen. Seit Tagen hatte sie ihn nur spät abends nach dem Training gesehen, müde und erschöpft. Heute wollte sie ihm einen Moment der Ruhe schenken — einen Moment nur für sie beide.

Das vertraute Klicken der Wohnungstür ließ sie aufhorchen. Noch bevor sie aufstehen konnte, hallte seine tiefe Stimme durch die Wohnung: „Y/N?"

Sie eilte zum Flur und sah ihn gerade, wie er seine Tasche neben die Tür fallen ließ. Seine breiten Schultern hoben und senkten sich schwer, und seine nassen Haare klebten an seiner Stirn. Doch kaum hatte er sie erblickt, glätteten sich seine Gesichtszüge und ein warmes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

In zwei schnellen Schritten war er bei ihr, zog sie fest in seine Arme und drückte sie an sich, als hätte er sie Tage, nicht nur Stunden, vermisst. Sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Hals spüren, als er tief durchatmete.

„Endlich zu Hause", murmelte er mit rauer Stimme.

Y/N schloss die Augen und ließ sich in seine Umarmung sinken. Ihre Finger fuhren sanft über seinen Rücken, während sie sich gegen seine Brust schmiegte. Die Wärme seiner Berührung vertrieb jede Spur von Kälte, die der Regen mit sich gebracht hatte.

„Ich hab dich vermisst", flüsterte sie leise.

Er hob den Kopf und sah sie mit seinen intensiven Augen an, in denen so viel Zärtlichkeit lag, dass ihr fast der Atem stockte. Sanft nahm er ihr Gesicht in beide Hände und ließ seine Lippen über ihre gleiten — ein langsamer, vertrauter Kuss, der mehr sagte als tausend Worte. Sie spürte, wie der Alltag von ihm abfiel, wie die Anspannung in seinen Schultern nachließ.

Sie zog ihn mit einem leichten Lächeln ins Wohnzimmer, wo sie sich zusammen auf die Couch fallen ließen. Y/N legte ihre Beine über seine und kuschelte sich eng an ihn, während er seinen Arm um ihre Schultern legte. Seine warmen Finger strichen sanft über ihren Oberschenkel, ein unbewusster Trost, den sie beide liebten.

„War das Training heute hart?" fragte sie leise und fuhr mit ihrer Hand über seine Brust, spürte die vertrauten Konturen seiner Muskeln unter dem Stoff seines Shirts.

Alexander nickte und schenkte ihr ein müdes, aber glückliches Lächeln. „Aber es war es wert. Jetzt bin ich bei dir."

Seine Stimme klang tief und beruhigend, und Y/N fühlte sich geborgen wie nie zuvor. Er hob ihr Kinn an und sah sie mit einem Blick an, der sie völlig einfing. Seine Lippen trafen ihre erneut, sanft und gleichzeitig verlangend, als könnte er sich nicht zurückhalten. Sie vergrub ihre Finger in seinem Nacken, zog ihn noch näher zu sich, während ihre Herzen wie im Gleichklang schlugen.

Sein Atem wurde schwerer, während er ihren Nacken mit einer Reihe zarter Küsse bedeckte. Sein warmer Atem hinterließ eine brennende Spur auf ihrer empfindlichen Haut, die ihre Knie weich werden ließ. Alexanders Hände fuhren über ihren Rücken und schoben langsam den Saum ihres Pullovers nach oben, sodass seine Fingerspitzen ihre nackte Haut berührten.

„Bist du dir sicher?" Seine Stimme klang leise und fast schon unsicher, während er ihren Blick suchte.

Y/N nickte langsam und schloss die Finger um den Stoff seines Shirts. „Ich bin mir bei nichts so sicher wie bei dir."

Ein raues Geräusch entfuhr ihm, bevor er sie plötzlich in seine Arme hob und Richtung Schlafzimmer trug. Ihre Arme lagen um seinen Hals, ihre Lippen suchten erneut die seinen, während er die Tür mit einem leichten Tritt schloss.

Das warme Licht der Kerzen tauchte den Raum in ein sanftes Leuchten, während er sie vorsichtig auf das Bett legte und sich über sie beugte. Seine Hände strichen langsam über ihre Seiten, erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut, als hätte er Angst, etwas zu verpassen. Y/N konnte den intensiven Blick seiner dunklen Augen kaum ertragen — ein Blick, der sie gleichzeitig entkleidete und umhüllte.

Sein Mund fand ihren Hals, hinterließ heiße, verlangende Küsse auf ihrer Haut, die jeden klaren Gedanken aus ihrem Kopf vertrieben. Sie zog ihn noch näher, spürte, wie sich ihre Körper aneinanderpressten, als gäbe es keinen Abstand mehr zwischen ihnen.

„Du machst mich verrückt", flüsterte er heiser, während seine Hände entschlossen und sanft zugleich über ihren Körper glitten.

„Dann hör nicht auf", erwiderte sie atemlos.

Was folgte, war ein endloser Moment aus Berührungen, Küssen und dem Zusammenspiel ihrer Körper, als wäre die Welt draußen vergessen. Sie verloren sich in der Hitze der Nacht, in der Vertrautheit ihrer Bewegungen, im Klang ihrer leisen Atemzüge und flüsternden Namen.

Später lagen sie eng umschlungen unter der Decke, ihre Finger sanft miteinander verflochten. Alexs Atem strich warm über ihre Schläfe, während er sie noch immer schützend an sich drückte.

„Ich liebe dich, Y/N", flüsterte er leise, seine Stimme voller Gefühl.

Ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie ihren Kopf hob und ihm in die Augen sah. „Ich liebe dich auch, Schatz."

Sein zufriedenes, strahlendes Lächeln war das Letzte, was sie sah, bevor sie erneut in seinen Armen einschlief — bereit, sich für immer in ihm zu verlieren.


Das erste sanfte Morgenlicht drang durch die halb geschlossenen Vorhänge, tauchte das Schlafzimmer in ein weiches, goldenes Schimmern. Y/N blinzelte verschlafen und drehte sich langsam zur Seite. Ihre Hand tastete nach der vertrauten Wärme neben ihr – und sie fand sie. Alexanders Arm lag locker um ihre Taille, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig, sein Gesicht entspannt und friedlich.

Für einen Moment betrachtete sie ihn einfach nur. Sein kräftiger Körper wirkte im Schlaf so verletzlich, so vollkommen in Ruhe, als gäbe es nichts auf der Welt, das ihn stören könnte. Seine dunklen Wimpern lagen wie ein zarter Schatten auf seinen Wangen, und ein leichter Bartschatten zeichnete sich auf seiner markanten Kinnlinie ab.

Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus. Es war dieser Moment, in dem sie spürte, wie sehr sie ihn liebte – nicht nur in den leidenschaftlichen Nächten, sondern auch in der stillen Vertrautheit des Morgens.

Sie lehnte sich vorsichtig vor und drückte einen sanften Kuss auf seine Stirn. Alexanders Lippen verzogen sich zu einem kleinen, schläfrigen Lächeln, bevor er die Augen langsam öffnete.

„Morgen", murmelte er mit heiserer Stimme, die noch rauer klang als sonst.

„Guten Morgen", erwiderte sie leise, während sie mit ihren Fingern sanft über seinen Arm strich.

Er zog sie mit einem leichten Ruck dichter an sich, sodass sie mit der Nase gegen seine Brust stieß und den vertrauten, beruhigenden Duft seiner Haut einatmete. „Bleib noch ein bisschen", bat er leise.

Y/N lächelte und schmiegte sich an ihn, ließ sich von seiner Wärme umhüllen. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen die Zeit stillzustehen schien, in denen es nur sie beide gab. Sie genoss die Stille, das leise Rauschen des Windes draußen, und das beruhigende Schlagen seines Herzens unter ihrer Hand.

Nach einer Weile ließ er seinen Kopf sinken und legte seinen Mund sanft an ihren Hals. Seine Lippen hinterließen leichte, liebevolle Küsse, während seine Hände zärtlich ihren Rücken entlang strichen. Y/N schloss die Augen und gab sich dem vertrauten Gefühl hin.

„Weißt du, wie sehr ich dich liebe?" flüsterte er an ihrer Haut.

„Zeig es mir", erwiderte sie atemlos.

Ein leises Knurren entwich ihm, bevor er sie auf den Rücken drehte und sich mit einem unbeschreiblich intensiven Blick über sie beugte. Seine Hände fanden ihren Körper, zogen sie sanft, aber fordernd zu sich heran. Jeder Kuss, jede Berührung war ein unausgesprochenes Versprechen – ein Bekenntnis, das mehr bedeutete als Worte.

Später am Vormittag saßen sie eng aneinander gekuschelt am Küchentisch. Y/N trug nur eines seiner Shirts, während er lässig in einer Jogginghose neben ihr saß. Er hatte ihr Frühstück gemacht – Pfannkuchen mit frischen Beeren und Ahornsirup, sein „Geheimrezept", wie er immer scherzte.

„Ich wusste nicht, dass du auch noch Koch sein kannst", neckte sie ihn mit einem spielerischen Lächeln, während sie einen Bissen nahm.

Er zuckte lässig mit den Schultern und grinste. „Ich bin ein Mann mit vielen Talenten Baby."

„Das habe ich gemerkt", erwiderte sie mit einem verschmitzten Funkeln in den Augen, was ihn dazu brachte, vielsagend eine Augenbraue zu heben.

Plötzlich klingelte sein Handy, und sein Gesichtsausdruck wurde sofort ernster, als er auf das Display sah. „Trainer," murmelte er und nahm das Gespräch an.

Während er sprach, beobachtete Y/N ihn still. Sie liebte diesen Teil von ihm – die Entschlossenheit, die Leidenschaft für seinen Sport. Es war einer der Gründe, warum sie ihn so bewunderte. Selbst wenn seine Tage endlos schienen und sein Körper an seine Grenzen ging, gab er niemals auf.

Als er das Gespräch beendete, seufzte er leise und fuhr sich durch die Haare. „Extra Training morgen früh. Der Trainer ist nicht ganz zufrieden mit unserer Abwehr."

Sie legte tröstend ihre Hand auf seine. „Du wirst das schaffen. Du gibst immer alles."

Alexander sah sie für einen Moment einfach nur an, bevor er ihre Hand an seine Lippen hob und einen sanften Kuss darauf drückte. „Solange ich dich an meiner Seite habe, kann ich alles schaffen."

Ihre Herzen schienen in diesem Augenblick im selben Rhythmus zu schlagen. Es war einer dieser stillen Momente, in denen Liebe keine Worte brauchte – nur Blicke, Berührungen und das unerschütterliche Vertrauen in einander.

„Ich bin immer da, Alex", sagte sie leise. „Für dich. Immer."

Seine Augen funkelten, und ein ehrliches, warmes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann zog er sie sanft auf seinen Schoß und umschlang sie mit seinen starken Armen. Sie lehnte den Kopf gegen seine Schulter und atmete tief ein.

Draußen zog der Wind weiter durch die Straßen, der Herbst hielt unaufhörlich Einzug – doch in Alexs Armen war die Welt warm und sicher. Sie wusste, dass sie genau dort war, wo sie immer sein wollte. Bei ihm.

ENDE

WÖRTER: 1715

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