Protagonisten:
- Leon Goretzka (28 Jahre, 1,89 m, Bayern München, deutsche Nationalmannschaft)
- Joshua Kimmich (28 Jahre, 1,77 m, Bayern München, deutsche Nationalmannschaft)
- Y/N (dein Name), 25 Jahre, Studentin und die Freundin von Leon und Joshua

Es war eine laue Sommernacht, als sie sich auf das Dach eines Hotels in München zurückzogen. Die Stadt unter ihnen war still, nur das entfernte Rauschen der Straßen und das gelegentliche Hupen eines Autos drang durch die Nachtluft. Leon Goretzka, der riesige Mittelfeldspieler von Bayern München, und Joshua Kimmich, der kleine, aber ebenso beeindruckende Taktgeber im Zentrum, standen auf dem Balkon und genossen die kühle Brise. Ihre Freundschaft war tief und unerschütterlich, und in den letzten Monaten war noch mehr zwischen ihnen gewachsen – mehr, als sie jemals erwartet hatten.

Doch es war nicht nur ihre Freundschaft, die diese Nacht so besonders machte. Y/N, die Frau, die ihre Herzen in letzter Zeit immer häufiger zum Schlagen brachte, war bei ihnen. Sie war diejenige, die alles miteinander verband. Und heute Abend war es so, als würde die ganze Welt für sie drei stillstehen.

„Es fühlt sich fast surreal an, oder?" sagte Joshua und lehnte sich mit einem Glas Wein in der Hand gegen das Balkongeländer. „Das hier, das alles – es ist, als wären wir in einem Traum."

Leon, der neben ihm stand, nickte. „Es hat sich alles so schnell entwickelt, aber es fühlt sich richtig an. Du, Y/N und ich – wir passen einfach zusammen."

Y/N, die auf einer der Lounge-Sitzflächen saß, sah die beiden Männer an. Ihr Herz schlug schneller, während sie die Nähe von Leon und Joshua spürte. Sie war immer wieder überrascht, wie diese zwei Männer, die in der Öffentlichkeit als große Rivalen auf dem Spielfeld galten, in ihrer Beziehung zu ihr so harmonisch zusammenkamen. Sie fühlte sich wie die Brücke zwischen den beiden, doch es war mehr als das – sie war ein Teil von etwas Wundervollem, das sie nie für möglich gehalten hätte.

„Was denkst du, Y/N?" fragte Joshua, während er ihr einen verschmitzten Blick zuwarf. „Du bist immer so ruhig, wenn wir über uns sprechen."

Y/N lächelte, ihre Augen funkelten im schwachen Licht des Mondes. „Ich denke, es ist ziemlich perfekt, so wie es ist. Ich habe nie gedacht, dass ich so etwas erleben würde – dass wir alle so zusammen sein könnten." Sie nahm einen tiefen Atemzug und fügte dann hinzu: „Es fühlt sich an wie ein Abenteuer, das wir zusammen bestehen. Und es gibt keinen Ort, an dem ich lieber wäre, als hier mit euch beiden."

Leon drehte sich langsam zu ihr, sein Blick intensiv und voller Wärme. „Du bist alles, was wir brauchen, Y/N", sagte er leise und kam näher. „Jeden Tag fühle ich mich glücklicher, dich an meiner Seite zu wissen."

Joshua, der Leon mit einem augenzwinkernden Lächeln ansah, rückte ein Stück näher an Y/N und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. „Und ich auch. Du bist für uns beide genau die richtige, Y/N. Du hast uns noch mehr zusammengebracht, als wir uns je hätten vorstellen können."

Das sanfte Flackern des Lichts von den Fackeln, die den Balkon säumten, tauchte ihre Gesichter in ein warmes, sanftes Licht. Die Atmosphäre war geladen, doch gleichzeitig so ruhig, so vertraut. Y/N spürte, wie sich ihre Herzen im gleichen Takt bewegten, und sie konnte die Anziehungskraft zwischen ihnen förmlich spüren.

„Was würdet ihr sagen, wenn wir diese Nacht noch ein bisschen unvergesslicher machen?" fragte Y/N plötzlich, ihre Stimme weich, aber mit einer frechen Untertönung.

Leon und Joshua tauschten einen kurzen Blick aus, bevor sie gleichzeitig zu ihr schauten, die Augen voller Neugier.

„Und wie meinst du das, Y/N?" fragte Joshua mit einem leichten Grinsen, das seine Lippen umspielte.

„Nun", begann sie und setzte sich aufrecht hin, „es gibt viele Dinge, die man unter den Sternen tun kann. Manchmal muss man nur ein bisschen mutiger sein..."

Leon trat einen Schritt näher, seine Hand sanft auf ihren Rücken legend. „Ich mag, was du andeutest", flüsterte er und streichelte ihren Nacken, wobei seine Finger immer wieder über ihre Haut glitten.

Joshua beobachtete die beiden mit einem verschmitzten Lächeln, während er Y/Ns Hand nahm und sie sanft zu sich zog. „Wir können dir auf jeden Fall zeigen, was es bedeutet, mutig zu sein, Y/N", sagte er, seine Stimme tief und voller Versprechen.

Das war es, was diese Beziehung ausmachte – die Nähe, die Wärme, die ständigen Küsse, die zwischen ihnen flossen, und die unaufhörliche Zuneigung, die sie immer wieder zueinander brachte. Es war nie hektisch, nie fordernd – es war sanft und respektvoll. Doch in den Momenten, in denen sie sich näher kamen, in denen die Haut den Körper der anderen berührte, spürte man die Spannung, die zwischen ihnen bestand, die Leidenschaft, die sie miteinander teilten.

„Ich habe das Gefühl, wir sollten uns viel öfter so zurückziehen", sagte Y/N, als Leon ihr zärtlich über das Gesicht strich, während Joshua sich hinter ihr positionierte, die Hände sanft an ihrem Körper entlang gleiten ließ. „Einfach nur wir drei, ohne Ablenkungen, ohne die Welt, die uns beobachtet."

„Das machen wir, Y/N", versprach Leon. „Du bist unsere Zuflucht, unser Ort, an dem wir wir selbst sein können."

Und in diesem Moment, unter dem Sternenhimmel, wusste Y/N, dass sie genau dort war, wo sie hingehörte. Mit den beiden, die sie mehr als nur liebte – mit denen sie sich verbunden fühlte, tief, untrennbar. Ein Kuss, der sanft begann, aber dann in eine leidenschaftliche Umarmung überging, begleitete die Nacht. Keiner von ihnen wollte diesen Moment verlieren, der wie ein stilles Versprechen zwischen ihnen lag.

Die Zeit verging, und der Mond stieg weiter in den Himmel. Doch in ihren Herzen blieb dieser Augenblick für immer – ein Moment, den sie nie vergessen würden.

ENDE
WÖRTER : 953