Das Leben mit zwei Fußballstars war alles andere als gewöhnlich. Y/N wusste das, als sie sich auf die Beziehung mit Joshua und Serge eingelassen hatte. Es war keine Liebe wie in Filmen – es war intensiver, echter und mit all seinen Höhen und Tiefen behaftet.

Joshua war der Fels in der Brandung. Diszipliniert, zuverlässig und mit einem Beschützerinstinkt, der Y/N oft überwältigte. Serge hingegen war der kreative Freigeist, leidenschaftlich und voller Energie. Zwischen ihnen fühlte Y/N sich wie der ruhige Mittelpunkt eines unaufhaltsamen Sturms.

Doch in stillen Momenten, wenn sie allein war, krochen die Zweifel in ihr hoch. Bin ich genug für sie? Zwei erfolgreiche Männer, die auf der ganzen Welt bekannt waren, liebten sie – eine einfache Bürokauffrau. Warum ausgerechnet sie?

Der Abend war ruhig. Serge war in der Küche und bereitete das Abendessen vor, während Joshua den Tisch deckte. Y/N saß still auf dem Sofa, ihre Knie angezogen, den Blick gedankenverloren auf die flackernde Kerze gerichtet.

Joshua bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Mit einem sanften Stirnrunzeln kam er zu ihr und setzte sich neben sie.

„Hey", sagte er leise und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Was geht dir durch den Kopf?"

Y/N seufzte und wich seinem Blick aus. „Es ist nichts... ich bin nur müde."

Joshua legte seine warme Hand auf ihre. „Das glaube ich dir nicht."

Bevor sie protestieren konnte, setzte sich Serge zu ihnen, die Hände noch leicht feucht vom Abspülen. „Du bist stiller als sonst", bemerkte er sanft. „Bitte rede mit uns."

Y/N senkte den Kopf, ihre Stimme kaum hörbar: „Manchmal... fühle ich mich einfach so fehl am Platz. Ihr seid... ihr. Und ich... bin nur ich."

Ein Moment der Stille folgte. Dann nahm Serge ihre Hände in seine, seine Augen voller Zärtlichkeit. „Du bist nicht nur irgendjemand, Y/N. Du bist unser Zuhause."

In den Tagen danach bemühten sich Joshua und Serge noch mehr, Y/N zu zeigen, wie sehr sie sie liebten. Kleine Gesten, sanfte Berührungen und vertraute Küsse wurden zu ihrem stillen Versprechen: Wir sind hier. Für dich. Immer.

Eines Abends, nach einem besonders anstrengenden Spiel, saßen die drei eng aneinandergekuschelt auf dem Sofa. Y/N lag zwischen ihnen, Joshuas Arme fest um sie geschlungen, während Serge sanft ihre Hand hielt.

„Ich weiß, dass ich manchmal kompliziert bin", flüsterte sie.

Joshua küsste sie zärtlich auf die Stirn. „Und wir lieben jede Facette von dir."

Serge lächelte sanft und streichelte ihre Wange. „Du bist unsere Y/N. Niemand sonst kann das sein."

Die nächsten Wochen vergingen, und Y/N begann, ihre Unsicherheiten langsam loszulassen. Joshua und Serge gaben ihr das Gefühl, gewollt und geliebt zu sein – nicht wegen ihrer Perfektion, sondern wegen ihrer Echtheit.

Nach einem besonders stressigen Arbeitstag kam Y/N erschöpft nach Hause. Bevor sie die Tür öffnen konnte, wurde sie von Serge hochgehoben und herumgewirbelt.

„Da bist du ja!", rief er strahlend und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

Joshua trat ebenfalls aus der Küche, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. „Wir haben auf dich gewartet."

Y/N konnte nicht anders, als zu lächeln. In solchen Momenten fühlte sie sich mehr als nur genug – sie fühlte sich geliebt.

Ihre Liebe war nicht perfekt, aber sie war stark. Trotz Zweifel, Ängsten und Herausforderungen kämpften Joshua, Serge und Y/N füreinander – immer. Ihre Beziehung war mehr als nur eine Geschichte. Sie war unaufhaltbar.

ENDE
Wörter: 562

Bitte wünsche äußern, meine Ideen fallen langsam alle weg!!!