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„Starke Schulter" ~ Leon Goretzka x Y/N

Genre: sad, Drama, cute

Inhaltsangabe:
Nach dem Tod ihrer Mutter bricht Y/Ns Welt zusammen. Ihr Vater verfällt dem Alkohol, wird gewalttätig und behandelt sie wie einen ungewollten Fremdkörper in ihrem eigenen Zuhause. Als er sie nach einem besonders schlimmen Streit aus dem Haus wirft, steht sie allein auf der Straße – ohne Familie, ohne Abschluss, ohne Zukunft. Inmitten dieser Dunkelheit trifft sie auf einen Fußballstar, der trotz ihrer ständigen Versuche, ihn auf Abstand zu halten, nicht von ihrer Seite weicht. Mit seiner Geduld und Fürsorge zeigt er ihr, dass auch nach den dunkelsten Nächten wieder Licht scheinen kann.

Die Haustür knallte mit einem ohrenbetäubenden Knall ins Schloss. Y/N stolperte auf den kalten Gehweg hinaus, eine zerschlissene Tasche voller ihrer wenigen Habseligkeiten über die Schulter geworfen. Tränen brannten in ihren Augen, doch sie weigerte sich zu weinen.

„Verschwinde! Ich will dich hier nie wieder sehen!"

Die Stimme ihres Vaters hallte in ihrem Kopf wider. Der Schmerz seiner letzten Ohrfeige pochte noch auf ihrer Wange, während die Kälte der Nacht sie erbarmungslos umfing.

Sie war nun wirklich allein.

Der Regen setzte ein, und Y/N zog die Kapuze ihrer dünnen Jacke über den Kopf und umklammerte fest ihren dünnen undabgemagert Körper. Ihre Schritte führten sie ziellos durch die nächtlichen Straßen Münchens, bis sie in einen kleinen Park gelangte.

Erschöpft ließ sie sich auf eine Bank sinken und zog die Knie an die Brust. Die Dunkelheit um sie herum schien mit jeder Minute dichter zu werden, und der Druck in ihrer Brust wurde unerträglich. Ihr war es egal, ob sie stirbt in der Kälte denn  der Tod kann nicht schlimmer als ihr Leben nicht sein.

„Alles okay?"

Die tiefe Stimme ließ sie aufschrecken. Vor ihr stand ein großer Mann in einer schwarzen Jacke, die Kapuze locker aufgesetzt, um sich vor dem Regen zu schützen. Seine braunen Augen musterten sie besorgt.

„Wer... wer sind Sie?" stammelte sie.

„Leon", antwortete er sanft und hockte sich auf Augenhöhe zu ihr. „Bist du verletzt?"

Y/N wich instinktiv zurück. „Nein... gehen Sie einfach."

Doch Leon blieb, seine Augen weiterhin voller Wärme. „Du siehst aus, als bräuchtest du Hilfe."

Seine Stimme war ruhig, ohne Druck oder Forderung. Etwas an ihm fühlte sich sicher an – so sehr, dass sie sich zum ersten Mal seit langer Zeit nicht bedroht fühlte.

Trotz ihres Protests brachte Leon sie in seine Wohnung. „Nur, bis du dich ein bisschen erholt hast", hatte er gesagt. „Kein Druck."

Y/N wollte nicht bleiben, doch ihre Kraft war erschöpft. Widerwillig ließ sie sich auf das bequeme Sofa sinken, die Decke, die er ihr reichte, eng um sich geschlungen. dann würde sie halt morgen abhauen, denn sie will niemanden zu Last fallen und möchte nicht wieder verletzt werden.

Leon stellte eine heiße Tasse Tee vor ihr ab und setzte sich auf respektvolle Distanz. „Wenn du reden willst, ich bin hier."

Doch Y/N schwieg.

Stunden vergingen, bis ihre Müdigkeit sie schließlich übermannte. Leon deckte sie vorsichtig zu und ließ sie in Ruhe schlafen.

Am nächsten Morgen wachte sie auf, holte ihre Tasche und schrieb auf einen Zettel. Danke für alles aber da muss ich alleine durch. Als sie gerade die Haustür öffnen wollte, stand Leon plötzlich im Flur.

„ Du wolltest nicht etwa abhauen, oder?", sagte er.

Y/N guckte beschämt auf dem Boden.
Leon berührte sanft ihren Kinn und hob ihr Gesicht an. „ Du musst da nicht alleine durch. Ich bin für dich da, auch wenn ich dein Problem nicht kenne aber du musst wissen, dass ich nicht so leicht aufgebe."

Die folgenden Tage waren schwer. Y/N blieb, weil sie keine andere Wahl hatte, doch sie ließ Leon nicht an sich heran. Ihre Vergangenheit hatte sie gelehrt, dass niemand bleibt – dass Fürsorge immer mit Bedingungen kommt.

„Ich muss gehen", sagte sie eines Abends entschlossen, ihre Tasche gepackt.

Leon versperrte ihr nicht den Weg, sondern blieb ruhig. „Wohin willst du? Du hast niemanden hast du gesagt."

Seine Worte trafen ins Schwarze, doch sie wandte sich ab. „Ich komme schon klar."

„Nein", sagte er mit fester Stimme. „Du musst nicht allein klarkommen."

Sie presste die Lippen zusammen, Tränen stiegen ihr in die Augen. „Warum tust du das? Was willst du von mir?"

Leon trat näher, seine Stimme weich. „Ich will nur, dass du in Sicherheit bist. Mehr nicht."

Seine Ehrlichkeit ließ ihre Abwehr zusammenbrechen. Zum ersten Mal seit Jahren fühlte sie sich nicht wie eine Last – sondern wie jemand, der es wert war, gerettet zu werden.

ein paar Tage später vertraute sie sich Leon an. In dem Moment fließen Tränen ihre Wange runter. Leon nahm sie in den Arm und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Er versicherte ihr immer wieder, das er für sie da ist und dass sowas nie jemanden passieren dürfte.

Leon half ihr, ohne Druck und ohne Forderungen. Er meldete sie zu Kursen an, half ihr, die richtigen Formulare für Unterstützung auszufüllen, und ermutigte sie, ihre Träume nicht aufzugeben.

„Du kannst alles schaffen", sagte er eines Tages. „Du bist stärker, als du denkst."

Y/N begann, wieder zu hoffen. Sie machte erste Fortschritte, auch wenn die Angst vor dem Scheitern sie oft zurückwarf. Doch Leon war immer da – geduldig, verständnisvoll und unterstützend.

Monate vergingen. Y/N schaffte ihren Schulabschluss und fand einen Minijob, während sie weiter zur Schule ging.

Eines Abends saßen sie gemeinsam auf der Couch, und sie lehnte ihren Kopf vorsichtig an seine Schulter.

„Danke", flüsterte sie leise.

Leon zog sie sanft näher. „Für was?"

„Dafür, dass du mich nicht aufgegeben hast."

Er lächelte sanft und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Das werde ich nie." er gab ihr einen lieben, vollen Kuss auf die Stirn.

In seiner Nähe fühlte sich die Last ihrer Vergangenheit plötzlich leichter an – als hätte sie endlich jemanden gefunden, auf den sie sich stützen konnte.

Manchmal reicht eine starke Schulter, um die Last der Vergangenheit zu tragen – und manchmal zeigt sie einem, dass man trotz allem verdient, geliebt und gehalten zu werden.

ENDE
WÖRTER: 990

Danke fürs lesen🫶🏻

DRINGEND 🚨 BRAUCHE ICH NEUE WÜNSCHE, DENN ICH HABE KEINE IDEEN MEHR Danke.

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