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„Schicksalsspiel" ~ Jude Bellingham x Y/N

Der Duft von frisch gemähtem Rasen und die aufgeregte Stimmung im Stadion erfüllten die Luft. Y/N ließ ihren Blick über das Spielfeld schweifen, während sie sich in den gepolsterten Sitzen des VIP-Bereichs zurücklehnte. Es war das erste Mal, dass sie ein Spiel von Real Madrid live miterlebte. Der Alltag in ihrer Ausbildung war stressig, und sie hatte dringend eine Ablenkung gebraucht. Die Karten waren ein Geschenk ihres Kollegen gewesen, und sie hatte sich entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen.

„Das ist beeindruckend", murmelte sie leise zu sich selbst, als die Spieler das Spielfeld betraten. Ihr Blick blieb unweigerlich an einer Gestalt hängen – Jude Bellingham, die Nummer 5 von Real Madrid. Seine Ausstrahlung und der Fokus in seinen Augen zogen sie in ihren Bann.

Das Spiel war spannend, und Real Madrid gewann mit einem knappen 2:1. Die jubelnden Fans, die Spieler auf dem Feld – alles fühlte sich lebendig und magisch an. Nach dem Schlusspfiff blieben einige VIP-Gäste noch in der Lounge, um den Abend ausklingen zu lassen. Y/N saß alleine an einem kleinen Tisch und ließ das Spiel Revue passieren, als sie plötzlich bemerkte, dass jemand näherkam.

„Na, ganz allein hier?" Eine tiefe, unangenehm aufdringliche Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Sie blickte auf und sah einen der Gegenspieler, der ebenfalls in die Lounge gekommen war. Er war groß, bullig und wirkte betrunken.

„Ähm... ja, ich... wollte nur kurz ausruhen," stotterte Y/N unsicher.

„So ein hübsches Mädchen wie du sollte doch Gesellschaft haben." Seine Hand legte sich plötzlich auf ihre Schulter, und ein unangenehmer Schauer durchfuhr sie.

„Bitte lassen Sie mich..." begann sie, doch er schien sie nicht ernst zu nehmen. Stattdessen rückte er noch näher und ließ seine Hand weiter über ihren Arm wandern. Panik machte sich in ihr breit.

„Sie hat gesagt, du sollst sie in Ruhe lassen." Eine feste, tiefe Stimme ertönte hinter ihr. Beide drehten sich um, und Y/N sah Jude Bellingham, der mit grimmiger Miene auf den Mann zuging.

„Und wer bist du? Ihr Babysitter?" Der Spieler lachte spöttisch, doch Jude ließ sich nicht beirren.

„Nein. Aber ich sorge dafür, dass Leute wie du lernen, Respekt zu zeigen." Mit einer entschlossenen Bewegung schob Jude sich zwischen Y/N und den Mann und fixierte ihn mit einem ernsten Blick. „Hau ab, bevor ich das Sicherheitspersonal hole."

Der Spieler zögerte kurz, bevor er mit einem verärgerten Knurren den Raum verließ.

„Alles okay?" Jude wandte sich an Y/N, seine Augen suchten ihren Blick.

„Ja... danke," flüsterte sie, immer noch leicht zitternd.

„Du solltest nicht allein hierbleiben. Soll ich dich nach Hause bringen?" Seine Stimme war sanft, aber bestimmt.

„Das ist wirklich nicht nötig... Ich schaffe das schon."

„Nein, ich bestehe darauf." Sein Ton ließ keinen Widerspruch zu, und Y/N war zu erschöpft, um zu protestieren.

Die Fahrt in seinem dezent luxuriösen Auto war ruhig, abgesehen von leiser Musik, die im Hintergrund spielte. Jude erkundigte sich, wo sie wohnte, und sie gab ihm die Adresse. Trotz ihrer Nervosität fühlte sie sich seltsam sicher in seiner Gegenwart.

„Du bist nicht aus Spanien, oder?" fragte er schließlich, während er an einer Ampel hielt.

„Nein, aus Deutschland. Ich mache hier eine Ausbildung."

„Beeindruckend. Es braucht Mut, in so jungen Jahren in ein anderes Land zu ziehen. Ich habe auch fast 3 Jahre in Deutschland gelebt, als ich für Dortmund gespielt habe ."

Sein Lob brachte sie zum Lächeln. „Danke... und danke nochmal für vorhin."

„Das war selbstverständlich. So etwas dulde ich nicht." Sein ernster Ton unterstrich seine Worte, doch als er zu ihr blickte, war da ein Hauch von Wärme in seinen Augen.

Als sie vor ihrer Wohnung ankamen, bot Jude an, sie noch bis zur Tür zu begleiten. Obwohl Y/N ablehnen wollte, ließ er sich nicht umstimmen.

„Ich will sicher sein, dass du in Ordnung bist," sagte er, und sie spürte, dass er es ernst meinte.

Im Flur ihrer kleinen Wohnung angekommen, fühlte sie sich plötzlich unsicher. „Möchtest du vielleicht noch etwas trinken? Nur, damit ich mich revanchieren kann?" fragte sie vorsichtig.

Ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Gern."

Die Atmosphäre zwischen ihnen veränderte sich, als sie in der Küche saßen. Das Gespräch war leicht und ungezwungen, doch mit jedem Blick, den Jude ihr zuwarf, wurde die Luft elektrischer. Als sie ihm unbeholfen ein Glas Wasser reichte, griff er nach ihrer Hand und hielt sie sanft fest.

„Du bist wirklich unglaublich," sagte er leise, und ihre Wangen wurden heiß.

„Was meinst du?"

„Du bist bescheiden, aber stark. Und verdammt schön."

Ehe sie reagieren konnte, zog er sie näher zu sich. Sein Griff war bestimmt, aber nicht aufdringlich. Sein Blick wanderte zu ihren Lippen, und als sie keinen Widerstand zeigte, küsste er sie.

Es war ein intensiver, fordernder Kuss, der all ihre Sinne betäubte. Jude schien die Kontrolle zu übernehmen, und sie ließ es zu. Mit einer Hand hob er sie mühelos hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

„Sag mir, wenn du etwas nicht willst," murmelte er an ihrem Hals, während er sie vorsichtig auf das Bett legte.

„Ich... ich will dich," flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Das reichte, um ihn völlig aus der Fassung zu bringen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve, während er sie mit einer Leidenschaft liebkoste, die sie überwältigte. Er war dominant, aber nie respektlos, und er achtete darauf, dass sie sich wohlfühlte.

Jude nahm sich Zeit, sie zu betrachten, als würde er jede ihrer Bewegungen in sich aufnehmen. Seine Hände waren warm und fest, strichen langsam über ihren Körper, während er sie immer wieder küsste – tief, fordernd, aber niemals überstürzt. Jede Berührung fühlte sich an, als wollte er sie spüren, nicht nur körperlich, sondern auf einer viel tieferen Ebene.

Sein Mund wanderte über ihren Hals, hinterließ eine Spur von zarten Küssen, die ihre Haut prickeln ließen. Y/N spürte, wie sie sich ihm vollkommen hingab, wie ihre Nervosität verschwand und sie sich in seiner Gegenwart sicher fühlte.

„Du bist so wunderschön," murmelte er leise gegen ihre Haut, seine Stimme rau vor Verlangen. Seine Worte ließen ihre Wangen heiß werden, doch sie erwiderte nichts. Ihr Herz schlug so laut, dass sie dachte, er müsste es hören können.

Seine Hände glitten langsam unter den Stoff ihres Oberteils, erkundeten die weiche Haut darunter. Er bewegte sich mit einer Mischung aus Geduld und Entschlossenheit, als würde er keinen einzigen Moment überstürzen wollen. Y/N spürte, wie ihre Atmung schneller wurde, und als sie einen leisen Laut der Zustimmung von sich gab, schien das für ihn wie ein stilles Einverständnis zu sein, weiterzumachen.

„Sag mir, wenn es zu viel ist," flüsterte er, seine Augen suchten ihren Blick. Sie nickte, zu überwältigt, um zu sprechen, und legte eine Hand auf seine Brust, um ihm zu zeigen, dass sie ihn genauso wollte.

Mit einer fließenden Bewegung zog er ihr das Oberteil aus und ließ seinen Blick bewundernd über sie gleiten. Er lächelte, bevor er sie erneut küsste, dieses Mal tiefer und intensiver. Sein Griff wurde fester, als seine Hände weiter ihren Körper erkundeten. Die Art, wie er ihre Kurven liebkoste, ließ sie vergessen, wo sie war – sie fühlte nur noch ihn.

Sein Mund wanderte tiefer, ließ keinen Zentimeter ihrer Haut unberührt. Jeder Kuss, jeder Atemzug war eine Mischung aus Leidenschaft und Kontrolle. Er war dominant, ja, aber auch unglaublich aufmerksam. Als er zu ihrem Gesicht zurückkehrte, strich er sanft mit einer Hand über ihre Wange.

„Du bist unglaublich," flüsterte er, seine Stimme heiser.

„Du auch," brachte sie endlich hervor, ihre Stimme zitterte leicht, doch sie meinte es ernst.

Er lächelte, bevor er sich wieder über sie beugte. Die Hitze zwischen ihnen nahm zu, während er ihre Beine sanft auseinanderschob und sich über sie legte. Jede Bewegung war bedacht, jedes Berühren und Erkunden schien ein leises Versprechen zu sein, dass er nichts überstürzen würde.

Y/N schloss die Augen, ließ sich von seinen Berührungen und seinem Rhythmus tragen. Seine Dominanz war präsent, aber niemals erdrückend. Er achtete darauf, dass sie sich wohlfühlte, ließ ihr Raum, sich ihm hinzugeben, ohne dass sie sich gedrängt fühlte.

Als sie schließlich eins wurden, war es ein Moment von intensiver Nähe, der all ihre Unsicherheiten verschwinden ließ. Sein Name entkam ihren Lippen in einem Flüstern, während er sie immer wieder fragte, ob alles in Ordnung war, ob es ihr gefiel, ob sie sich sicher fühlte.

Die Nacht schien ewig zu dauern, jeder Moment war von einer Intensität geprägt, die sie so noch nie erlebt hatte. Und als sie sich schließlich in seinen Armen entspannte, fühlte sie sich, als hätte sie etwas gefunden, das sie niemals wieder verlieren wollte.

Jude küsste ihre Stirn, während sie sich an ihn schmiegte, beide außer Atem und doch zufrieden.

„Du bist unglaublich," wiederholte er, leise, fast wie ein Versprechen.

Sie lächelte, zu erschöpft, um zu antworten, aber innerlich wusste sie, dass er recht hatte – dieser Moment war wirklich unglaublich. Und das war erst der Anfang.

Die Nacht war intensiv und voller Hingabe. Jude nahm sich Zeit, sie kennenzulernen – nicht nur körperlich, sondern auch emotional.

Am nächsten Morgen lag Y/N in seinen Armen und spürte, wie sich die Welt um sie herum verändert hatte.

„Was jetzt?" fragte sie leise.

„Jetzt fängt etwas Neues an," antwortete er, während er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. „Ich will dich wiedersehen. Und nicht nur für eine Nacht."

Y/N lächelte, während ihr Herz vor Glück raste. „Ich auch."

Und so begann ihre gemeinsame Zukunft – eine Liebesgeschichte, die aus Zufall entstand, aber von echten Gefühlen getragen wurde

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Ende
Wörter: 1577

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