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„More Than Enough" ~Jude Bellingham x Y/N





Die abendliche Winterkälte legte sich sanft über die Straßen von Madrid, doch in Judes Wohnung war es warm und gemütlich. Der Kamin knisterte leise, und der Duft nach heißer Schokolade lag in der Luft. Y/N saß auf dem großen Sofa, in eine weiche Decke gehüllt, während Judes starke Arme sie sanft umschlangen.

„Bist du sicher, dass du nicht müde bist?" fragte Jude mit leiser Stimme und küsste ihre Schläfe.

Y/N schüttelte den Kopf und lächelte leicht. „Ich will den Moment mit dir genießen. Es ist so selten, dass du keine Spiele oder Trainings hast."

Sein Blick blieb auf ihr ruhen. „Ich will, dass du weißt, dass ich immer Zeit für dich finde, my love."

Sie lehnte sich in seine Umarmung und spürte, wie die Wärme seines Körpers sie beruhigte. Doch tief in ihrem Inneren nagte eine Unsicherheit, die sie seit Wochen verfolgte. Sie kämpfte mit Selbstzweifeln, ausgelöst durch den Druck ihres Studiums, die anstrengenden Prüfungen und das Gefühl, nie genug zu sein.

Jude schien ihre Anspannung zu spüren, denn er hob sanft ihr Kinn, sodass sie ihm in die warmen, braunen Augen sehen musste. „Was ist los, Y/N? Du bist nicht ganz bei mir."

Ihr Blick wich seinem aus, Scham flackerte in ihren Augen. „Es ist nichts... nur der Unistress."

Doch Jude ließ nicht locker. „My love, ich kenne dich besser als das. Bitte... lass mich für dich da sein."

Ihre Lippen bebten, und ehe sie es verhindern konnte, brachen die Worte aus ihr heraus. „Ich fühle mich... nicht gut genug. Für die Uni... und manchmal... für dich."

Judes Gesichtsausdruck änderte sich sofort, und er zog sie behutsam näher. „Wie kannst du so etwas denken?" Seine Stimme war leise, aber voller Gefühl.

„Du bist... du. Stark, erfolgreich... und ich? Ich komme nicht mal mit meinem Studium klar." Ihre Stimme brach, und Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich habe so viel Druck... manchmal verliere ich den Appetit, weil ich denke, dass ich wenigstens das kontrollieren kann..."

Jude legte beide Hände an ihre Wangen, wischte sanft die Tränen weg und sah sie mit schmerzlicher Liebe an. „My love... du bist mehr als genug. Du bist klug, ehrgeizig und stärker, als du selbst siehst."

Sie schniefte leise, überwältigt von seinen Worten. „Manchmal fühle ich mich einfach so verloren."

Er zog sie eng an seine Brust, umhüllte sie mit seiner Wärme. „Du musst das nicht allein durchstehen. Wir schaffen das zusammen. Egal, was passiert – ich bin hier."

Seine sanfte Stimme beruhigte ihr rasendes Herz, und sie schmiegte sich noch enger an ihn. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Jude."

„Und du bist mein Ein und Alles", flüsterte er und legte seine Stirn sanft gegen ihre. „Du bist wunderschön, innen wie außen. Bitte glaub mir, wenn ich das sage."

Y/N ließ endlich los, all die Angst und den Schmerz, während Jude sie fest hielt, sie streichelte und beruhigend über ihren Rücken strich. Sie fühlte sich sicher – zum ersten Mal seit langer Zeit.

Nach einer Weile hob sie den Kopf, ihre Augen noch immer gerötet, aber voller Zuneigung. „Danke... für alles."

„Du musst dich niemals bedanken, my love."

Sein Kuss war sanft, warm und liebevoll – ein Versprechen, das in Stille zwischen ihnen schwebte. Die Dunkelheit ihrer Zweifel war nicht mehr ganz so überwältigend. Sie war nicht allein – nicht mit Jude an ihrer Seite, der sie genau so liebte, wie sie war: genug.

Paar Wochen später:

Der Sommerabend in Marbella legte sich warm und sanft über die Küste. Eine sanfte Meeresbrise ließ die weißen Vorhänge der luxuriösen Strandvilla tanzen, während die letzten Sonnenstrahlen den Horizont in ein goldenes Glühen tauchten. Es war der perfekte Ort für einen Urlaub – ein Geschenk von Jude an Y/N, nachdem sie mit Auszeichnung ihr Studium zur Physiotherapeutin abgeschlossen hatte.

„Was machst du da so lange?" rief Jude vom Balkon, seine tiefe Stimme warm und verspielt.

„Geduld, Mister Bellingham!" rief Y/N lachend zurück. Sie stand im großzügigen Badezimmer vor dem Spiegel und trug das neue Sommerkleid, das Jude ihr geschenkt hatte – ein leichter Stoff in ihrer Lieblingsfarbe, der sanft ihre Kurven umspielte. Ihre Haut war von der Sonne leicht gebräunt, und das Funkeln ihrer Augen verriet die Freude, die sie in diesen Tagen empfand.

Als sie auf die Terrasse hinaustrat, blieb Judes Blick an ihr hängen. Sein Atem stockte einen Moment, bevor er mit einem breiten, liebevollen Lächeln aufstand und auf sie zuging. „Du siehst... umwerfend aus."

Y/N lachte verlegen, während er ihre Hände nahm und sie sanft zu sich zog. „Du bist süß."

Er zog sie noch näher an sich, sodass ihre Gesichter nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren. „Ich bin nur ehrlich, my love."

Ihre Lippen trafen sich in einem langsamen, zärtlichen Kuss, der all die Liebe und die Verbundenheit zwischen ihnen sprachlos ausdrückte.

„Wir müssen los, bevor die Sonne untergeht", murmelte Y/N gegen seine Lippen.

Jude grinste schelmisch. „Oder wir bleiben einfach hier..." Seine Hände ruhten warm auf ihrer Taille, und seine Berührungen ließen sie wohlig erschaudern.

„Später", flüsterte sie mit einem verspielten Zwinkern und entwischte geschickt seinen Armen. „Du hast ein Dinner am Strand versprochen."

Der Abend verlief wie im Traum. Jude hatte einen privaten Tisch direkt am Wasser organisiert, mit Lichterketten und Kerzen, die im sanften Wind flackerten. Während des Essens hielt er immer wieder ihre Hand, seine Augen strahlten voller Stolz und Zärtlichkeit.

„Ich kann nicht glauben, dass du das alles organisiert hast", sagte Y/N gerührt und ließ ihren Blick über das romantische Setting schweifen.

„Du hast es verdient, Y/N", sagte Jude leise und strich zärtlich mit dem Daumen über ihre Hand. „Du hast dein Studium mit Bravour abgeschlossen, trotz allem, was dich belastet hat. Du bist so stark. Ich wollte, dass du weißt, wie stolz ich auf dich bin."

Ihre Kehle zog sich vor Rührung zusammen. Sie hatte oft gedacht, dass sie nicht gut genug sei, aber mit Jude an ihrer Seite hatte sie gelernt, sich selbst mit anderen Augen zu sehen.

„Ich hätte das nie ohne dich geschafft", flüsterte sie.

„Das war alles du", entgegnete er mit fester Überzeugung. „Ich war nur der Glückliche, der an deiner Seite sein durfte."

Sie beugte sich vor und küsste ihn sanft, während die Wellen leise im Hintergrund rauschten.

Zurück in der Villa herrschte eine wohltuende Stille, die nur vom sanften Meeresrauschen unterbrochen wurde. Jude schloss die Terrassentür hinter sich und drehte sich zu Y/N um, die am großen Panoramafenster stand und hinaus aufs Meer blickte.

Er trat leise hinter sie und legte seine Arme um ihre Taille, zog sie sanft an sich. „Weißt du, dass ich dich jeden Tag mehr liebe?" murmelte er gegen ihren Nacken, seine warme Stimme ein Flüstern, das ihr eine Gänsehaut bescherte.

Sie legte ihre Hände auf seine und lehnte sich vertrauensvoll gegen ihn. „Und ich dich... für immer."

Er drehte sie sanft zu sich, seine Augen glitzerten im schwachen Mondlicht. Ihre Blicke trafen sich – eine wortlose Kommunikation voller Liebe und Verlangen.

Judes Finger strichen über ihre Wange, während seine Lippen einen sanften Kuss auf ihre Stirn hauchten. „Ich will, dass du weißt, wie sehr ich dich schätze... in jeder Hinsicht."

Ihr Herz klopfte schneller, als sie spürte, wie seine Berührungen intensiver wurden, zärtlich, aber bestimmt. Sie zog ihn in einen tiefen Kuss, leidenschaftlich und voller Liebe.

Ihre Schritte führten sie langsam in das große, gemütliche Schlafzimmer. Die Vorhänge tanzten sanft im warmen Wind, während das Mondlicht den Raum in ein sanftes Silber tauchte.

Jude hob sie mit Leichtigkeit auf seine Arme, sein Blick voller Zuneigung und Hingabe. „Heute gehört nur uns."

Ihre Finger gruben sich in sein Hemd, als sie ihn wieder zu sich zog, ihre Lippen suchten nach seinen. Sie spürte, wie ihr Atem schneller ging, als er sie behutsam auf das Bett legte und sich neben sie legte.

Ihre Haut berührte sich, ihre Hände erkundeten zärtlich die vertrauten Linien ihrer Körper. Ihre Küsse wurden tiefer, intensiver, während die Nacht ihnen gehörte – eine Welt, in der es nur sie beide gab.

Der nächste Morgen brach mit goldenem Sonnenlicht an, das sanft durch die großen Fenster fiel. Y/N wachte in Judes Armen auf, seine Hände lagen schützend um ihre Taille, und ein friedliches Lächeln lag auf seinen Lippen.

Sie drehte sich zu ihm, betrachtete ihn eine Weile und fühlte sich zum ersten Mal seit Langem vollkommen angekommen. Sie war geliebt, geschätzt – genug, genau so, wie sie war.

Und in diesem Moment wusste sie: Mit Jude an ihrer Seite konnte sie alles schaffen – nicht nur in ihrer Karriere, sondern im Leben selbst.

ENDE
WÖRTER: 1415

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