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"Für immer und einen Moment länger"~ M. Neuer x Y/N


Dirty ⚠️



Die Abendsonne tauchte die Landschaft in ein warmes goldenes Licht, während Manuel Neuer und Y/N Hand in Hand am Rande eines kleinen Sees entlangspazierten. Der Wind strich sanft über die glatte Wasseroberfläche, und die leisen Geräusche der Natur umgaben sie wie eine sanfte Umarmung. Es war ein Abend, wie er ihn geplant hatte – perfekt. Doch tief in Manuels Brust pochte sein Herz schneller, als es sonst auf dem Spielfeld je getan hatte. Heute war der Tag.

Y/N blieb stehen, ein verträumtes Lächeln auf den Lippen, während sie auf das spiegelglatte Wasser schaute. „Es ist wunderschön hier", sagte sie leise.

„Nicht so wunderschön wie du", entgegnete Manuel, und Y/N drehte sich zu ihm um. Ihre Augen funkelten, und ein leichtes Erröten breitete sich auf ihren Wangen aus.

„Manu... du bist ein Romantiker, oder?"

Er lächelte schief. „Vielleicht ein bisschen. Aber nur für dich."

Nach einem kurzen Spaziergang erreichten sie eine kleine, liebevoll vorbereitete Picknickstelle. Eine Decke war ausgebreitet, ein Korb voller ihrer Lieblingssnacks und eine Flasche Sekt warteten auf sie.

„Das hast du alles geplant?" fragte Y/N, ihre Stimme voller Überraschung.

Manuel nickte, zog sie sanft zur Decke. „Ich wollte, dass dieser Abend besonders wird."

Während sie aßen und redeten, entspannte sich Y/N zusehends. Doch Manuel spürte, wie die Nervosität in ihm wuchs. Sein Herz schlug heftig, als er schließlich in die Tasche griff, die neben ihm lag. Er holte eine kleine, samtige Schachtel hervor und drehte sich zu Y/N um, die ihn verwirrt ansah.

„Y/N", begann er, und seine Stimme zitterte leicht.

Ihre Augen weiteten sich, als sie die Schachtel sah. Ihre Hand flog automatisch zu ihrem Mund. „Manu..."

„Seit anderthalb Jahren bist du der wichtigste Mensch in meinem Leben", sagte er, seine Augen fest auf sie gerichtet. „Du gibst mir das Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Du bist mein Zuhause, mein Ruhepol, mein Glück. Und ich will keinen einzigen Tag ohne dich verbringen."

Er öffnete die Schachtel und offenbarte einen eleganten Ring, dessen Diamant im letzten Licht der Sonne funkelte. „Y/N Bell, willst du den Rest deines Lebens mit mir verbringen? Willst du meine Frau werden?"

Tränen füllten Y/Ns Augen, und sie nickte heftig, bevor sie in ein überglückliches „Ja!" ausbrach.

Manuel lächelte breit, seine Hände zitterten leicht, als er ihr den Ring ansteckte. Dann zog er sie in seine Arme, ihre Lippen fanden sich in einem Kuss voller Liebe und Versprechen.

Später, zurück in Manuels großzügiger Wohnung, war die Stimmung zwischen ihnen elektrisch. Der emotionale Höhepunkt des Abends hatte eine neue Ebene der Intimität zwischen ihnen geschaffen.

Y/N saß auf der Couch, immer wieder auf den Ring an ihrem Finger blickend, als Manuel sich vor sie stellte und ihr die Hand reichte. „Komm her", sagte er leise, seine Stimme rau vor Verlangen.

Sie ließ sich von ihm hochziehen, und bevor sie etwas sagen konnte, zog er sie in einen tiefen, intensiven Kuss. Seine Hände glitten über ihren Rücken, zogen sie dichter an seinen Körper, während er ihre Lippen mit einer Leidenschaft erkundete, die sie erschauern ließ.

„Du bist so wunderschön", flüsterte er, als er sich kurz löste, nur um dann mit seinen Lippen den Weg zu ihrem Hals zu finden.

Y/N atmete schwer, ihre Hände fuhren durch sein Haar, während sie sich ihm vollkommen hingab. „Manu..."

Er hob sie auf seine Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie sanft auf das große Bett. Seine Augen suchten die ihren, während er langsam begann, ihr Kleid auszuziehen.

„Ich will dich spüren", sagte er leise, seine Stimme zitterte vor Ehrlichkeit und Verlangen.

„Ich gehöre dir", antwortete sie, ihre Worte waren wie ein Versprechen, das durch die Nacht hallte.

Die nächsten Stunden waren ein Tanz aus Leidenschaft und Hingabe. Manuels Berührungen waren sanft, aber fordernd, seine Küsse hinterließen eine Spur aus Hitze auf ihrer Haut. Er nahm sich Zeit, jeden Zentimeter ihres Körpers zu erkunden, während sie sich ihm hingab, als wäre nichts anderes auf der Welt von Bedeutung.

„Du bist alles, was ich will", flüsterte er, als ihre Körper sich vereinten, und sie antwortete nur mit einem leisen, hingebungsvollen Stöhnen.

Manuel hielt einen Moment inne, seine Augen suchten die ihren, während die Hitze zwischen ihnen unerträglich intensiv wurde. Sein Griff um ihre Hüften wurde fester, aber dennoch liebevoll, als er sich über sie beugte. „Schau mich an, Y/N", forderte er, seine Stimme tief und rau.

Y/N öffnete ihre Augen, ihre Wangen gerötet und ihre Lippen leicht geöffnet, während sie nach Atem rang. Sie zitterte unter seinem durchdringenden Blick, der sie gleichzeitig schwach machte und ihr das Gefühl gab, die Einzige auf der Welt zu sein.

„Ich will jeden Moment von dir", sagte Manuel mit Nachdruck, während seine Hände langsam ihren Körper entlangfuhren. Seine Finger gruben sich sanft in ihre Hüften, hielten sie fest, als er begann, sich in einem tiefen, verlangenden Rhythmus zu bewegen.

Ein leises Keuchen entkam ihren Lippen, doch Manuel ließ ihr keine Zeit, sich ganz zu sammeln. Seine Lippen fanden den Weg zu ihrem Hals, hinterließen eine Spur aus brennender Hitze, während er leise gegen ihre Haut murmelte: „Ich will, dass du weißt, wem du gehörst."

Y/N konnte nur nicken, unfähig, Worte zu formen, während er sie mit einer Intensität liebte, die sie in den Wahnsinn trieb. Seine Bewegungen waren fordernd, aber nie überfordernd, seine Dominanz war voller Zärtlichkeit – eine perfekte Balance, die sie dazu brachte, sich ihm noch mehr hinzugeben.

„Sag meinen Namen", verlangte er leise, sein Atem heiß an ihrem Ohr.

„Manu..." flüsterte sie, ihre Stimme bebend vor Hingabe.

„Noch einmal", forderte er, sein Griff um sie noch fester, während sein Rhythmus intensiver wurde.

„Manuel!" rief sie schließlich, ihr Kopf fiel zurück, während die Wellen der Ekstase sie überrollten.

Zufriedenheit lag in seinen Augen, doch er gab ihr keinen Moment der Ruhe. Seine Hände wanderten über ihren Körper, fanden immer neue Wege, sie zu reizen, während seine Bewegungen tiefer und eindringlicher wurden. „Das bist nur du und ich, Y/N. Niemand sonst."

Ihr Atem wurde schneller, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, und sie wusste, dass sie ihm völlig ausgeliefert war – und das wollte sie. „Ich... ich gehöre dir, Manuel", brachte sie hervor, ihre Stimme fast ein Flüstern, bevor ein weiterer Schwall von Lust sie erfasste.

Manuel beobachtete sie, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, während sie sich ihm hingab. „Das wollte ich hören", sagte er, bevor er sie ein letztes Mal leidenschaftlich küsste und sich endgültig verlor – in ihr, in diesem Moment, in der Ewigkeit, die sie zusammen geschaffen hatten.

Die Nacht war voller Emotionen, voller Nähe und Verlangen. Jeder Kuss, jede Berührung war ein Versprechen für die Zukunft, eine Bestätigung ihrer Liebe.

Später, als sie nebeneinander lagen, ihre Körper noch immer warm von der Intensität des Moments, drehte sich Y/N zu Manuel und legte eine Hand auf seine Brust. „Das war der schönste Tag meines Lebens."

Manuel küsste ihre Stirn, zog sie enger an sich. „Und ich verspreche dir, dass jeder Tag mit dir noch schöner wird."

Y/N lächelte, und in diesem Moment wusste sie, dass sie genau dort war, wo sie sein sollte – in den Armen des Mannes, den sie für immer lieben würde.

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Ende
Wörter: 1192

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