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„Für immer, du und ich"~ Joshua Kimmich x David Raum

Die Wohnung war erfüllt von sanften Babygeräuschen und dem leisen Summen einer Spieluhr, während die Zwillinge Sofia und Marie friedlich in ihrer kuscheligen Spielecke schlummerten. Das gedämpfte Licht des späten Nachmittags fiel durch die großen Wohnzimmerfenster und tauchte die moderne Wohnung in München in ein warmes, goldenes Leuchten.

Joshua Kimmich stand in der Küche und bereitete mit geübten Handgriffen das Abendessen zu, während David Raum im Wohnzimmer auf einer großen, weichen Decke saß und sanft mit den Mädchen spielte. Seine blauen Augen funkelten vor Liebe, während er zärtlich Maries winzige Hand um seinen Finger schloss.

„Hey, Schatz?" rief David sanft in Richtung der Küche. „Braucht ihr noch lange da drüben, oder kann ich meinen Lieblingskoch entführen?"

Joshua lachte leise, stellte die Pfanne zur Seite und wischte sich die Hände an einem Küchentuch ab. „Das Essen dauert noch ein bisschen... Warum?"

David grinste verschmitzt. „Weil ich finde, dass du in meinen Armen besser aufgehoben bist als in der Küche."

Bevor Joshua überhaupt reagieren konnte, war David bereits aufgestanden, überquerte den Raum in wenigen Schritten und zog ihn in eine feste, warme Umarmung. Joshua schloss die Augen und genoss den vertrauten, beruhigenden Duft seines Partners.

„Ich liebe es, dich so glücklich zu sehen", flüsterte Joshua, seine Stimme sanft und ehrlich.

David drückte einen sanften Kuss auf seine Schläfe. „Ich bin glücklich, weil ich dich habe... und unsere Mädchen. Mehr könnte ich mir nicht wünschen."

Sie standen einige Minuten still da, eingehüllt in die Wärme ihrer Liebe, bis Sofia leise zu brabbeln begann. Beide drehten sich gleichzeitig um und lächelten, als sie sahen, wie die Kleine ihre winzigen Ärmchen ausstreckte.

„Dein Papa ist wirklich der Beste, weißt du das, meine Kleine?" sagte David liebevoll, als er Sofia vorsichtig hochhob.

Joshua stand still da und beobachtete die Szene mit glänzenden Augen. David war der Vater, den er sich immer für seine Kinder gewünscht hatte – geduldig, liebevoll und fürsorglich.

Einige Tage später

Es war ein klarer Winterabend, als David Joshua bat, sich fertig zu machen, da er eine Überraschung für ihn geplant hatte. Joshua war neugierig, aber auch ein wenig skeptisch – David war bekannt für seine geheimen, romantischen Pläne.

„Gib mir wenigstens einen Hinweis", bat Joshua schmunzelnd, während er seine warme Jacke überzog.

„Geduld, mein Herz", antwortete David mit einem geheimnisvollen Lächeln und nahm seine Hand.

Sie fuhren eine Weile durch die beleuchteten Straßen Münchens, bis David in einem abgelegenen, ruhigen Park hielt, den sie schon oft gemeinsam besucht hatten. Der Ort war geschmückt mit funkelnden Lichterketten, die von den Bäumen hingen und wie Sterne in der Dunkelheit leuchteten.

Joshua war sprachlos, als er aus dem Auto stieg und die Schönheit des Anblicks erfasste. „David... das ist unglaublich."

David führte ihn mit sanften Schritten in die Mitte des Parks, wo ein kleiner, liebevoll dekorierter Pavillon stand. Eine Decke mit Kissen und Kerzen war dort ausgebreitet – ein perfekter Ort, um den Moment zu genießen.

„Weißt du", begann David leise, während er Joshuas Hände hielt, „seit dem Moment, als ich dich kennengelernt habe, warst du mein Zuhause. Mit dir habe ich gelacht, geweint, gelebt... und jetzt haben wir zwei wundervolle Töchter. Aber es gibt noch etwas, das ich mir mehr als alles andere wünsche."

Joshua öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken, als David plötzlich auf ein Knie sank.

„Joshua Kimmich... willst du den Rest deines Lebens mit mir verbringen? Willst du mein Ehemann sein?"

Tränen füllten Joshuas Augen, und für einen Moment konnte er nichts sagen, überwältigt von der Intensität des Augenblicks. Doch dann nickte er schnell und stieß ein emotionales „Ja, natürlich ja!" hervor.

David stand auf, zog ihn in eine feste Umarmung und küsste ihn tief und leidenschaftlich. Es war ein Kuss voller Liebe, Dankbarkeit und Zukunft.

„Ich liebe dich", flüsterte Joshua gegen seine Lippen, als sie sich schließlich voneinander lösten.

„Und ich liebe dich, für immer", antwortete David mit einem warmen Lächeln.

Später in ihrer gemeinsamen Wohnung

Als sie nach Hause kamen, schliefen Sofia und Marie bereits friedlich in ihren kleinen Betten, bewacht von einer Babysitterin. Joshua und David legten sich erschöpft, aber glücklich auf das Sofa, eng aneinander gekuschelt.

„Ich kann es immer noch nicht fassen", murmelte Joshua und drehte den schlichten, aber wunderschönen Ring an seinem Finger.

David küsste sanft seinen Nacken. „Gewöhn dich besser dran, Ehemann in spe."

Joshua lachte leise und drehte sich zu ihm um. „Ich kann es kaum erwarten, den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen."

Ihre Lippen trafen sich in einem langsamen, sinnlichen Kuss, der all die Liebe und das Versprechen der Zukunft trug. Ihre Finger fanden sich wie von selbst, und die Wärme zwischen ihnen nahm zu, bis sie in der Stille der Nacht nur noch einander spüren konnten.

Draußen glitzerten die Sterne am klaren Nachthimmel – Zeugen einer Liebe, die für die Ewigkeit bestimmt war.




Juni – Ein Sommertraum

Die Sonne strahlte hell und wärmte die sanften Hügel rund um das idyllische Weingut in der Toskana, das Joshua und David für ihre Hochzeit ausgewählt hatten. Es war ein magischer Ort – abgeschieden, ruhig und mit einer Aussicht auf endlose Weinreben und sanfte Olivenbäume.

Joshua stand in einem eleganten cremefarbenen Anzug vor einem großen, blumengeschmückten Torbogen, dessen weiße Rosen und Lavendelblüten süßlich in der Sommerluft dufteten. Seine Hände waren leicht feucht vor Nervosität, und sein Herz schlug schneller, als die Musik begann.

Dann sah er ihn.

David trat mit einem strahlenden Lächeln vor, in einem tiefblauen Anzug, der perfekt zu seinen leuchtenden Augen passte. In seinen Armen trug er Sofia, während Joshua Marie hielt. Die Zwillinge trugen niedliche weiße Kleidchen mit kleinen Blumenkränzen in den Haaren und sahen aus wie kleine Engel.

David blieb vor Joshua stehen, seine Augen glitzerten vor Liebe. „Ich habe auf diesen Moment so lange gewartet," flüsterte er.

Joshua schluckte die aufsteigenden Tränen hinunter. „Ich auch."

Die Zeremonie war eine Mischung aus Lachen, Freudentränen und liebevollen Versprechen. David versprach, Joshua immer zum Lachen zu bringen, egal wie schwierig das Leben werden würde. Joshua versprach, David immer zu lieben und ihre Familie mit all seiner Kraft zu beschützen.

Als sie endlich „Ja" sagten, brach Jubel aus. Sie küssten sich tief und leidenschaftlich, während ihre Töchter neugierig zwischen ihnen brabbelten, als wollten sie den Moment mitfeiern.

Die Feier war warm und familiär – ihre engsten Freunde und Familienmitglieder lachten, tanzten und stießen auf die Liebe der beiden an. Joshua und David konnten die Augen nicht voneinander lassen und tanzten unter den Sternen, ihre Hände stets ineinander verschlungen.

Paar Wochen später

Diesmal in ihrem gemeinsamen Zuhause in München. Der Garten war festlich dekoriert mit bunten Girlanden und Luftballons, die in der sanften Brise tanzten. Ein langer Holztisch war mit Blumen und einer riesigen zweistöckigen Geburtstagstorte geschmückt, die mit kleinen Marienkäfern verziert war.

„Perfekt", murmelte Joshua zufrieden, während er die letzten Servietten ordentlich hinlegte.

David kam aus dem Haus, trug Sofia auf dem Arm und hatte Marie an der Hand. Beide Mädchen trugen süße Sommerkleidchen mit bunten Schleifen. Ihre strahlenden Lächeln ließen Joshuas Herz warm werden.

„Sehen sie nicht wunderschön aus?" fragte David stolz und küsste Sofia sanft auf die Stirn.

Joshua nickte lächelnd. „Sie sehen aus wie ihre Väter – also natürlich."

Die ersten Gäste trudelten ein – Freunde aus der Mannschaft, enge Verwandte und die Paten der Zwillinge. Die Feier war fröhlich und entspannt, erfüllt von Kinderlachen und liebevollen Umarmungen.

Irgendwann, als der Nachmittag zu einem warmen Abend wurde, saßen Joshua und David erschöpft, aber glücklich auf der großen Veranda, während die Zwillinge mit buntem Papier spielten.

„Ich kann nicht glauben, dass sie schon ein Jahr alt sind", sagte Joshua leise, den Blick voller Liebe auf seine Töchter gerichtet.

David nickte und legte seinen Arm um Joshuas Schultern. „Ich auch nicht... Aber was für ein unglaubliches Jahr das war."

Sie schwiegen einen Moment und genossen die Ruhe.

„Denkst du manchmal daran, wie alles angefangen hat?" fragte Joshua sanft und drehte sich zu David. „Wie viel Glück wir hatten?"

David lächelte und küsste ihn liebevoll. „Jeden einzelnen Tag."

Joshua erwiderte den Kuss, tiefer und inniger, bevor sie sich eng aneinander kuschelten und den sanften Sommerabend gemeinsam genossen – eine Familie, die füreinander geschaffen war.

Und während die Sonne langsam unterging, wussten sie, dass ihr gemeinsames Abenteuer gerade erst begonnen hatte.

ENDE
WÖRTER: 1360

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