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"Ein Zuhause voller Wunder"~ 7.12 Marco Reus x Robert Lewandowski

Der Dezember begann mit einer besonderen Magie, die das große Haus von Marco Reus und Robert Lewandowski in Dortmund erfüllte. Es war der 7. Dezember, und der erste Schnee hatte die Dächer und Gärten mit einer weichen, weißen Schicht bedeckt. Drinnen herrschte bereits geschäftiges Treiben: Ihre vier Kinder – Jonas, 9 Jahre alt, Lea, 6 Jahre alt, Max, 4 Jahre alt, und der zweijährige Noah – waren aufgeregt und konnten kaum stillsitzen. Der Weihnachtsbaum war bereits geschmückt, und überall im Haus duftete es nach frisch gebackenen Plätzchen und heißem Kakao.

Marco saß auf der Couch und beobachtete, wie Robert mit den Kindern spielte. Er war der Ruhepol der Familie, immer geduldig, immer mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen. Jonas versuchte gerade, eine Kugel höher in den Baum zu hängen, während Lea ihm Anweisungen gab. Max rannte mit Noah durch das Wohnzimmer und brachte Robert zum Lachen, als sie fast über eine Kiste mit Baumschmuck stolperten.

Marco lehnte sich zurück und legte eine Hand auf seinen Bauch. Es war noch zu früh, um etwas zu sehen, aber er wusste, dass da neues Leben in ihm heranwuchs. Vor ein paar Wochen hatten er und Robert erfahren, dass sie ein weiteres Kind erwarteten. Es war eine Entscheidung, die sie gemeinsam getroffen hatten – nach vier Kindern wollten sie ihrer Familie noch ein wenig mehr Liebe hinzufügen.

Robert sah ihn an, als hätte er gespürt, worüber Marco nachdachte. Er stand auf, ging zu ihm und setzte sich neben ihn. Seine warme Hand legte sich auf Marcos Bauch, und ein leises Lächeln spielte um seine Lippen. „Du siehst so glücklich aus", sagte Robert leise.

Marco legte seine Hand über seine. „Das bin ich auch. Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so eine Familie haben würde. Mit dir. Und jetzt kommt noch ein Baby dazu."

„Vielleicht ein Mädchen", sagte Robert, als hätte er die Gedanken schon weiterspinnen lassen. „Lea hätte gerne Unterstützung gegen die Jungs."

Marco lachte. „Oder noch ein Junge, der mit Max und Jonas Chaos stiftet."

Robert beugte sich vor und küsste Marco zärtlich. „Was auch immer es wird, wir schaffen das. Zusammen."

Die Wochen vergingen, und das Haus füllte sich mit Weihnachtsvorfreude. Die Kinder waren kaum zu bändigen, und Marco und Robert verbrachten ihre Abende damit, Geschenke einzupacken, während sie leise Weihnachtslieder summten. Marco fühlte sich die meiste Zeit gut, aber hin und wieder spürte er eine ungewöhnliche Müdigkeit. Robert bestand darauf, dass er sich ausruhte, und übernahm so viel wie möglich, um ihn zu entlasten.

Die erste Ultraschalluntersuchung war für Anfang Januar geplant, und obwohl Marco sich sicher war, dass alles in Ordnung war, spürte er dennoch eine gewisse Spannung. Als der Tag schließlich kam, fuhren sie gemeinsam zur Praxis. Robert hielt die ganze Zeit Marcos Hand und drückte sie fest, als der Arzt den Bildschirm drehte und lächelte.

„Es gibt etwas, das Sie wissen sollten", begann der Arzt.

Marcos Herz schlug schneller. „Was denn?"

Der Arzt zeigte auf den Bildschirm. „Da sind zwei kleine Herzschläge. Sie bekommen Zwillinge."

Marco und Robert sahen einander sprachlos an. Zwei. Zwillinge. Die Worte hallten in ihrem Kopf wider, bis Robert schließlich anfing zu lachen. Es war ein tiefes, glückliches Lachen, das Marcos Anspannung löste und ihn ebenfalls lächeln ließ.

„Zwillinge", sagte Robert leise und drückte Marcos Hand noch fester. „Marco, das ist unglaublich."

„Das ist verrückt", erwiderte Marco, aber seine Augen leuchteten.

Die Nachricht verbreitete sich schnell in ihrer Familie, und die Kinder waren begeistert. Jonas prahlte sofort in der Schule damit, dass er bald zwei neue Geschwister bekommen würde, während Lea sich ernsthaft Gedanken über die Namen machte. Max und Noah verstanden nicht ganz, was das bedeutete, aber sie freuten sich über die Aufregung, die im Haus herrschte.

Die folgenden Monate waren für Marco und Robert eine Herausforderung. Zwei Babys zu erwarten, bedeutete doppelt so viele Vorbereitungen und doppelt so viele Sorgen. Robert nahm sich so viel Zeit wie möglich, um bei Marco zu sein, ihn zu unterstützen und sicherzustellen, dass er sich nicht überanstrengte.

Im Mai, als Marcos Bauch bereits deutlich gewölbt war, hatte Robert ein Kinderbett aufgebaut und war gerade dabei, es im Schlafzimmer zu platzieren, als Marco hereinkam und sich an den Türrahmen lehnte.

„Denkst du, wir schaffen das?", fragte Marco leise.

Robert sah ihn an, ging zu ihm und legte die Arme um ihn. „Wir schaffen das. Du bist der stärkste Mensch, den ich kenne. Und ich werde immer an deiner Seite sein, egal was kommt."

Die Zwillinge wurden Anfang August geboren, mitten in einer warmen Sommernacht. Marco hatte Robert die Hand fast zerquetscht, während er sich durch die Wehen kämpfte, aber als sie schließlich die ersten Schreie hörten, liefen ihnen beiden die Tränen über die Wangen.

Es waren zwei gesunde Mädchen, die das Leben der Familie auf den Kopf stellten. Emma und Sofia – ihre Namen waren eine gemeinsame Entscheidung, und sie passten perfekt zu den winzigen, rosigen Gesichtern der beiden Babys.

Die erste Zeit mit den Zwillingen war chaotisch. Marco und Robert hatten beide gedacht, dass sie als erfahrene Eltern vorbereitet wären, aber zwei Neugeborene gleichzeitig zu betreuen, stellte alles in den Schatten, was sie bisher erlebt hatten. Die Nächte waren kurz, die Tage lang, und es schien, als ob immer eines der Babys weinte, egal, wie sehr sie sich bemühten.

Robert war unermüdlich. Er übernahm so viel wie möglich, damit Marco sich erholen konnte, wechselte Windeln, wippte die Babys in den Schlaf und kümmerte sich gleichzeitig um die älteren Kinder. Es war nicht einfach, aber in den stillen Momenten, wenn sie alle sechs Kinder um sich hatten, fühlten sie eine überwältigende Liebe.

Ein Jahr später, am 7. Dezember, saßen Marco und Robert wieder auf der Couch, wie an jenem Tag, an dem sie über ein weiteres Kind gesprochen hatten. Aber jetzt hatten sie zwei kleine Mädchen, die auf dem Teppich vor ihnen spielten, während Jonas, Lea, Max und Noah um sie herumtobten.

Robert zog Marco in seine Arme und küsste ihn auf die Stirn. „Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal hier sitzen und sechs Kinder haben würden."

Marco lehnte sich an ihn und lächelte. „Es ist verrückt. Aber ich würde nichts daran ändern."

Robert nickte und sah zu den Kindern. „Ich auch nicht. Alles, was wir brauchen, ist hier."

Und während draußen der Schnee fiel und die Lichter des Weihnachtsbaums den Raum erhellten, fühlte sich ihr Zuhause voller als je zuvor – voller Lachen, voller Chaos und voller Liebe.

ENDE
WÖRTER: 1064

Falls ihr Feedback habt gerne her damit und Wünsche nehme ich auch sehr gerne an

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