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„Die neue Physiotherapeutin" ~ M. Hummels x Y/N

Mats Hummels hasste es, verletzt zu sein. Die Vorstellung, wochenlang an Krücken zu gehen und auf das Spielfeld verzichten zu müssen, machte ihn fast wahnsinnig. Doch genau das war nach einem unglücklichen Zusammenprall im Training passiert. Seine Sehnenentzündung bedeutete nicht nur unzählige Stunden im Kraftraum, sondern auch regelmäßige physiotherapeutische Sitzungen – ein notwendiges Übel, das er hinnehmen musste.

An diesem Montagmorgen stützte er sich mit den Krücken ab, als er in den Behandlungsraum des BVB humpelte. Erwartet hatte er seinen langjährigen Physiotherapeuten, aber stattdessen stand eine junge Frau vor ihm.

„Guten Morgen, Herr Hummels", begrüßte sie ihn mit leiser Stimme.

Mats musterte sie kurz. Sie war jung, vielleicht Mitte zwanzig, mit langen braunen Haaren und rehbraunen Augen, die ihn unsicher ansahen. Ihre schüchterne Art fiel ihm sofort auf.

„Du bist neu hier?" fragte er und ließ sich auf die Liege sinken.

„Ja", antwortete sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Mein Name ist Y/N. Ich habe letzte Woche angefangen."

„Freut mich", sagte Mats freundlich. „Und du darfst ruhig du zu mir sagen. Wir sind hier doch ein Team, oder?"

Y/N wirkte kurz überfordert, nickte dann aber. „Okay... Mats."

Ein leichtes Lächeln zog über seine Lippen. Sie war sichtlich nervös, was er irgendwie charmant fand. Während sie begann, seinen Knöchel zu untersuchen, konnte er ihre vorsichtigen, aber dennoch geschickten Hände spüren.

„Du machst das gut", sagte er, als sie begann, seinen Fuß mit einem festen Tapeverband zu stabilisieren.

„Danke", murmelte sie und konzentrierte sich weiterhin auf ihre Arbeit.

In den folgenden Wochen sahen sie sich fast täglich. Y/N war immer noch zurückhaltend, aber Mats bemühte sich, sie aus der Reserve zu locken. Er erzählte ihr Anekdoten aus seiner Karriere, machte Witze und stellte ihr Fragen über ihre Arbeit.

„Also, wie kommt es, dass du Physiotherapeutin geworden bist?" fragte er eines Tages, während sie mit einem Kältepack an seinem Bein arbeitete.

„Ich wollte immer etwas machen, das anderen hilft", erklärte sie leise. „Und ich finde es faszinierend, wie der Körper funktioniert."

„Das merkt man", sagte Mats. „Du bist richtig gut in deinem Job. Ehrlich."

Ihre Wangen wurden rot, und sie senkte den Blick. „Danke."

Es war diese Bescheidenheit, die Mats immer wieder faszinierte. Y/N war so anders als die meisten Menschen, die er kannte – bodenständig, uneitel und unglaublich ehrlich. Mit der Zeit bemerkte er, wie sehr er sich auf ihre Sitzungen freute, wie ihre sanfte Art ihn beruhigte.

Doch je mehr er sich ihr nahe fühlte, desto mehr merkte er, dass sie Distanz wahrte. Manchmal schien es, als wollte sie ihm etwas sagen, zog sich aber zurück, sobald er versuchte, das Gespräch in eine persönlichere Richtung zu lenken.

An einem regnerischen Nachmittag platzte es schließlich aus ihm heraus. Sie hatte gerade seine Beinmuskulatur massiert, als er sich aufrichtete und sie direkt ansah.

„Y/N, darf ich dich etwas fragen?"

Sie hob den Kopf, ihre braunen Augen überrascht. „Natürlich."

„Warum wirkst du manchmal so... vorsichtig mit mir?"

Y/N hielt inne, ihre Hände ruhten auf seinem Bein. „Ich... ich weiß nicht, was du meinst."

„Doch, das weißt du", sagte Mats. „Du bist immer so professionell, aber ich spüre, dass da mehr ist. Habe ich etwas falsch gemacht?"

„Nein!", rief sie schnell und schüttelte den Kopf. „Du bist immer freundlich und respektvoll. Es liegt nicht an dir."

„Dann sag mir, woran es liegt", forderte er sanft.

Sie biss sich auf die Lippe und sah ihn unsicher an. „Ich... ich will nicht, dass jemand denkt, ich nutze meine Position aus. Oder dass ich unprofessionell bin. Du bist... du bist Mats Hummels, ein Star, und ich bin nur... ich."

Mats starrte sie an, bevor er laut lachte. „Nur du? Y/N, du bist alles andere als ‚nur du'. Du bist talentiert, clever und – ehrlich gesagt – eine der interessantesten Personen, die ich seit Langem getroffen habe."

Ihre Augen wurden groß, und sie schien sprachlos. „Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll."

„Vielleicht, dass du nicht so hart zu dir selbst sein musst?", schlug er vor. „Ich mag dich, Y/N. Sehr sogar. Und ich glaube, du magst mich auch. Oder?"

Sie sah ihn lange an, bevor sie schließlich nickte. „Ja", flüsterte sie.

In den nächsten Wochen änderte sich etwas zwischen ihnen. Ihre Gespräche wurden persönlicher, ihre Berührungen vertrauter. Doch Y/N war immer noch vorsichtig. Sie mied jeden Blick, der ihre Gefühle verraten könnte, wenn andere im Raum waren, und sprach kaum über das, was zwischen ihnen war.

Eines Abends, als Mats sie nach der letzten Behandlung zur Tür begleitete, hielt er sie zurück.

„Y/N, warum machst du dir so viele Gedanken?"

„Weil ich Angst habe", gestand sie. „Was, wenn jemand davon erfährt? Was, wenn ich meinen Job verliere? Oder was, wenn..."

„Was, wenn wir glücklich sein könnten?" unterbrach er sie.

Sie sah ihn an, ihre Augen voller Unsicherheit. „Du bist 36. Ich bin 24. Die Leute würden uns verurteilen."

„Wen interessieren die Leute?" Mats trat näher, nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Es geht nur um uns. Und ich weiß, dass du das auch so fühlst."

Y/N schluckte, ihre Lippen zitterten leicht. „Ich... ich weiß nicht."

„Dann lass es mich dir beweisen", sagte Mats leise. Er beugte sich vor und küsste sie, langsam und zärtlich. Sie erstarrte für einen Moment, bevor sie sich entspannte und den Kuss erwiderte.

Die nächsten Tage waren wie ein Rausch. Sie trafen sich heimlich, weit weg von der Öffentlichkeit, und Mats zeigte ihr eine Seite von sich, die nur wenige kannten. Er war aufmerksam, humorvoll und unglaublich geduldig mit ihrer Unsicherheit.

Doch trotz ihrer wachsenden Nähe konnte Y/N ihre Ängste nicht ganz abschütteln. Eines Abends, als sie in seiner Wohnung saßen, sprach sie es erneut an.

„Mats, was, wenn das alles nur eine Phase ist?"

Er sah sie ernst an. „Y/N, ich bin 36 Jahre alt. Glaubst du, ich verschwende meine Zeit mit etwas, das nicht echt ist?"

Sie schüttelte den Kopf, Tränen in den Augen. „Ich will das. Aber ich habe so viel Angst."

Er zog sie in seine Arme und hielt sie fest. „Dann lass uns die Angst gemeinsam überwinden. Schritt für Schritt."

Mit der Zeit lernte Y/N, ihre Unsicherheiten loszulassen. Mats stand immer hinter ihr, beschützte sie vor den neugierigen Blicken der Öffentlichkeit und zeigte ihr, dass ihre Gefühle füreinander wichtiger waren als alles andere.

Und als sie eines Abends nach einem gemeinsamen Abendessen auf seinem Sofa saßen, flüsterte sie: „Ich bin froh, dass ich den Mut hatte, dir zu vertrauen."

Er lächelte und küsste sie sanft. „Ich auch, Y/N. Ich auch."

Die sanfte Atmosphäre in Mats' Wohnzimmer wurde nur von dem flackernden Licht der Kerzen erhellt, die er für sie angezündet hatte. Y/N saß dicht an ihn gekuschelt, ihre Beine über seine geschlagen. Sie hatte sich endlich sicher gefühlt – nicht nur bei ihm, sondern auch mit sich selbst.

Mats' Finger strichen langsam über ihren Rücken, seine Berührung war so leicht, dass sie eine Gänsehaut bekam. „Du bist so schön, weißt du das, kleine ?"Seine Stimme war tief, fast ein Flüstern.

Sie senkte verlegen den Blick und schüttelte den Kopf. „Das sagst du immer..."

„Weil es die Wahrheit ist." Er hob ihr Kinn sanft an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. „Du bist umwerfend, Y/N. Ich könnte dich stundenlang ansehen."

Ihr Herz schlug schneller, und sie spürte, wie die Luft zwischen ihnen sich veränderte – wie sie schwerer wurde, aufgeladen mit einem unausgesprochenen Verlangen. Mats ließ seine Hand über ihre Wange gleiten, bevor er sie küsste. Diesmal war der Kuss nicht nur zärtlich, sondern auch verlangend. Seine Lippen forderten sie heraus, und sie ließ sich darauf ein.

Y/N verlor sich in der Intensität des Moments. Sie klammerte sich an Mats' Schultern, als seine Hände über ihren Körper wanderten, ihre Hüfte fest umfassten und sie enger an ihn zogen.

„Du bist so weich", murmelte er gegen ihre Lippen, bevor er seinen Mund zu ihrem Hals gleiten ließ. Sie keuchte leise, als er eine empfindliche Stelle entdeckte und leicht daran knabberte.

„Mats..." Ihr Flüstern war kaum hörbar, aber es reichte, um ihn zu beflügeln.

„Sag mir, wenn ich zu weit gehe", sagte er, seine Stimme rau vor Zurückhaltung.

Doch Y/N wollte nicht, dass er aufhörte. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und schüttelte den Kopf. „Ich will das. Mit dir."

Mats hielt kurz inne, um ihr in die Augen zu sehen. Er wollte sicher sein, dass sie bereit war – wirklich bereit. Als er das leichte Nicken sah, schob er seine Hand unter ihren Pullover und streichelte ihre Haut.

„Du bist so schön, Y/N", sagte er erneut, diesmal fast ehrfürchtig, als er sie vorsichtig aus ihrem Pullover half. Sie fühlte sich nervös, doch die Art, wie Mats sie ansah, ließ sie sich sicher und begehrt fühlen.

Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, nahm sich Zeit, jeden Zentimeter ihrer Haut zu erkunden. Als er sie schließlich auf das Sofa legte und sich über sie beugte, küsste er sie so tief, dass sie die Welt um sich herum vergaß.

„Bist du sicher, kleine ?"Seine Frage war leise, aber voller Bedeutung.

„Ja", antwortete sie und legte ihre Hände an seine Wangen. „Mit dir bin ich mir sicher."

Mats nahm sich alle Zeit der Welt, sie zu verwöhnen, sicherzustellen, dass sie sich geliebt und wertgeschätzt fühlte. Es war eine Nacht, die beide nicht vergessen würden – voller Leidenschaft, aber auch voller Zärtlichkeit. Und als sie später in seinen Armen lag, ihre Finger mit seinen verschränkt, wusste Y/N, dass sie endlich einen Ort gefunden hatte, an dem sie ganz sie selbst sein konnte.

Ende
Wörter: 1590
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