|julian pollersbeck x max meyer|
Außer Atmen ließ Max sich auf die Couch fallen. Der Trainingsplan für Zuhause machte ihn leicht fertig.
Dann griff er nach seinem Handy und wurde kurze Zeit später von einem „Hey Spatzl" begrüßt.
„Hey Brummbär",erwiderte Max und begann verliebt zu lächeln als ein, offensichtlich, Oberkörperfreier und anscheinend auch müder Julian Pollersbeck auf seinem Handybildschirm auftauchte. Die Haare des Torhüters waren verstrubbelt und er lag offensichtlich im Bett, das ließen darauf schließen, dass er grade geschlafen hatte.
Auch Max bemerkte dies und fragte deshalb vorsichtig: „Störe ich? Hab ich dich geweckt?" „Alles gut Babe. Du störst nie",meinte der Keeper und rieb sich die Augen, „mich macht nur der Trainingsplan leicht fertig, deshalb hab ich mich ein bisschen hingelegt" Max lachte: „Mir macht mein Plan auch zu schaffen" „Ach deswegen wirkst du so außer Puste, ich dachte schon und hättest vorhin ne Nummer ohne mich geschoben"
Bei Julian's Worten wurde Max rot. „Ich liebe es... ich liebe es, dass du so schüchtern bei mir bist, obwohl du eigentlich nicht auf den Mund gefallen bist. Ich liebe es, dass du immer noch Rot wirst, wenn ich dir Schwanzbilder schicke..." Max unterbrach Julian vorwurfsvoll: „Tu ich gar nicht" Der Keeper lachte. „Ach ja?" Dann wurde die Kamera gedreht und Max hatten ein guten Blick auf Julian's Penis. Julian's steifen Penis. Der Premier-League Spieler wurde augenblicklich rot. „Sag ich doch",meinte der Größere und drehte die Kamera wieder. „Du wirst echt bei meinem bloßen Anblick geil?",lachte Max und war stolz auf seine schlagfertige Antwort. „Bei dir immer",grinste der Keeper, was Max noch röter werden ließ, ein Wunder, dass das überhaupt noch ging.
„Aber jetzt lass mich weiter reden!",grummelte der Keeper. „Okay Brummbär, rede" „Also wo war ich... Achso ja...", der Keeper legte eine Pause ein, ehe er weiter Sprach, „Ich liebe es, dass du Rot wirst, wenn ich perverse Bemerkungen mache, ich liebe es, mit dir in meinen Armen einzuschlafen und mit dir in meinen Armen wieder aufzuwachen" Der Torhüter lächelte verliebt. „Ich liebe dich Maximilian Meyer. Und ich vermiss dich so" Max lächelte gerührt. „Ich lieb dich auch, Jule",den verhassten Spitznamen seines Freundes benutzte er absichtlich, „und vermissen tu ich dich auch" „Jule? Dein Ernst Mäxchen?" „Mäxchen? Dein Ernst Jule?",äffte Max seinen Freund nach und begann zu lachen, „Nein ernsthaft. Ich liebe dich Julian und ich wäre jetzt gerne bei dir" Julian lächelte warm. „Ich würde dich auch gerne wieder in den Arm nehmen..." Max wollte etwas erwidern, wurde aber von einen Magenknurren unterbrochen. Max lachte. „Ich sollte mir was zu Essen machen",sagte der Keeper nachdenklich. „Solltest du. Abet zieh dir wenigstens ne Boxer an"
Der Braunhaarige stöhnte auf, setze sich dann aber im Bett auf und platzierte sein Handy so, dass Max einen guten Blick auf Julian's Arsch hatte, während dieser sich, viel zu langsam, eine Boxer suchte. Als er eine passende gefunden hatte zog er sich diese, ebenfalls viel zu langsam an. Dann ging der Goalie wieder auf Bett zu und nahm sein Handy in die Hand. Max hatte grade echt Probleme im Intimbereich bekommen, bei dieser ‚Show' von seinem Freund.
„Ich geh mir dann mal was zu Essen machen",meinte der Keeper und ging mit Handy in seine Küche.
„Erzähl was!",forderte der Keeper, währenddessen er Pommes aus seinem Gefrierschrank holte. Max begann von seinem Tag zu berichten, während er seinem ziemlichen heißen Freund beim Essen machen beobachtete.
Als das Essen fertig war, holte sich Julian einen Teller aus dem Schrank. Max fand Julian sah unglaublich heiß aus wie er sich leicht streckte um einen Teller zu holen. Der Wahl-Engländer, wurden diesen Anblick kaum wieder vergessen, zumal Julian's Hose verrutscht war, und man so den Ansatz seines Glieds sehen konnte. Der Blonde biss sich auf die Lippe. „Mäxchen", wurde er von seinem Freund beim starren unterbrochen. „Huh?",fragte der Mittelfeldspieler etwas verwirrt und beobachtete Julian dabei, wie er sich die Pommes auf den Teller schüttete. „Pommes wirklich?",fragte Max, um irgendwie vom Thema abzulenken. „Ja Pommes und versuch gar nicht von deiner Gafferei abzulenken",meinte der Braunhaarige und verteilte Ketchup auf seinen Teller. „Ich hab nicht gegafft",grummelte Max. „Ach Nein?" Julian lachte herzhaft. „Nein.",sagte Max mit Nachdruck, wurde aber gleichzeitig rot, sodass er sich selber verraten hatte. „Man wärst du jetzt hier...",überlegte der gebürtige Oberhausener laut und ließ den letzten Teil des Satzes im Raum stehen. Julian wusste was Max meinte. „Scheiß Corona",meinte nun auch der Keeper. Max nickte zu stimmend. „Es sind wirklich alle Flüge abgesagt?",fragte Max traurig. „Leider ja" Max verzog das Gesicht. „Glaub mir wäre am liebsten auch grade bei dir..." Max grinste. Julian grinste. „Kannst es nicht irgendwie schaffen herzukommen" „Keine Ahung. Vielleicht lässt sich was machen",überlegte Julian und schob sich Pommes in den Mund.
„Spatzl" Max schreckte aus seinem schlaf hoch und blickte direkt in das grinsende Gesicht seines Freundes. „Du bist da",rief Max freudig, „Wie...?" „Geheimnis",flüsterte Julian und drückte seine Lippen sachte auf die von Max. Der Kuss wurde immer wilder und es war klar auf was das hinauslaufen würde. „Ich liebe dich",hauchte Max, ehe er Julian das Shirt auszog und ihn wieder stürmisch küsste.
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