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Sebastian Mielitz x Peter Niemeyer

Hola meine lieben Leser!

Woah, die Schule hat wieder voll angefangen und wenn ich am Schreiben bin, hab ich entweder den Kopf nicht ganz frei, oder mir schwirren die Lernsachen im Kopf herum, zum Kotzen.

Aber trotzdem schaffe ich es manchmal, mich Nachts mal ein oder zwei Stunden hinzu setzten, wach zu bleiben und in jedem Buch ein bisschen weiter zu schreiben.

Also verzeiht, wenn unregelmäßige Updates kommen, eher bei den anderen Bücher, weil ein One Shot zu schreiben ist viel leichter als zusammen hängende Kapitel. 

Konstruktive Kritik ist gerne gewünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.

Votes und Kommentare sind gerne gesehen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich euch gefällt das One Shot.

Eure, HadesMaedchen

S E B A S T I A N M I E L I T Z X P E T E R N I E M E Y E R

Pairing: Sebastian Mielitz x Peter Niemeyer

Altersempfehlung: P12 Slash

Genre: Drama

Sonstiges: Es ist dieses mal etwas anderes. Der One Shot ist aus keiner Sicht von den Hauptpersonen geschrieben, sondern von einer Person, die der Person zu hört. Marko Marin, der kleine Zauberer aus Bremen. Neben Pair ist Marko Marin x Mesut Özil, darauf wird am Anfang auch eingegangen. Es startet wo wir einen kleinen Einblick in einen Streit von Marko und Mesut bekommen, danach geht es nur noch um Sebastian und Peter.

M A R K O M A R I N 

Sprachlos schaute ich auf die geschlossene Tür. 

Mesut will gehen. Mesut wird gehen. Das hatte Mesut gesagt, nach unserem Streit. Mit einem seufzen vergrub ich meinen Kopf in den Händen.

Verdammte scheiße!

Es klingelte und ich wusste genau wer jetzt davor steht. Basti.

Ohne jegliches Gefühl drückte ich auf den Knopf und hörte schon das vertraute summen der Tür.

Ein wenig gepolter und schon wurde die Tür aufgerissen. „Marko!"

Ich bemühte mich um ein Lächeln ab und nahm Basti kurz in den Arm. „Hey Großer."

Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, setzten wir uns zusammen ins Wohnzimmer.

„Wo ist Mesut?", fragte Basti nach und sah sich verwirrt um. „Gegangen. Haben uns gestritten, aber egal.", nuschelte ich und er nickte.

Das es nicht egal war, sagte ich nicht. Ich wollte nicht mehr darüber nachdenken, Mesut wird gehen und das auch noch wegen mir. „Was ist los Basti? Wieso warst du am Telefon so aufgelöst."

Basti atmete einmal tief ein und aus. „Ich, Peter.", brachte er stotternd heraus und ich zog meine Augenbrauen nach oben. „Peter was?", verwirrt legte ich meine Stirn in Falten: „Würdest du bitte Klartext reden?"

Basti seufzte. „Ich hab dir doch erzählt das ich einen Freund habe.", er machte eine kurze Pause, bevor er weiter redete: „Und damit hab ich halt Peter gemeint."

Fassungslos blickte ich Basti an. „Unser Peter? Peter Niemeyer?", entfuhr es mir und Basti nickte zaghaft.

„Wow.", murmelte ich. „Das hätte ich nicht gedacht, Basti. Ich hab wirklich mit fast jedem gerechnet, aber Peter?", immer noch konnte ich es nicht ganz fassen.

„Ja Peter.", grummelte Basti und fügte noch etwas hinzu: „Zumindest war er mein Freund."

Ich schluckte. Das hörte sich nicht gut an. Basti war ja schon öfters bei mir gewesen, wegen seinem Freund, wegen Peter, nur hatte er mir nie den Namen verraten.

„Was ist passiert, mhm?", besorgt blickte ich zu Sebastian und legte meine Hand beruhigend auf seine Schulter.

„Er hat", ein Schluchzen entwich Basti: „mich betrogen.", schaffte er es gerade so den Satz zu Ende zu bringen.

Überfordert mit der Situation zog ich Sebastian an mich und strich ihm über den Rücken. Ich sagte nichts, denn ich wusste Basti würde von selbst reden, wenn er bereit dazu war.

„Ich kam nach Hause, vom Training. Du weißt ja, Peter ist verletzt. Er war bei seiner Familie.", Basti stoppte kurz und ich lächele ihm einmal aufmunternd zu. Die Gedanken an Mesut waren verschwunden, jetzt zählte erst einmal nur Basti, mein bester Freund.

„Er konnte mir nicht mal mehr in die Augen sehen." Bastis Stimme war brüchig und manchmal musste er unterbrechen, weil ein Schluchzen durch ihn hindurch fuhr.

„Ich hab ihn gefragt wie es bei seinen Eltern war. Er hat gesagt gut.", Basti schluckte leicht. „Und dann hat er geflüstert das er gar nicht bei seinen Eltern war."

Beruhigend lasse ich meine Hand über Sebastians Rücken fahren.

„Er hat mich angelogen als er gemeint hat er müsste hier raus, er will seine Familie wieder sehen. Nachdem er das gesagt hat war ich verwirrt, hab ihn gefragt wo er war. Und er hat dann nur noch geflüstert: 'Ich hab dich betrogen Basti.' Ich war wie gelähmt, ich konnte mich nicht bewegen."

Leicht strich ich über seinen Rücken, um ihm etwas Halt zugeben und daraufhin drückte er gleich sein Gesicht an meine Brust.

„'Ich war bei Tessa. Es, kacke Basti es tut mir Leid.' Das hat er noch gesagt. Marko was hab ich falsch gemacht?"

Mit roten Augen sah Basti mich an und ich zuckte hilflos mit den Schultern. „Du hast gar nichts falsch gemacht Basti, gar nichts.", erwiderte ich und blickte ihn an: „Du bist toll Basti, du hast keine Schuld daran."

Sebastian schluchzte wieder.

„Ich hab ihn dann gefragt ob es das erste mal war.", Basti stoppte wieder und wischte sich mit einer Hand die Tränen weg, die aber so gleich wieder kamen: „Er hat den Kopf geschüttelt und auf den Boden geschaut. 'Seit 2 Monaten. Immer dann wenn ich Einkaufen war. Basti ich wollte das nicht.'"

Verzweifelt drückte ich Sebastian noch ein bisschen näher an mich.

„Marko, seit 2 Monaten! Wieso hat er dann nicht einfach Schluss gemacht? Ich lieb ihn doch.", weinte Sebastian und ich war wirklich ein wenig überfordert mit der kompletten Situation.

„Ruhig Basti.", beruhigze ich ihn ein wenig, obwohl ich wusste, dass dies nicht viel bringen würde.

„Und dann bin ich einfach gegangen. Einfach aus unserer Wohnung gerannt. Verdammt Marko ich lieb ihn, aber es tut weh. Einmal wäre ja okay gewesen, aber 2 Monate?"

„Er hat dich nicht verdient Basti.", nuschelte ich und Basti seufzte. „Ich lieb ihn so sehr Marko. Und er tut mir so weh."

Nachdem Sebastian sich ein wenig beruhigt hatte, saßen wir Beide mit jeweils einer Tasse Kakao in der Hand auf dem Sofa.

„Darf ich hier bleiben Marko? Ich will nicht zurück.", unsicher wanderte sein Blick zu mir.

Ich nickte sofort: „Immer Basti, immer. Dafür sind Freunde doch da."

„Danke.", flüsterte er brüchig und ich fuhr mir durch meine Haare.Es tat mir weh ihn so zu sehen.

Ich hätte nie gedacht was für ein Arschloch Peter doch war. Basti hatte mir so oft von seinem Freund erzählt, wie sehr er ihn liebt und dann tat Peter ihm so weh.

Ich verstand Sebastian. Einmal wäre ja noch okay, nicht gut, aber okay. Aber gleich 2 Monate?

Das hätte ich Peter nicht zugetraut, ich dachte er würde Basti lieben. Sebastian hat mir ja erzählt, sie wären schon 2 Jahre zusammen gewesen.

Ich seufzte. „Alles wird wieder.", versuchte ich ihn aufzumuntern und er schüttelte leicht den Kopf.

„Ich weiß nicht ob ich ihm das verzeihen kann Marko. Ich lieb ihn so sehr, aber das tut einfach nur noch weh. Ich vertrau ihm nicht mehr. Einmal hätte ich ihm sofort verziehen, aber dass das schon 2 Monate läuft, ist zu viel.", meinte Basti und ich kann ihn irgendwie verstehen.

Würde ich so etwas meinem Partner, wenn ich einen hätte verzeihen? Eher nicht. „Lass dir Zeit, vielleicht rede nochmal mit ihm darüber." Sofort schüttelte Sebastian seinen Kopf.

„Ich will nicht mit ihm reden, es tut einfach nur weh Marko."

„Ich weiß Basti, ich weiß." 



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