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Mesut Özil x Marko Marin

Hola meine lieben Leser!

Hier bin ich auch schon wieder mit einem neuen One Shot. Ich hatte gerade Psychologie und habe jetzt eine Freistunde und dachte mir mal, los, komm das schaffst du mit dem One Shot. Und tatsächlich! Ich habe ihn fertig bekommen und konnte ihn hochladen, yay, ich lasse euch nicht noch länger warten.

Konstruktive Kritik ist gerne gesehen, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann. 

Votes und Kommentare sind gerne gesehen.

So, ich wünsche euch ganz, ganz viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich der One Shot gefällt euch. 

Eure, HadesMaedchen

M E S U T Ö Z I L X M A R K O M A R I N 

Pairing: Mesut Özil x Marko Marin

Altersempfehlung: P16 Slash

Genre: /

Sonstiges: Die Idee ähnelt der Geschichte, die ich zusammen mit rin_chan3211 schreibe und die ihr auf ihrem Profil findet, natürlich anderes Pairing und auch anders umgesetzt, aber ich musste sowas auch mal zu Marko und Mesut schreiben. Schaut trotzdem mal bei "Lost in my Dreams" vorbei. *hust* Schleichwerbung *hust*

M A R K O M A R I N

Verschwitzte Körper. Heißer Atem. Gestöhne. Finger die sich in meinen Rücken krallen. Schmerz. Und doch fühlte sich alles so gut an, so real.

Schweißgebadet riss mich ein Klingeln aus meinem Schlaf.

Seufzend vergrub ich meinen Kopf in meinem Kopfkissen und strich mir durch meine verschwitzen Haare. Schon wieder dieser Traum, dieser Traum der mich seit genau 3 Monaten verfolgte.

Dieser Traum, der nicht sein dürfte.

Das nächste Klingeln holte mich aus meinen Gedanken und ich ergab mich. Es hatte doch so wie so keinen Sinn, mein Besucher ließ so oder so nicht Locker.

Verschlafen erhob ich mich und tapste mit nackten Füßen in den Flur, bevor ich die Haustür aufriss.

„Wer wagt es mich um diese Uhrzeit zu wecken?", brummte ich nur und blickte auf, da mein Gast mindestens 10 Zentimeter Größer war als ich.

„Morgen Zauberzwerg. Das ist aber eine nette Begrüßung.", redete mein bester Freund fröhlich drauf los, ehe er mich in eine Umarmung zog.

Ich versteifte mich sofort, entspannte mich aber nach kurzer Zeit wieder.

Er ist dein bester Freund, redete ich mir zu. Sei nicht so auffällig.

Mein Herz klopfte wie wild und ich war froh, als er mich los ließ und an mir vorbei ins Haus marschierte.

„Komm doch rein!", rief ich ihm nach, was ihn nur lachen ließ und er in meiner Küche verschwand. „Und fühl dich doch wie zu Hause.", murmelte ich und machte mich auf den Weg ins Bad.

Ein Blick in den Spiegel ließen mich aufseufzen. Schon wieder diese bescheuerten Augenringe, aber was kann ich auch dafür, wenn mein bester Freund in meinen nicht ganz jugendfreien Träumen auftauchte.

„Scheiße.", fluchte ich und wusch mir mein Gesicht erst einmal mit kaltem Wasser.
Duschen konnte ich vergessen, wenn ich wusste das mein bester Freund sich irgendwo in meinem Haus herum trieb.

Noch immer vor mich hin fluchend schlüpfte ich in eine Trainingshose und in mein Trainingsshirt, bevor ich mich auf den Weg in die Küche machte.

Schweigend betrat ich den Raum und ließ mich an meinem Esstisch  aus Holz nieder.

„Du hast wieder nicht gut geschlafen, hab ich Recht? Willst du mir nicht endlich erzählen von was du träumst? Muss ja schlimm sein, wenn du schon lange nicht mehr gut schlafen kannst.", besorgt musterte er mich und ich schüttelte den Kopf.

„Nicht so wichtig.", nuschelte ich nur und warf ihm einen dankbaren Blick zu, als er mir Kaffee einschenkte.

Ich konnte ihm ja schlecht erzählen, dass meine Träume um ihn handelten, wie er mich nicht gerade jugendfrei verwöhnte.

Dann hatte ich ihn schneller verloren als ich zu Ende denken konnte. Er würde sich vor mir ekeln, sich abwenden und all das.

„Du weißt, ich bin immer für dich da.", eindringlich schaute er mich an und ich nickte.

Wenn du es wüsstest nicht mehr. „Ich weiß Mesut, danke."

Ich spürte immer noch seinen Blick auf mir und nahm noch einmal einen großen Schluck Kaffee um wacher zu werden. Diese Träume würden mich noch umbringen.

„Und wieso redest du dann nicht mit mir?"

Weil du der verdammte Grund für meine schlaflosen Nächte bist! „Weil es nicht von Bedeutung ist Mesut.", sagte ich leise und hörte ihn seufzen.

„Marko. Du siehst seit Monate schlecht aus. Wäre es jetzt seit ein paar Tagen hätte ich noch okay gesagt, aber es sind mindestens schon 3 Monate die schon so gehen."

Um genau zu sein 3 Monate und 6 Tage.

„Passt schon Mesut. Ich schlafe eben im Moment nicht so gut."

Spöttisch sah er mich an. „Klar, im Moment."

Ich schluckte, was hätte ich denn sonst sagen sollen? Es ihm einfach an den Kopf werfen? Nein, dann kann ich gleich meine eigene Beerdigung planen.

„Ich mach mich fertig. Für's Training und so." Schnell flüchtete ich aus der Küche und sperrte mich in meinem Schlafzimmer ein.

Verdammt, Mesut brachte mich noch um. Das durfte doch nicht wahr sein!

Mesut war doch mein bester Freund, mit dem ich eigentlich über alles reden konnte.

Ich durfte einfach nicht so von ihm träumen, mich so von ihm durch einander bringen lassen. Das ging doch nicht.

Mesut war ein Junge und ich war absolut 100% Hetero.

Also wieso träumte ich bitte so von Mesut? Wäre es irgend eine Frau, dann könnte ich das ja noch verstehen, aber Mesut?

Ein klopfen an der Schlafzimmertür ließ mich zusammen zucken. ,,Mensch Marko, beeil dich mal. Sonst dürfen wir von Thomas wieder Strafrunden laufen!"

„Moment.", presste ich zwischen zusammen gebissenen Lippen hervor und wuselte schnell durch das Schlafzimmer um meine Sachen zusammen zu suchen.

Trainings T-Shirt, Trainings Hose, Fußballschuhe, Schienbeinschoner, Stützen, Duschzeug und so weiter. Dies stopfte ich unordentlich in meine schwarze Trainingstasche.

Um das alles noch ordentlich zusammen zu legen und hinein zu legen hatte ich einfach keine Zeit.

Ich schnappte mir die gepackte Tasche, schulterte diese, riss die Zimmertür auf und wollte hinaus stürmen, was auch geklappt hätte, würde Mesut nicht immer noch im Weg stehen.

„Aufpassen Kleiner.", lachte Mesut leise, als er mich gerade noch auffangen konnte „Tschuldige.", nuschelte ich und spürte wie mir die Hitze in die Wangen schoss.

Verdammte scheiße, seit wann wurde ich bitte bei Mesut rot?! „Kein Problem. Nun müssen wir uns aber beeilen."

Schweigend folgte ich ihm aus meiner Wohnung zu seinem Auto, wo ich auf der Beifahrerseite einstieg und meine Trainingstasche zwischen meinen Füßen platzierte.

Nachdem Mesut auch eingestiegen war, startete er den Motor und fuhr los Richtung Trainingsgelände.

Dort angekommen suchte Mesut einen freien Parkplatz und parkte.

Sofort als der Wagen stand sprangen wir heraus und schnappten uns unsere Trainingstaschen. Mesut warf einen Blick auf seine Uhr. „Noch 6 Minuten!"

Ich nickte ihm zu und wir setzten Beide zum Sprint an.

Die Reporter die sich alle vor dem Gebäude befanden ignorierten wir und bahnten uns einen Weg durch die Menge.

Als wir es endlich geschafft hatten, rannten wir durch die Gänge bis wir an der Umkleidekabine ankamen. Mesut stieß die Tür auf und wir Beide stürmten hinein und ließen uns auf unsere Plätze schnaufend fallen.

„Mal wieder zu spät ihr Beiden, was?", begrüßte uns ein gut gelaunter Aaron Hunt grinsend.

„Klappe Aaron!", murrte ich und begann mich umzuziehen. „Jaja, beeilt euch lieber, außer ihr wollt wieder Strafrunden laufen!", lachte Aaron und verschwand aus der Umkleide.

„Immer dieser gutgelaunte.", grummelte ich und hörte Mesut lachen. „Du kennst Aaron doch. Der ist immer so."

Ich schnaubte nur und schlüpfte noch schnell in meine Fußballschuhe. „Auf in die Hölle zu Sklaventreiber Thomas.", grinste Mesut, schnappte sich meine Hand und zog mich nach Draußen.

Das mein Herz wie wild klopfte, bemerkte er wohl gar nicht.



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