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Max Meyer x Leon Goretzka

Hola meine lieben Leser!

Hier ist auch schon ein neuer One Shot. Ich bin doch schon fertig geworden. Zum Glück, ich wollte euch echt nicht noch länger warten lassen.

Konstruktive Kritik ist gerne gewünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.

Votes und Kommentare sind gerne gesehen!

Eure, HadesMaedchen

M A X M E Y E R X L E O N G O R E T Z K A

Pairing: Max Meyer x Leon Goretzka

Altersempfehlung: P12 Slash

Genre: Romantik, Drama

Sonstiges: /

M A X M E Y E R

Nervös stand ich vor Leons Tür, trat von einem Fuß auf den anderen und spielte nervös mit meinen Fingern. Meine Hand hatte ich schon mindestens 10 mal zum Klingelkopf gehoben, sie aber dann doch wieder sinken gelassen.

Meine Knie waren weich, wie in meinem ersten Spiel mit dem blauen Schalker Trikot. Damals war mir schlecht wie noch etwas gewesen und ich hatte mich kaum auf den Beinen halten konnten.

Ich zuckte zusammen als sich die Tür öffnete und Leon mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. „Wie lange willst du dir noch die Füße in den Bauch stehen?", fragte er mich.

Ich spürte wie mir warm wurde und die Hitze mir in die Wangen schoss. „Ehm, ich, ehm, wollte..", stotterte ich und auf Leons Gesicht bildete sich ein Schmunzeln.

„Komm rein, Max.", sagte er leise und ich betrat die Wohnung unsicher. Meine Jacke legte ich auf die Kommode und meine Schuhe stellte ich auf die kleine schwarze Matte neben der Tür.

Ohne ein Wort zu sagen ging ich direkt ins Wohnzimmer und setzte mich auf das beige Sofa. Ich war schon oft hier gewesen.

Die Wohnung war Jungessellenhaft eingerichtet. Nicht gerade viel dekoriert und schlicht gehalten.

„Was gibt's Max?" Leon ließ sich neben mir auf dem Sofa nieder, verschränkte lässig die Arme vor der Brust und sah mich auffordernd an.

„Was soll es geben?", versuchte ich mich dumm zu spielen und kaute nervös auf meiner Lippe herum.

„Tu nicht so, du kaust auf deiner Lippe und das machst du nie ohne Grund." Ich verfluchte Leon innerlich, dass er mich so gut kannte. Verdammt, ich hasste es, wenn man mich wie ein offenes Buch lesen konnte.

„Ehm..", brachte ich einfallslos hervor und fuhr mir mit den Fingern durch meine kurzen braunen Haare, die nun wirr durch einander waren.

„Ehm?", hackte Leon nach und stand auf, um in die Küche zu gehen.

Nach ein paar Minuten kam er mit zwei Flaschen Bier in der Hand zurück und drückte mir eine in die Hand.

Ich erschauderte leicht, als das kühle Glas meine Haut berührte. Ich öffnete die Flasche und nahm einen großen Schluck, ehe ich wieder zu Leon blickte.

„Besser?" Ich nickte knapp und räusperte mich.

„Eigentlich war nichts wichtiges, mir war nur langweilig.", murmelte ich leise und Leon seufzte. „Du bist ein mieser Lügner Max, weißt du das?"

Ich rollte mit den Augen und stellte die Flasche auf dem braunen Wohnzimmertisch ab. „Na und? Kannst du mir nicht einmal etwas glauben?"

„Ich glaube dir, aber nur Sachen, die der Wahrheit entsprechen.", erwiderte Leon und stellte seine Flasche auch ab.

„Also?" Ich seufzte, biss mir wieder über meine gereizte Unterlippe und schaute dann Leon an.

„Weißt du, dass ist nicht so einfach.. du bist mein bester Freund und ehm.", fing ich an und Leon lachte leise.

„Max, wieso kannst du nicht einfach sagen, dass du mich liebst, hm? Ich meine das ist doch kein Weltuntergang, denn ich liebe dich auch."

Erschrocken und vollkommen perplex blickte ich meinen besten Freund mit weit aufgerissenen Augen an.

„Jetzt schau nicht so Max. Ich habe mich eh gewundert, dass du nie was gemerkt hast. Selbst Bene und Jule haben es gemerkt und Jule ist ja nun wirklich nicht ganz Helle.", bemerkte Leon.

„Kannst du das noch einmal sagen?", fragte ich sicherheitshalber nach und Leon nickte.

„Ich liebe dich Max. Und das schon lange." Ein kleines, aber glückliches Lächeln bildete sich auf meinen Gesicht.

„Ich liebe dich auch Leon.", flüsterte ich heißer und hörte ihn leise lachen. „Das war doch gar nicht so schwer oder?"

Ich schüttelte meinen Kopf. „Kannst du mich nun küssen, Leon?" Unsicher schaute ich ihn an.

„Nichts lieber als das.", gab er sanft zurück und schon spürte ich seine Lippen auf meinen, die sich zärtlich bewegten.

So, dass war der One Shot.

Ich hoffe er hat euch gefallen.

Feedback und Wünsche bitte in die Kommentare schreiben.

Bis zum nächsten One Shot!

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