Matthias Ostrzolek x Lewis Holtby
Hola meine lieben Leser!
Hier kommt auch schon der nächste One Shot.
Da ich mir vorgenommen habe immer 1000 Worte zu schreiben, kann es manchmal etwas dauern, dafür sind sie aber auch dann länger.
Dazu kommt auch noch die Schule, die wirklich viel Zeit beansprucht. Die Lehrer sind mal wieder so nett, wie man es aus den Filmen kennt. ^^
Konstruktive Kritik ist gerne gewünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.
Votes und Kommentare sind gerne gesehen.
Eure, HadesMaedchen
Diesen One Shot widme ich Bubblegum_Story_girl
Ich hoffe er gefällt dir
M A T T H I A S O S T R Z O L E K X L E W I S H O L T B Y
Pairing: Matthias Ostrzolek x Lewis Holtby
Altersempfehlung: P12 Slash
Genre: Romantik
Sonstiges: /
M A T T H I A S O S T R Z O L E K
„Lewis?", rief ich in die dunkle Wohnung und schaute mich verwirrt um. Eigentlich müsste mein Freund schon längst zu Hause sein.
Ich bekam keine Ahnung und streifte mir schnell meine Schuhe ab. Das tat ich einfach, ich war einfach viel zu faul diese jedes mal aufs neue binden zu müssen.
Meine Jacke hängte ich an die Garderobe auf und stockte nun doch. Lewis Jacke hing an der Garderobe und auch Lewis Schule standen quer verteilt im Flur herum – wie immer.
Mein Freund war noch nie der Kerl für Ordnung. Lieber ließ er alles liegen und sich hinter her räumen. Wenn ich das auch noch machen würde, Bestände unser Haushalt nur noch aus Chaos.
„Lewis?", wiederholte ich wieder und blickte erst in die Küche und dann ins Wohnzimmer, wo Lewis auf dem Boden lag und an die Decke starrte.
Verwirrt über die Tatsache, dass er auf dem Boden lag, ging ich auf ihn zu und setzte mich dann neben ihn.
„Alles okay, Lewis?", fragte ich besorgt ach und er blinzelte. „Ja, ja alles gut..", murmelte er und richtete sich auf, so dass er mir jetzt gegenüber saß.
„Ich glaube dir irgendwie nicht..", erwiderte ich und Lewis seufzte.
Mein Freund konnte mir einfach nichts vormachen. Dafür waren wir erstens zu lange zusammen und zweitens, er war für mich wie ein offenes Buch, welches ich trotzdem liebte.
„Es ist nichts wichtiges, wirklich.", murrte er und rollte mit den Augen.
Skeptisch zog ich meine Augenbrauen nach oben und blickte ihn an. „Was mit dir zu tun hat, ist für mich immer wichtig, Schatz!", beharrte ich und er schaute mich leicht genervt an, lächelte dann aber.
„Du bist unverbesserlich, weißt du das?" Stolz nickte ich und grinste. „Deswegen bist du auch mein Freund."
Er seufzte. „Kann sein.", schmunzelte er und fuhr sich durch seine Haare. „Ach ich weiß auch nicht..", gab er dann doch zu und ich setzte mich so, dass ich ihn in meine Arme ziehen konnte.
„Du musst mit mir Reden, sonst kann ich dir nicht helfen..", flüsterte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
Er nickte etwas zögerlich. „Ich komme mir so dumm vor..", murmelte er und vergrub seinen Kopf an meiner Brust.
Ich schüttelte meinen Kopf und stricht ihm sanft über die Wange. „Das musst du nicht, egal was es ist, ich werde dir zuhören und dich nicht verurteilen.", versuchte ich auf ihn einzugehen, was mir auch gelang.
„Naja..", fing er an und vergrub seinen Kopf stärker in meinem Shirt. „Ich hab Angst das ich dir irgendwann nicht mehr gut genug bin.", fuhr er fort.
Sanft hob ich sein Kinn an, so dass ich ihm in die Augen schauen konnte. „Das ist Schwachsinn, Lewis. Ich liebe dich."
Er zuckte mit seinen Schultern und senkte seinen Blick. „Ich hab trotzdem Angst..", murmelte er und ich küsste ihn kurz auf seine weichen Lippen.
Die Lippen nach denen ich richtig süchtig war, sie schmeckten einfach so gut nach Lewis.
„Musst du aber nicht, weil ich nur dich liebe. Du bist alles was ich will!", sagte ich eindringlich und er seufzte.
„Sag ich doch, dass ist dumm.", nuschelte er peinlich berührt, doch ich lächelte nur sanft. „Ist es nicht, jetzt kann ich versuchen, dir die Zweifel zu nehmen."
Er schluckte. „Es ist schlimm genug das ich Zweifel habe.."
Wieder schüttelte ich meinen Kopf. „Jeder hat irgendwann mal Zweifel und ich bin froh das du es mir gesagt hast. Ich liebe dich trotzdem, auch wenn du nicht perfekt bist!", bemerkte ich und ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
Ich atmete gierig seinen berauschenden Duft ein und seufzte. „Danke, dass du für mich da bist und ich liebe dich auch..", gab er leise zurück und ich nickte.
„Immer auch, wenn ich bis ans Ende der Welt laufen müsste, nur um bei dir zu sein." Ein Kichern verließ seine Lippen, welches sich wie Melodie in meinen Ohren anhörte.
„Dafür wärst du viel zu faul!" Empört schnaubte ich. „Na hör mal, ich bin Profi Fußballer.", beschwerte ich mich und er lachte leise.
„Trotzdem bist du faul.", grinste mein Freund wieder besser gelaunt, was mich unglaublich glücklich machte.
„Das sagt der Richtige..!", schmunzelte ich Kopf schüttelnd. „Wer lässt seine Sachen immer über all liegen?", fragte ich neckend und Lewis lachte.
„Ich markiere nur mein Revier!", verteidigte Lewis sich schmollend und ich nickte. „Natürlich und ich bin die Zahnfee!"
Lewis seufzte. „Ja gut, ich bin vielleicht nicht der ordentlichste Mensch den es gibt." Spöttisch blickte ich ihn an.
„Nicht der ordentlichste? Du beherrschst das Chaos perfekt!", meinte ich und Lewis verdrehte seine Augen.
„Wir müssen es nicht übertreiben!" - „Ich übertreibe nie."
Da der Boden langsam unbequem wurde, richtete ich mich auf und zog Lewis mit auf die Beine. „Dankeschön.", grinste er und ich schmunzelte.
„Immer wieder. Hast du Hunger?"
Er bejahte und folgte mir in unsere kleine, aber feine Küche. Unsere Wohnung war generell nicht groß, aber sie reichte für uns und war einfach perfekt.
Ich nahm die Zutaten für eine kleine Gemüsepfanne heraus und Lewis setzte sich auf die Theke. Er war einfach nicht so der Profi im Kochen, aber das machte nichts.
Wir ergänzten uns und das war auch gut so. Ein Leben ohne Lewis wäre für mich einfach unvorstellbar, denn dann würde etwas sehr wichtiges fehlen.
So, dass war es wieder.
Entschuldigt, aber früher habe ich es wirklich nicht geschafft.
Feedback und Wünsche einfach in die Kommentare schreiben.
Bis zum nächsten One Shot
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