Julian Draxler x Max Meyer
Hola meine lieben Leser!
Hier ist auch schon der nächste One Shot. Keine Ahnung ob der gut geworden ist, habe ihn neben dem ganzen Lernstress geschrieben.
Konstruktive Kritik ist gerne gewünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.
Votes und Kommentare sind gerne gesehen!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich er gefällt euch!
Eure, HadesMaedchen
Diesen One Shot widme ich Maria_Johnson !
Ich hoffe er gefällt dir!
J U L I A N D R A X L E R X M A X M E Y E R
Pairing: Julian Draxler x Max Meyer
Altersempfehlung: P12 Slash
Genre: Drama, Romantik
Sonstiges: Die Spieler die vor kommen sind nicht berühmt und gehen noch zur Schule.
J U L I A N D R A X L E R
„Boah ne oder?", murrte ich als die Schulklingel mit ihrem gewohnten, grässlichen 'Dong Dong' ertönte.
Bene, mein bester Freund und gleichzeitig Mathe-Ass grinste schadenfroh. „Lach nicht, Herr Klopp mag dich ja.", grummelte ich und Bene lachte laut.
„Keine Sorge, Marco mag er auch nicht." Marco war Benes Freund und gleichzeitig genau so schlecht in Mathe wie ich selbst, Vielleicht sogar noch einen Tick schlechter als ich.
Ich schnaubte. „Toll echt beruhigend."
Gemeinsam und mit voller Motivation, ich hoffe man hörte die Ironie, liefen wir nebeneinander zum Kurs Raus, wo schon Max und Marco warteten.
Marco begrüßte Bene erst einmal mit einem langen Kuss, während Max und ich uns per Handschlag begrüßten,
Max gehörte auch zu unserer Gruppe, genau wie Leon sein bester Freund und Mario, der beste Freund von Marco.
Jedoch gingen Mario und Leon eine Stufe höher als wir. Leon war ein Jahr älter und Mario hatte einmal gesprungen, dieser Schlaumeier.
„Na, freust du doch schon auf Herr Klopp?" Ich zeigte Max den Mittelfinger. „Haha.", grummelte ich.
Dumm das ich Max einfach nicht böse sein konnte. Seit Leon ihn uns vorgestellt hatte, gehörte er zu uns und seit dem war ich auch schon in ihn verliebt, was natürlich niemand wusste.
Bei Marco und Bene sagten sie zwar auch nichts, aber das traute sich eh niemand. Schließlich waren wir 6 die beliebtesten Jungs der Schule.
Und ich war Kapitän der Fußballmannschaft. Trotzdem wäre vor allem meine Freundin Mandy nicht sehr begeistert von der Tatsache, auch wenn ich sie nicht liebte, was sie natürlich nicht wusste.
Mandy war die blonde Schönheit und Kapitänin der Cheerleader und einige beneideten mich dafür.
„Juli.", hlrte ich auch schon ihre kitschige Stimme und unterdrückte ein Augenverdrehen. Konnte sie mich nicht wie jeder andere auch einfach nur 'Jule' nennen?
Neben mir hustete Max und verzog das Gesicht. Es war kein Geheimnis, dass er Mandy nicht leiden konnte.
Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich legte lässig einen Arm um sie.
„Ich muss in Englisch, Baby.", beschwerte sie sich jammernd und verzog ihren Mund zu einem Schmollmund.
Ich unterdrückte ein genervtes Seufzen und schenkte ihr ein gespielt freundliches Lächeln.
„Wir sehen uns ja nachher.", meinte ich und sie drückte mir noch einen Kuss auf, ehe sie den Gang weiter entlang lief.
„Ich versteh nicht, wie du es mit der aushältst.", murrte Max und ich seufzte. „Max..", murmelte ich.
Ich hasste es, wenn Max irgendetwas nicht mochte und trotzdem schaffte ich es nicht mich von Mandy zu trennen.
Es war einfach mit ihr, bis auf ihre Anhänglichkeit. Keiner fragte nach meinem Beziehungsstatus, es war einfach leichter.
„Was Max? Mandy ist so eine Zicke und profitiert nur von dir!" Mir wurde das zu bunt hier mitten auf dem Flur zu klären, wo jeder uns zu hören konnte.
Ich achtete nicht auf Benes misstrauischen Blick und zog Max in die nächste Abstellkammer und presste ihn grob an die Wand.
„Was ist bitte dein Problem?", fragte ich ihn leicht säuerlich. Max war kurz abgelenkt, aber er fasste sich wieder schnell.
„Das sollte ich eher dich Fragen!", zischte er und erwiderte meinen Blick.
Ich musste aufpassen, dass mich seine Augen nicht zu sehr einfingen.
„Du hast doch ein Problem mit Mandy!", gab ich zurück. Max zog seine Augenbrauen in die Höhe.
„Wer hatte das bitte nicht? Frag mal Bene, Marco, Mario oder Leon was sie von Mandy halten."
Ich seufzte. „Aber sie zeigen es nicht so offen!" Max verdrehte seine Augen.
Er war nicht der Typ, der gleich nachgab. Aber das war ich auch nicht.
„Was hast du gegen sie?", fragte ich energischer nach und seine Augen blitzten auf. Ob vor Wut oder Nervosität wusste ich nicht.
Das konnte ich nicht wirklich bei Max einschätzen. „Das fragst du noch?" Empört schaute mich Max an und ich blickte verwirrt zurück.
„Ehm ja?!", meinte ich Woher sollte ich wissen, was in seinem hübschen Kopf vor ging. „Ich kann schließlich keine Gedanken lesen.", murrte ich.
Max rollte mit den Augen. „Du merkst auch gar nichts.", knurrte Max plötzlich, befreite sich aus meinem Griff und verschränkte seine Arme vor der Brust.
„Was soll ich merken?", fragte ich verständnislos und Max seufzte.
„Du bist manchmal so dumm!", meckerte Max los und ich seufzte. „Was hab ich denn jetzt schon wieder getan?" Langsam verstand ich Max echt nicht mehr.
„Sag es mir endlich ins Gesicht!" Max schnaubte. „Du merkst es gar nicht! Immer bin ich für dich da, hasse es wenn Mandy da ist, weil du einfach jemanden verdient hast, der dich wirklich liebt!"
Ich stockte. „Und du weißt wer mich wirklich liebt oder was?" Leicht runzelte ich meine Stirn.
Er schwieg betreten und senkte seinen Blick. „Max..", hauchte ich leise und er hob seinen Blick wieder.
„Ja, ich kenne jemanden der dich wirklich liebt..", murmelte er und ich trat einen Schritt wieder auf ihn zu.
„Und wen?" Er wurde leicht rot um die Nase, was ich sonst von ihm nicht kannte.
„Und wer wäre das?" Er schluckte und fuhr sich durch das braune Haar.
„Wieso mag ich Mandy wohl nicht? Wieso hasse ich es, wenn ihr etwas unternehmt? Wieso könnte ich kotzen, wenn sie dich küssen darf und ich nicht? Weil ich dich liebe! Seit dem ich dich durch Leon kennen gelernt hatte!", redete Max drauf los und ich öffnete meinen Mund, schloss ihn aber direkt wieder.
Kein Ton verließ meine Lippen. „Jule?", fragte Max vorsichtig und ich schaute ihn direkt an.
Max schien jedes Wort Ernst zu meinen, denn er kaute nervös auf seiner Unterlippe herum, was er immer tat, wenn er die Wahrheit sagte und nicht wusste wie der Andere reagieren würde.
„Küss mich einfach, Max.", krächzte ich mit heißerer Stimme und perplex schaute Max mich an. „Aber.."
Ich schüttelte meinen Kopf. „Nichts aber. Tu es einfach!"
Max zögerte noch kurz, ehe er seufzte und einen Schritt auf mich zu kam. „Wie du es willst..", murmelte er und presste seine Lippen auf meine.
Sofort erwiderte ich den Kuss gierig. Seine Lippen waren weich, aber auch leicht rau. Perfekt für mich gemacht.
Dies war alles was ich mir je erträumt hatte. So ganz anders als Mandys, aber so viel besser.
Überwältigt ließ ich meine Hände in seine Haare wandern und er grinste in den Kuss.
Nach einer Ewigkeit lösten wir uns schwer atmend wieder voneinander und schauten uns in die Augen.
„Max..", murmelte ich leise und er lehnte seinen Kopf an meine Brust, was ging, weil er ein gutes Stück kleiner war als ich.
„Jule..", kam es von Max und er drückte sich noch enger an mich.
„Was bedeutet das jetzt?" er klang nervös und ich konnte ihn verstehen. „Ich liebe dich auch, seit dem ich dich durch Leon kennen gelernt habe, aber lass mich erst mit Mandy reden..", nuschelte ich und spürte Max reden.
Es war noch lange nichts perfekt, denn wir hatten noch über so vieles zu Reden. Aber für diesen Moment, für diesen Moment war alles gut.
So, dass war es schon wieder. Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen.
Feedback und Wünsche einfach in die Kommentare schreiben. ^^
Bis zum nächsten One Shot!
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