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Joshua Kimmich x Felix Platte

Hola meine lieben Leser!

Ich fasse es selbst nicht, aber bis jetzt halte ich mich daran das regelmäßig und oft etwas kommt. Meine Inspiration kommt einfach durch das Musik hören.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß. Voten und Kommentieren nicht vergessen.

LG Tara 

Diesen One-Shot widme ich @amy4714 ! Ich hoffe er gefällt dir. 

J O S H U A K I M M I C H  X  F E L I X P L A T T E 

PAIRING: Joshua Kimmich x Felix Platte
GENRE: Romantik
ALTERSEMPFEHLUNG: P16 Slash
SONSTIGES: Felix spielt noch bei Schalke 04. 

Du bist das Beste was mir je passiert ist
Es tut so gut wie du mich liebst
Vergess' den Rest der Welt
Wenn du bei mir bist
Du bist das Beste was mir je passiert ist
Es tut so gut wie du mich liebst
Ich sag 's dir viel zu selten
Es ist schön, dass es dich gibt  

Silbermond ~ Das Beste 

Der kühle Abendwind wehte ihm um die Ohren und die sonst so perfekte Frisur wurde ein wenig durcheinander gebracht. Die Hände hatte er verschränkt und auf dem silbernen, kalten Metall des Geländers abgelegt.

"Kannst du nicht schlafen?" Joshua trat neben seinen Freund und ließ seinen Blick über die Stadt bei Nacht schweifen. Der Anblick war unfassbar, magisch. 

"Nein, ich habe nachgedacht.", kam es leise von Felix, welcher ihn von der Seite aus anschaute und leicht lächelte. "Es ist wunderschön hier." 

"Ist es.", bestätigte Joshua und lächelte. Es war eine gute Idee gewesen in ihrer Winterpause nach Dubai zu fliegen, hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub zu verbringen. "Hast du gut ausgesucht.", lobte Felix und er lachte.

"Schleimer." Sanft umschlang er den Körper des Jüngeren mit seine Armen von hinten und legte den Kopf auf dessen Schulter ab. 

Die letzten Monate waren Nerven auftreibend gewesen, jeder kämpfte für seinen Verein und für ein wenig Zweisamkeit blieb kaum, bis gar keine Zeit. Zwischen München und Gelsenkirchen lagen schon einige Stunden Autofahrt und mit den ganzen Trainingseinheiten, Bundesligaspielen, CL-Spielen und Freundschaftsspielen war dies echt nicht leicht zu koordinieren.

Um so mehr genossen sie dafür die Zeit in der Winterpause. Einfach mal runter kommen, etwas entspannen und sich wieder Näher kommen, denn auch der ganze Stress hatte etwas an ihrer Beziehung genagt. 

Man merkte einfach, dass sie nicht mehr so miteinander umgingen wie vor 2 Jahren. Die Nähe wurde weniger und wenn sie sich zwischen den Spielen trafen, waren Beide oft so müde, dass die meiste Zeit aus schlafen bestand.

Felix seufzte, legte die Stirn in Falten und drehte sich in den Armen seines Freundes um, um ihn anblicken zu können. 

"Ich will hier nicht weg. In zwei Wochen geht schon wieder der Alltag los, Training, Trainingslager und wir sehen uns wieder kaum."

Joshua seufzte, beugte sich nach vorne und küsste seinen Freund sanft, zupfte an dessen Lippe herum, bis dieser sie widerwillig öffnete und sie in einem zärtlichen Kuss versanken, der ihnen zeigte, wie sehr sie sich doch noch liebten. 

"Ich weiß, Kleiner." Sanft strich er mit seinen Fingern über die Wange von Felix und legte sie dann wieder zurück an die Hüfte von ihm. "Aber jetzt denk nicht daran. Genies es hier und vergiss einfach mal die Welt da draußen. Wir schaffen das zusammen." 

"Ich bin froh das es dich gibt, das du meins bist." Joshua lachte leise, küsste ihn kurz auf die Stirn und nickte. "Geht mir genauso." 

Felix lächelte glücklich, lehnte sich an seinen Freund und drückte ihn an sich. "Weißt du noch, wie wir uns kennen gelernt haben?" 

Der Münchner lachte auf und schmunzelte. "Du meinst eher, ob ich noch weiß wie du mich in eurem Stadion über den Haufen gerannt hast?" 

Ein leichter rot schimmer legte sich auf die Wangen des Jüngeren und er schnaubte. "Ich hab dir schon oft genug gesagt, dass es aus versehen war, weil ich so aufgeregt war. Ich mein, mein erstes Bundesligaspiel vor 60.000 Menschen!", verteidigte er sich.

Joshua grinste nur und dachte an diesen Tag zurück, der ihnen wohl immer in Erinnerung bleiben würde.

Flashback, Jahr 2015 

Felix war nervös, sehr nervös, rutschte unruhig neben Bene auf seinem Sitzplatz hin und her und wunderte sich, dass seine Hose noch nicht gerissen war. 

Bene, der Kapitän und eigentlich sehr guter Freund von ihm, trotz des Altersunterschieds schaute ihn amüsiert an, ehe er ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter legte. "Felix." Bene klang beruhigend, aber auch belustigt und ließ Felix schnauben.

"Komm runter, wir wissen alle genauso gut wie du das du Talent hast und es denen da draußen zeigen wirst." 

Dankend lächelte er seinen Kapitän an und nickte. "Wenn du meinst." 

"Mein ich und jetzt komm." Widerwillig und mit rasendem Herz folgte er der Nummer 4, nur um daraufhin festzustellen, dass dieser in ein sehr angeregtes Gespräch mit dem Dortmunder Mats war. Toll, Danke Bene. Wieder auf sich allein gestellt.

Es war nicht so, dass er sich nicht hier auskannte, er war schon öfters in diesem Stadion gewesen, nur heute würde er seinen ersten Einsatz, seine Chance bekommen sich vor 60.000 Menschen und dem Trainer zu beweisen.

Zu beweisen, dass er in diesem Team richtig war, dass er dazu gehörte und das er dies wirklich wollte. 

Mit eiligen Schritten bahnte er sich einen Weg zu dem Spielertunnel, wurde aber nach einigen Sekunden von etwas hartem, wirklich hartem aufgehalten. "Scheiße, man.", murrte er und blickte auf, nur um nicht die weiße Wand anzusehen sondern einen jungen Mann, im roten Trikot.

"Immer vorsichtig, Kleiner. Oder willst du mich vor dem Spiel noch umnieten?" 

Felix spürte, wie im die Hitze in die Wangen stieg. "Nein, nein, natürlich nicht.." 

Sein Gegenüber grinste und hielt ihm freundschaftlich die Hand hin. "Ich bin Joshua. Dürfte ich jetzt freundlicherweise auch erfahren, wer mich umgerannt hat?"

"Felix.." 

Flashback Ende

"Mach dich nur lustig, echt. Du bist das Beste was mir je passiert ist.", brummte der Jüngere sarkastisch und Joshua lachte. "Ich weiß, was besseres konntest du auch nicht bekommen."

Felix verdrehte die Augen. "Amüsiere dich nur auf meine Kosten. Wenn ich dich daran erinnern darf, wie du meine Eltern kennen gelernt hast." Nun war es Joshua, dem sein Blick mürrischer wurde. 

"Du hast mir nicht gesagt, dass dich deine Eltern an dem Wochenende besuchen kommen! Und für dich war es genauso peinlich wie für mich. Schließlich war ich nicht der einzige der durch gevögelt aussah und das wirklich wortwörtlich." 

"Ich hab es doch selbst vergessen.", nuschelte er leicht verlegen, grinste aber trotzdem noch, als er an diesen sonderbaren Tag zurück dachte. 

Flashback, Jahr 2016

"Scheiße, man Joshua. Du machst mich fertig." Atemlos und verschwitzt schloss er die Augen und kuschelte sich an seinen Freund, der ihm sanft durch die Haare fuhr. 

"Wäre auch dumm wenn nicht, ne?" Felix öffnete die Augen und verdrehte sie. "Kannst du nicht einmal nach dem Sex Ernst bleiben?" 

Joshua schmunzelte, küsste ihn kurz auf die Stirn bevor er ihn näher an sich zog. "Ich bin immer Ernst.", brummte er. 

Während Felix skeptisch die Augenbrauen nach oben zog, nickte Joshua selbstbewusst. 

"Natürlich.", gab er amüsiert zurück, zog Joshua's Kopf dann zu sich und legte seine Lippen auf die des Bayer's. 

Doch der Kuss hielt nicht lange, als die Haustürklingel ertönte. "Erwartest du Besuch?", fragte Joshua brummend nach. 

"Scheiße!" Felix riss die Augen auf, sprang aus dem Bett und angelte seine Boxershorts vom Boden. "Zieh dich an, scheiße man, meine Eltern wollten heute kommen!" 

"Deine Eltern, was?! Und das sagst du mir jetzt, fuck, wir!" 

Flashback Ende

"Du vergisst so viel.", lächelte der Münchner. "Kann ich ja nichts für. Aber du liebst mich trotzdem." 

Joshua nickte. "Ich wäre blöd wenn nicht. So jemanden wie dich finde ich nie wieder. Und ich will auch niemand anderen als dich. Auch wenn ich es dir viel zu selten sag, ich bin echt froh, dass es dich gibt." 

"Du bist süß.", murmelte Felix leise, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft. "Ich bin auch verdammt froh das es so jemanden wie dich in meinem Leben gibt." 

"Dann können wir ja jetzt ganz beruhigt nach drinnen gehen. Es ist langsam echt spät und wir haben Morgen noch viel vor."

Widerwillig ließ Felix sich mit nach drinnen ziehen und zog direkt sein Shirt über den Kopf, nur um es in die nächstbeste Ecke zu feuern. 

"Hey. Wir wollten ordentlich bleiben.", tadelte Joshua grinsend, während er sein Shirt ordentlich zusammen faltete und auf den Stuhl legte. "Pff, wir sind hier im Urlaub. Aufräumen muss ich schon Zuhause." 

Der Münchner lachte, wusste er doch zu gut, wie unordentlich sein Freund doch war. Immer wenn er in dessen Wohnung war, musste er erstmal ein wenig Ordnung erschaffen, denn Ordnung und Felix waren nicht gerade gut befreundet. 

"Komm schon." Ungeduldig blickte der Jüngere ihn an und seufzend ließ er sich neben diesen auf das große Doppelbett fallen. "Du räumst das Morgen noch weg.", brummte er, zog ihn in seine Arme und deckte sie mit der dünnen Decke zu. 

"Jaja.", nuschelte Felix und vergrub seinen Kopf an der Brust seines Freundes. "Schlaf gut, lieb dich." 

Joshua schmunzelte. "Ich liebe dich auch du kleiner Chaot." 



Soooo, es ist vollbracht. Mal ein komisches Pair, wo ich wirklich erstmal schauen musste, wie ich es Schreibe, da ich mit Felix nicht wirklich viel Anfangen könnte.

Bitte lasst eure Meinung da. <3 

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