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Marcus Rashford x Jesse Lingard, P16 Slash, Drama, Liebe, Fantasy

BlueIce013 und OsByLynn
Ich hoffe der One-Shot gefällt euch. Ich habe ihn jetzt einfach mal zusammen gepackt, sonst müsste ich das Pair gleich zweimal hintereinander schreiben. 😅💘

Achtung, ich habe vor zu der grichischen Mythologie noch eine ganze Story zu schreiben. Wahrscheinlich eine Story zu diesem One-Shot. 💘


PAIRING: Marcus Rashford x Jesse Lingard
RATING: P16 Slash
GENRE: Drama, Liebe, Fantasy
SONSTIGES: Marcus und Jesse sind keine Fußballer oder gar normale Menschen. Ich habe mich von der Percy Jackson, Helden des Olymps und der Göttlich Reihe inspirieren lassen. Percy Jackson und die Helden des Olymps Reihe wurde geschrieben von Rick Riordan geschrieben und die Göttlich Reihe von Josephine Angelini. Es wird also etwas um die griechische Mythologie gehen, sowie die verschiedensten Götter, mythologischen Wesen und so weiter. Jedoch werde ich es so gestalten, dass man KEINE Vorkenntnisse in diesen Themen braucht. Beide sind hier 16 Jahre alt.


Der erste Blick traf mich wie ein Blitz
Ich würde mir von Herzen wünschen, dass du bei mir bist
Ich will dich lieben, ich will dich haben
Ich würde alles tun, um dich glücklich zu machen

Der erste Blick ~ Lil Rain ft. Marco Minella

MARCUS RASHFORD

"Kannst du dich einmal mal anstrengen?" Mit einem wütenden Blick starrte Marcus das Wesen an, welches mindesten drei Meter groß war, wenn nicht sogar noch mehr, und ihn mit einem spöttischen Blick anblickte. Sein Körper schmerzte, denn gerade war er mit voller Wucht, Götterwucht gegen die Steinwand in der Arena geflogen, in der er sich gerade befand. Und diese Steinwand aus alten, manchmal sogar spitzen Steinen, war nicht gerade angenehm zu spüren.

"Ich strenge mich die ganze Zeit an.", erwiderte er genervt und rappelte sich langsam auf. Sein Körper, vor allem sein Rücken welcher wahrscheinlich einige blaue Flecken davon getragen hatte, schmerzte und seine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, glibberiger Wackelpudding.

Ein kleines Stöhnen vor Schmerzen konnte er sich nicht verkneifen, auch wenn er dies jetzt schon seit Jahren gewöhnt war, aber an manchen Tagen verlangte das Kampftraining doch einiges von ihm ab und er war eben erst 15 Jahre alt und hatte noch keinen ausgewachsenen Körperbau, wie manch andere. Schon immer war er eher schmächtig gewesen, nicht gerade zum Vorteil in seinem Leben, aber was sollte man machen, ändern konnte er es sowieso nicht.

"Nach Jahren müsstest du es doch endlich einmal können.", beschwerte sich sein Lehrer mit einem schneidenden Ton in der Stimme, der ihm zeigte, dass dieser wohl bald endgültig die Kontrolle und Geduld verlieren würde, aber Marcus konnte doch nichts dafür, dass er zum kämpfen einfach nicht gemacht war. Er war zwar nicht klein, jedoch dünner als die Anderen und auch nicht gerade schnell im Handeln. Dafür hatte er andere Dinge, die er konnte und andere eben nicht, aber Ares, der Gott des schrecklichen Krieges, der auch sein Lehrer war wollte dies einfach nicht einsehen.

"Ich habe mich schon etwas verbessert.", gab er kleinlaut zurück und sammelte sein Schwert und sein Schild wieder von dem staubigen Sandboden der Arena in Mitten des Camps auf.

"Du bist ein Halbgott und dazu noch der Sohn von Poseidon, Marcus. Aber gerade warst du wirklich wie die größte Niete.", schnaubte Ares vor ihm, warf ihm noch einen bösen Blick zu bevor dieser sich in einer Staubwolke auflöste und er wieder alleine in der Arena war.

Marcus seufzte, manchmal hasste er sein Leben wirklich. Die normalen Menschen da draußen lasen Bücher über diese Welten und ahnten nicht im entferntesten, dass diese wirklich existierten. Aber das taten sie, diese Welten waren einfach bittere Realität nur eben für das menschliche Auge nicht zu sehen.

Er selbst war in der Welt der Menschen aufgewachsen, denn seine Mutter war im Gegensatz zu seinem Vater eine sterbliche. Das hörte sich vielleicht jetzt komisch an, aber so war es. Auch er war sterblich. Er alterte zwar nur bis zu einem gewissen Alter, so weit er wusste bis er 21 war, aber im Gegensatz zu seinem Vater, den man nur verbannen konnte (zum Beispiel ihn in den Tartaros, der unter der Unterwelt von Hades lag, werfen) konnte man ihn töten. Er hatte ein schlagendes Herz. Es schlug zwar langsamer als das von Menschen, aber es schlug.

Sein Vater war einer der zwölf olympischen Gottheiten und einer von den drei Mächtigsten. Würde er das in seiner Klasse in der Menschenwelt erzählen, würden diese ihn auslachen und wahrscheinlich in die Psychiatrie schicken, obwohl er einfach nur die Wahrheit sagte. Aber glauben würde man ihm das nicht.

Poseidon war nie der Vater gewesen, den er sich gewünscht hatte. Manchmal beneidete er seine sterblichen Freunde, die mit ihren Vätern alles unternahmen und ein richtig gutes Verhältnis zu diesem hatten. Für ihn war sein Vater fremd.

Natürlich kannte er diesen, denn dieser kam ihn manchmal im Camp oder in seinen Träumen besuchen um ihn vor irgendwelchen Kreaturen, wie zum Beispiel den Giganten zu warnen. Die Giganten waren gruselige Kreaturen. Es gab insgesamt drei von ihnen, wenn er sich nicht irrte und diese hatten 50 Köpfe und 100 Armen. In seinen schlimmsten Alpträumen kamen diese Kreaturen vor.

Das Positive was man an seinem Halbgott Leben und seinem Vater sehen kann war die Fähigkeiten, die dieser ihm vererbt hatte. Da dieser der Gott der Weltmeere war, konnte Marcus unter Wasser atmen und das Wasser beherrschen.

„Wie siehst du denn aus?" Eine Stimme hinter ihm, die ihm nicht bekannt vor kam, riss ihn aus seinen Gedankengängen.

Wie aus Reflex griff er nach seinem Schwert, drehte sich mit einem Ruck um und ging in Angriffsstellung. Das Camp war normalerweise vor gefährlichen Kreaturen geschützt, doch nachdem was er alles so erlebt hatte, vertraute er dem Ganzen nicht mehr wirklich.

Vor ihm stand ein Junge, wahrscheinlich in seinem Alter und blickte ihn mit einem belustigten Blick an. Marcus wusste, dass sein Gegenüber ebenfalls ein Halbgott sein musste, denn sonst hätte er dieses Camp nie betreten können.

„Tu das Schwert weg. Nachdem was ich eben gesehen habe, hättest du sowieso keine Chance gegen mich und eigentlich hatte ich nicht vor jetzt zu kämpfen.", schmunzelte der Andere.

Immer noch skeptisch steckte er sein Schwert in seinen Gürtel. „Wer bist du?", wollte er wissen, denn normalerweise kannte er fast alle in diesem Camp, denn jede Ferien verbrachte er hier um zu lernen, um sich in der Menschenwelt verteidigen zu können, falls er von Wesen angegriffen wurde.

„Jesse, Jesse Lingard und Sohn des Hephaistos, der das Feuer beherrscht.", stellte sich der Junge vor. „Und du?"

„Marcus, Marcus Rashford und Sohn des Poseidons.", gab er zurück und er bekam ein Stirnrunzeln zurück.

„Ach, du bist das Wunderkind was das Wasser beherrscht, aber nicht Kämpfen kann?" Marcus rollte mit den Augen, er wusste, dass es mittlerweile im ganzen Camp publik war, dass er nicht der beste Kämpfer war, aber man sollte ihn auch nicht unterschätzen.

„Ich habe andere Sachen die ich gut kann.", erwiderte er also nur und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was willst du eigentlich hier? Ich habe dich vorher noch nie hier gesehen und ich bin jede Ferien hier."

Ihm war zwar bewusst, dass es noch andere Halbgott Camps auf dieser Welt gab, aber trotzdem.

„Meine Mutter ist mit mir umgezogen und nun bin ich in diesem Camp hier. Ist heute mein erster Tag hier und mein Vater, der ach so tolle Gott zwingt mich diese Camps zu besuchen."

Ein kleines Schmunzeln konnte Marcus sich dann doch nicht verkneifen, denn bisher hatte er keinen einzigen Halbgott kennen gelernt, der ein gutes Verhältnis mit seiner göttlichen Seite hatte.

Manche, wie sein bester Freund Paul Pogba hatten auch eine mütterliche göttliche Seite. Paul zum Beispiel war der Sohn der Athene. Und doch war das Verhältnis zu der göttlichen Familienseite immer sehr schwierig, denn kümmern taten Sie sich nicht. Die Hauptsache war, man diente den Göttern und überlebte in der Menschenwelt.

"Ich gehe freiwillig.", sagte er und schoss einen kleinen Stein, welcher vor ihm auf dem Boden lag einige Meter nach vorne. "Ich habe sowieso Probleme, wenn mich in der menschlichen Welt zum Beispiel Furien attackieren und wenn nirgends Wasser ist, welches ich beherrsche geht das immer gerade so noch gut. Ich bin nicht der beste Nahkämpfer, auch wenn Ares mich meistens während der Trainingsstunden runter macht, kann ich diese gut gebrauchen.", setzte er zur Erklärung an.

Als ihn einmal eine Furie bei einem Ausflug im Wald angegriffen hatte, war er froh, dass Paul in seine Klasse ging und an seiner Seite kämpfte. Und gerade dann als es wirklich skeptisch wurde, hatte er die Stimme seines Vaters gehört, dass 100 Meter von ihnen entfernt ein kleiner Bach fließen würde. Das war seine Rettung gewesen und für solche Momente war er Poseidon dann doch dankbar, auch wenn dieser sich ansonsten nicht um ihn kümmerte. Einige Male hatte sein Vater ihm doch schon den Arsch gerettet.

"Sowas cooles kann ich jetzt nicht.", gab Jesse zurück und zuckte mit den Schultern. "Dafür kann ich relativ gut kämpfen, also es wurde noch nie brenzelig."

Das genau dieses Gespräch ein Anfang zu etwas ganz besonderem war hatte Marcus zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt, er hatte nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass diese Begegnung eine Auswirkung auf sein schon so nicht ganz normales Leben hatte, es war ihm nicht einmal in den Sinn gekommen.

Damals war es einfach ein einfaches Gespräch gewesen nach einer missglückten Trainingseinheit mit dem Gott Ares, doch im Endeffekt war es doch viel mehr.

"Verdammt Marcus! An was denkst du bitte?" Jesse welcher genau neben ihm stand, zischte ihm diese Worte zu und man hörte, wie außer Atem sein Freund doch war. "An unsere erste Begegnung.", erklärte er, hatte sein Schwert aber vor sich in Angriffsstellung und betrachtete das Ungeheuer, welches sich vor ihnen in die Höhe streckte. Wie genau sie in diese missliche Lage nun gekommen waren, wusste er nicht mehr.

Vor ihnen stand eine Chimäre, die fauchte und Feuer spuckte. Nur das Schild von Jesse, welches dieser von seinem Vater Hephaistos geschenkt bekommen hatte sorgte dafür, dass sie nicht schon verbrannt worden waren und nur noch Asche von ihnen übrig geblieben war.

"Hättest du dir keinen besseren Zeitpunkt ausdenken können?", fragte Jesse leicht säuerlich und blickte ihn warnend an. "Ich liebe dich wirklich, Marcus, aber wenn wir nicht bald eine Lösung finden, dann war es das mit uns und wir liegen irgendwo bei Hades in der Unterwelt und sind Tod. Und ich bin wirklich nicht scharf darauf deinem gruseligen Onkel zu begegnen, bei Gott wirklich nicht."

Gut, Hades war vielleicht nicht der Onkel, den man gerne hatte, aber man musste ja nicht gleich so übertreiben wie Jesse. Eigentlich wollte er den Gedanken, wie Jesse und er nun nach ihrer ersten Begegnung dann doch irgendwie zusammen gekommen waren weiter denken, aber dafür war jetzt wohl wirklich keine Zeit, denn die Chimäre machte nicht den eindruck, als würde sie irgendwie doch abziehen.

Hektisch blickte er sich in dem Gebäude um, in dem sie sich befanden, Marcus schätzte, dass es eine alte Fabrik war, in die die Chimäre sie gelockt hatte. In der Welt der griechischen Mythologie waren Halbgötter einfach nicht sehr beliebt bei den Ungeheuern und diese trachteten nur so nach ihrem Leben, was nun wirklich kein Spaß war.

"Marcus ich will dich ja wirklich nicht drängen, aber du bist nun mal der schlauere von uns Beiden und wenn es noch länger dauert, dann ist das Schild komplett geschmolzen und wir sind Asche.", ließ ihn Jesse wissen.

Nachdem er ein Blick auf das Schild geworfen hatte, musste er feststellen, dass sein Freund Recht hatte. Er war wirklich nicht viel schlauer, aber Jesse war der Bessere, wenn es um Nahkämpfe ging und er arbeitete wirklich lieber mit dem Kopf und überlistete seine Gegner lieber.

"Marcus, verbinde dich mit dem Wasser.", vernahm er plötzlich eine Stimme in seinen Gedanken und er zuckte wie aus Reflex zusammen, obwohl es nicht das erste Mal war, wo sein Vater sich in seine Gedanken einmischte.

"Vielen Dank auch Dad, du könntest mir ja auch mal persönlich den Arsch retten.", zischte er säuerlich. Aber nein, umm den Thron auf dem Olymp zu verlassen, dafür war sich sein Vater viel zu fein.

Trotzdem dachte er über die Worte von Poseidon nach, denn irgendwas musste ja daran sein, sonst würde sich sein Vater nicht in diese Situation einmischen. Und dann spürte er es, einfach so, als wäre es immer da gewesen.

"Die alten Wasserleitungen!", entwich es ihm und er bekam einen irritierten Blick von Jesse zurück. "Wie bitte, Marcus?"

Er ignorierte die Frage von Jesse und konzentrierte sich, öffnete leicht seine Hände und versuchte sich mit dem Wasser, was sich noch in den alten Wasserleitungen befinden müsste zu verbinden. Tatsächlich spürte er das ihm altbekannte Kribbeln in seinem Körper und er ballte die Hände zu einer Faust, nur um diese dann gewaltig in die Höhe zu strecken.

Es knirschte, als würde etwas zerbrechen und dann sprangen die Rohre an der Decke auseinander und ein Schwall Wasser schoss heraus. Marcus reagierte direkt, richtete seine Hände auf den Strahl und erschuf so eine Mauer aus Wasser, welches Sie von dem Ungeheuer trennten.

"Renn!", schrie er Jesse zu, welcher auch direkt reagierte und Richtung Ausgang rannte, Mit einem heftigen Stoß ließ er das Wasser auf das Ungeheuer zu schießen, bevor auch er seine Beine in die Hand nahm und rannte.

"Kacke verdammte, dass war echt knapp.", schnaufte Jesse, als sie in einem der schützenden Gebäude für Halbgötter ankamen. Es handelte sich um eine Hermes Packstation die dem Gott Hermes gehörte.

"Sag es laut.", murmelte er und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Das Wasser zu beherrschen kostete ihn immer noch eine Menge an Kraft.

"Ich bin stolz auf dich Marcus, du hast uns heute wirklich den Hintern gerettet. Ich liebe dich.", lächelte Jesse ihn mit diesem einen speziellen Lächeln an. "Ich liebe dich auch, Jesse.", erwiderte er und lehnte sich etwas nach vorne, um seinen Freund sanft zu küssen.

Ja, sein Leben als Halbgott war nicht gerade einfach und manchmal wirklich lebensgefährlich, aber Jesse an seiner Seite machte es lebenswert und etwas leichter.

Auch von mir kommt mal wieder ein One-Shot. Ich hoffe er hat euch wenigstens ein bisschen gefallen, auch wenn dies nun wirklich nicht eins meiner Lieblingspairings ist. 😂

Lasst mich mal wissen, ob ihr dazu (zu der griechischen Mythologie) eine ganze Geschichte wollt. Schreibt es einfach in die Kommentare.

Kommentar von KleinesEinhorn17 :

[Okay, auch wenn das Pair nicht mein favorite ist, war es toll das zu lesen und ich würde mich freuen, wenn du es dir mit der Story noch einmal überlegst. Marcus und Jesse erinnern mich ziemlich an Percy (was ein Wunder) und die Bücher habe ich wirklich gerne gelesen, also würde es bestimmt Spaß machen die Story von dir zu lesen. Aber fürs erste war der os wirklich gut und hat Spaß gemach. PS: Poseidon verhält sich auch überall gleich nh]

Ich würde mich freuen, wenn ihr das Kapitel nicht nur im Stillen lesen würdet, sondern mir in einem kleinen Kommentar eure Meinung da lassen würdet.

Ihr könnt natürlich auch Voten, in dem ihr auf den kleinen Stern hier unten tippt.

OsByLynn : Ja, ich habe es geschafft den OS auch mal fertig zu bekommen. 😅💘

Bis zum nächsten One-Shot! ❤️

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