Schweinski ⚠Dirty
LiebeAlina13th
Ganz so zufrieden mit diesem OS bin ich nicht, was daran liegt, dass ich gemerkt habe, dass dieses dirty schreiben nicht so meins ist, aber ich hoffe trotzdem, dass er dir gefällt. :)
Falls auch Ihr euch einen Wunsch OS haben wollt, dann schreibt mir Eure Wünsche doch gerne in die Kommentare :)
Viel Spaß beim lesen!
Sachte lege ich Dich auf meinem Bett, weiß ich doch, wie sehr Du ein sanftes Vorspiel magst. Ich streife Dir die die Schuhe ab, lege mich über Dich, während Du dreckige Geheimnisse in mein Ohr flüsterst. Deine Hände kratzen über meinen Rücken, währenddessen ich mich an Deinem Hals zu schaffen mache und mich dort festsauge, nur um kurz danach mein Werk zu betrachten. Jeder soll sehen, dass Du nur meins steht, alles andere steht nicht zur Debatte.
Langsam öffne ich Dein weißes Hemd, berühre absichtlich immer wieder Deine Haut, was Dir eine Gänsehaut beschert.
Quälend langsam streiche ich Dir das Hemd von den Schultern, wobei ich die neu freigelegte Haut immer wieder küsse.
Ich schaue Dir ins Gesicht, hast Deine Augen geschlossen und Deinen Mund leicht geöffnet. Weißt du eigentlich wie heiß Du aussiehst?
Meine Hände finden den Weg zu Deinem Hosenbund und spielen ein bisschen damit, nur um Dich weiter zu reizen.
Ich möchte, dass das eine unvergessliche Nacht für Dich wird.
„Zieh sie mir endlich aus.", raunst du, schon jetzt völlig am Ende mit Deinen Kräften. „Mhm.", erwidere ich nur und umkreise Deinen Nippel mit meiner Zunge. Um Dich noch ein wenig mehr zu ärgern, lasse ich meine Hand zu Deiner Mitte fahren und drücke zu, was Dir ein stöhnen entlockt. „Verdammt, mach endlich. Befrei mich endlich von dieser Hose.", ein kehliges stöhnen folgt auf Deine Bitte und endlich tue ich Dir den Gefallen. Schnell habe Ich Deine Hose ausgezogen, sowie Deine Boxer und auch meine Klamotten folgen Deinen. Du versuchst uns umzudrehen, doch es missglückt Dir. Ich war schon immer der stärkere von uns beiden.
Nun fahren meine Fingerspitzen, aber nur ganz leicht, Deinen inneren Oberschenkel auf - und ab. Gleichzeitig küsse ich mich Deiner V-Linie entlang und gelange immer weiter nach unten, zu Deiner empfindlichen Stelle. „Lukas...", hauchst Du. „Ja?", frage ich unschuldig, genieße es schließlich wie Du wehrlos unter mir liegst. „Mach bitte endlich was. Hör auf mich so zu quälen.", bringst Du mühevoll hervor, denn meine Hand, hat sich um deinen prallen Schaft gelegt. „Was soll ich machen.", spiele ich den Ahnungslosen. „Das weißt du genau.", ich lasse meine Hand wieder verschwinden. „Sag es.", fordere ich. Ich möchte es aus Deinem Mund hören, ich möchte hören, wie du darum bettelst. „Nimm ihn in den Mund.", Deine Stimme ist nur leise, viel zu sehr bist Du damit beschäftigt nicht laut los zu stöhnen. „Einfach nur in den Mund nehmen?", grinse ich und lege meine Hand wieder um Deine Mitte. „Blas' ihn.", ich finde ich habe Dich genug gequält und komme endlich deinem Wunsch nach. Stück für Stück nehme ich dich in meinem Mund auf. Meine Hand habe ich auf Deine Eier gelegt und kraule sie vorsichtig, weiß ich doch wie sehr Du das genießt.
Meine Lippen legen sich um Deinen Schwanz und langsam umkreise ich Deine Eichel mit meiner Zunge, was Dich zum aufbäumen bringt. Du drückst immer wieder Deine Hüfte hoch, doch ich halte Dich an ihr fest und drücke Deine Hüfte immer wieder runter. Um Dich zusätzlich zu reizen, setzt ich, aber nur vorsichtig, um Dir ja nicht wehzutun, meine Zähne ein. Immer wieder lasse ich sie über Deine Länge schrabben und Du windest dich nur vor Lust unter mir.
Meine Hand lasse ich langsam zu deinem Eingang wandern, reize Dein Loch, indem ich es um kreise mit meinem Finger, wandere weiter nach oben, zu Deinem Rücken und fahre deine Wirbelsäure nach. Obwohl ich noch nicht einmal viel gemacht habe, zuckt Dein Schwanz schon, doch ich will nicht, dass du so Deinen Höhepunkt bekommst. Diese Nacht soll was ganz besonderes für uns werden, was unvergessliches. Deinen Schwanz lasse ich aus meinem Mund gleiten, meine eine Hand verschwindet von Deinen Eiern, was du alles nur mit einem Seufzen quittierst. Ich fange an Dich wieder zu küssen und meine Hände schicke ich erneut auf Wanderschaft. Ich liebe Deinen Körper. Habe ich Dir das jemals gesagt?
Ich lasse wieder von Dir ab, beuge mich zum Nachttisch, der neben dem Bett steht und hole Gleitgel daraus. „Mit oder ohne Gummi?", geradewegs schaue ich Dir in deine wunderschönen Augen, in denen ich mich jedes mal drin verlieren könnte. „Ohne.", nickst du mir zu. Ohne Dich aus den Augen zu lassen, tröpfle ich mir etwas vom Gleitgel auf meinem Finger.
Neckisch verteile ich ebenso etwas Gleitgel, damit ich Dir nicht zu sehr wehtue, um Dein enges Loch. Vorsichtig setze ich meinen Finger genau vor dem an und dringe erst mal nur mit der Fingerkuppe ein. „Weiter.", lässt Du verlauten, was mich dazu veranlasst meinen Finger nun langsam ganz in Dir zu versenken. Du stöhnst auf und kommst mir schon bald entgegen. Stumm gibst Du mir die Anweisung, dass ich einen weiteren Finger dazunehmen soll. Ich habe Angst, dass ich Dir wehtue, so passiert auch nur das langsam und vorsichtig. Ich lasse Dich an das Gefühl gewöhnen und sobald Du mir ein Zeichen gibst, beginne ich Dich zu weiten.
Nun kommt der dritte Finger dazu, problemlos kommst Du mir schon früh entgegen und signalisierst mir, dass ich sie durch meinen Schwanz ersetzen soll. Doch so schnell geht es nicht. Genüsslich schaue ich Dir dabei zu, wie Du Dich immer wieder aufbäumst und mir entgegenkommst, während ich meine Finger immer und immer wieder in Dir versenke. Ich habe Spaß daran Dich so zu quälen. „Lukas, bitte. Spiel nicht mit mir. Mach endlich.", verlangst Du.
„Ich liebe Dich.", flüstere ich allerdings nur, komme aber Deiner Forderung nach.
Mit genügend Gleitgel schmiere ich meinen harten Schwanz ein, noch ein letzter Kuss und dringe ein. Die Enge, die mich umgibt, ist unglaublich. Obwohl wir schon so oft miteinander geschlafen haben, fasziniert sie mich immer wieder aufs Neue. Kurz halte ich inne, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnen kannst. „Mach.", murmelst Du nach einiger Zeit. Nichts lieber als das.
Deine Hände haben den Weg zu meinem Rücken gefunden, Deine Finger bohren sich in meine Haut, während ich zustoße. Mal hart, mal eher sanft. Mal ziehe ich mich komplett zurück, nur um dann um so härter zuzustoßen. Deine Beine lege ich mir auf die Schultern, damit ich mich noch tiefer in Dir versenken kann. „Lukas...", stöhnst Du immer wieder meinen Namen.
Du siehst gerade so heiß aus, mit dem geöffneten Mund, den geschlossen Augen und dem von Lust verzerrtem Gesicht.
Anscheinend habe ich den Punkt gefunden, der Dich Sterne sehen lässt, weshalb ich grinsend immer wieder darauf konzentriere genau diesen Punkt wieder zu treffen.
Zusätzlich nehme ich Deinen Schwanz in die Hand, der schon wieder anfängt zu zucken. Im Rhythmus von meinen Stößen pumpe ich Deinen Schwanz und als es dann soweit ist, verteilst Du Dein ganzes Sperma zwischen uns. Deine Muskeln, um meinen Schwanz, ziehen sich zusammen und durch die plötzlich Enge, gelange auch ich zu meinem Höhepunkt, laut schreiend Deinen Namen. Tief in Dir drin, spritze ich ab. Geschafft lasse ich mich auf Dich fallen.
„Das war schön.", murmelst Du, mit deinem Kräften völlig am Ende. „Ja, das war es mein Schatz.", stimme ich Dir zu. Langsam ziehe ich mich aus Dir zurück und rolle mich auf die Seite, welche neben Dir noch frei ist. Not bedürftig machst Du uns mit einem Tuch sauber und ziehst dann die Decke über uns. „Ich liebe Dich Lukas.", sagst Du. „Ich liebe Dich auch, Bastian.", erwidere ich und kuschel mich in deinen starken Armen. Genau so habe ich mir unsere Hochzeitsnacht immer vorgestellt.
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