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Julian Brandt x Iker Casillas 1/2

Guten Morgen ihr Lieben!🌸
Wie war Eure Nacht? Habt ihr gut geschlafen?
Heute habe ich ein eher ungewöhnliches Pairing für euch.
Diesen Os widme Ich leahpasini07 , welche Julian Brandt unglaublich gerne mag und gerne auch mehr von Iker Casillas lesen möchte.
Ich hoffe er gefällt Euch ❤️
Viel Spaß beim lesen!🌸

xxx

Julians Sicht:

"Iker Casillas schwärmt von Ronaldo und berichtet über Herzinfarkt", in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so schnell auf einen Artikel geklickt wie jetzt.
Normalerweise lese ich mir nicht unbedingt durch was im Internet steht, oft sind solche Artikel der reinste Müll mit denen Klatschmagazine einfach nur ihren Profit machen möchte.
Aber dieser hier interessiert mich brennend, warum schwärmt Iker über Cristiano?

Total in meinen Gedanken versunken, merke ich nicht wie Toni sich von hinten anschleicht.
,,Was liest du denn da?" ,, Man Toni, du hast mich erschreckt.", das hat er wirklich. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass Toni sich angeschlichen hat, dabei bekomme ich doch sonst immer alles mit.
,,Tut mir leid, Kleiner.", er wuschelt mit einmal durch die Haare und schwingt sich rüber auf das Sofa zu mir.
,,Also? Was liest du da?", fragt er wieder.
,,Sei doch nicht so neugierig.", mit glühenden Wangen versuche ich mein Handy vor ihm zu verstecken, doch der Ältere ist schneller als ich.
,,Casillas schwärmt von Ronaldo... Du liest dir doch sonst nicht sowas durch, warum jetzt auf einmal?", werde ich gefragt. Plötzlich sind meine Finger ganz interessant, die sich in den Stoff meiner Jogginghose krallen.
,, Ich glaub ich mag ihn.", nuschel ich aus Peinlichkeit. Nicht, weil ich glaube, dass Toni mich auslachen würde, sondern weil eigentlich absurd ist, schließlich kenne ich ihn persönlich gar nicht.
,,So ist das also. Ich habe da eine Idee. Nach unserem Spiel morgen haben wir zwei Wochen frei, Iker selber ist in den Ruhestand gegangen und verbringt momentan die Zeit mit Sergio. Ich nehme dich nach dem Länderspiel einfach mit zu uns und stell dir Iker vor.", sofort schellt mein Kopf nach oben. ,,Wirklich? Das würdest für mich machen?", frage ich ungläubig. ,,Aber natürlich, du bist wie ein kleiner Bruder für mich Julian, außerdem würdet ihr zwei ein perfektes Paar abgeben.", lächelt er mich an.
,,Danke.", nun lächel auch ich, aber dann schießt mir ein Gedanke durch den Kopf, den ich sofort laut ausspreche : ,,Aber was ist mit meinem Alter? Ich bin fünfzehn Jähre jünger als. Glaubst du das stört ihn?" ,,Ach was. Das Alter ist nur eine Zahl, mach dir nicht so viele Gedanken. Ich bin mir sicher, dass er dich auch mögen wird.", ich bin dankbar dafür, dass ich Toni an meiner Seite, er nimmt mir immer wieder die Angst.

Wie ausgemacht stehe ich nun mit Toni vor dem Haus von ihm und Sergio. Die beiden sind schon länger zusammen, wenn ich mich nicht täusche hat Toni damals sogar wegen Sergio zu Real Madrid. gewechselt.
,,Bist du bereit?", Toni welcher an meiner Seite schaut mich fragend an, worauf ich nur Nicke.
,,Dann mal los.", voller Vorfreude öffnet er die Haustür und wird sofort in eine stürmische Umarmung gezogen. Noch einmal tief durchatmen, dann folge auch ich ihm.
,,Ich habe dich so sehr vermisst, querido.", höre ich Sergio flüstern und gibt Toni gleich danach einen leidenschaftlichen langen Kuss, was jemanden dazu bringt sich hinter ihnen zu äußern : ,,Ihr könnt euch nachher gegenseitig zeigen wie sehr ihr euch vermisst habt. Ich denke nicht, dass euer Gast das sehen möchte, ich im übrigen auch nicht.", die Stimme würde ich unter tausenden wiedererkennen. So viele Interviews habe ich mir schon mit ihm angehört.
,,Ist ja gut.", nörgelt Sergio genervt, kommt aber direkt auf mich zu, um mich auch in eine Umarmung zu schließen. ,,Schön dich wiederzusehen.", begrüßt er mich. Brüderlich erwidere ich die Umarmung, löse sie aber auch schnell wieder. 
Mein Herzschlag verdoppelt sich, als ich sehe wie Iker auf mich zukommt.
,,Du musst Julian sein, Sergio und Toni haben mir schon gesagt, dass du mitkommen wirst.", die Art wie er meinen Namen ausspricht, es ist unfassbar schön. Ich kann es gar nicht realisieren, dass Iker Casillas vor mir steht und mir die Hand hinhält, welche ich schüchtern ergreife und nur ein ,, ¡Hola!", über meine Lippen bringe kann.
,,Süß.", lacht Casillas leise.
Hat er mich gerade süß genannt, oder ist mein Spanisch doch so schlecht geworden und ich hab es falsch verstanden?
,,Jetzt da ihr beide euch kennt, verschwinde ich mit Toni nach oben. Macht was ihr wollt, aber stört uns nicht, wir haben einiges nachzuholen.", und ich kann mir schon denken, was Sergio meint, als er Toni die Treppe hochzieht, welcher mich noch entschuldigend anschaut.

Nun stehe ich hier alleine mit Iker im Eingangsbereich und weiß gar nicht so recht wohin jetzt mit mir.
,,Na komm, ich zeig dir erst mal wo du schlafen wirst. Ich hoffe es macht dir nichts aus ein Bett mit mir zu teilen. Ich trete Nachts auch nicht um mich, versprochen.", zwinkert mir der Spanier zu. Ich soll mir ein Bett mit Iker teilen? Oh Gott, wie soll ich das bloß überleben?
,,Äh ja, ich meine nein, das macht mir nichts aus.", hilflos stottere ich vor mich hin, was mir ein Lachen seitens Iker einfängt.
,,Hier wären wir....", er möchte gerade weiter reden, als ein Gestöhne durch das ganze Haus ertönt.
,,Stell deinen Koffer einfach hier ab, den können wir später ausräumen. Ich denke, ich zeige dir jetzt erst einmal die Stadt, dann können wir den beiden etwas Privatsphäre geben.", und wie er sagt, stelle ich meinen Koffer ab, nehme mir nur das wichtigste wie mein Portemonnaie und Handy heraus und gehe gemeinsam mit Iker aus dem Haus und steigen in seinen Range Rover.

,,Madrid ist eine wunderschöne Stadt, es gibt viele schöne Ecken, aber leide ist die Stadt meistens überfüllt.", ich muss mich ziemlich konzentrieren, um dem Älteren folgen zu können, wie die meisten Spanier redet er ziemlich schnell, aber das wird schon noch.
,,Hast du schon was gegessen?", fragt er mich als nächstes und ich verneine.
,,Dann beginnen wir unsere Tour in dem besten Cafe in Madrid, das Gau & Café.
Touristen verirren sich nicht so oft dahin, es liegt auf der lokalen Universitäten Bibliothek und ist umgeben von den Ruinen der ehemaligen Hochschule, welche im Bürgerkrieg zerstört wurde."

Iker hat nicht zu viel versprochen, Madrid ist wunderschön und gemeinsam haben wir eine tolle Zeit zusammen.
Gerade haben wir uns für die Rückfahrt noch ein Eis geholt, während ich Vanille und Schoko habe, hat er sich für Erdbeere und Zitrone entschieden, eine komische Mischung wie ich finde.
,,Du hast da was.", Iker deutet mit seinen Finger auf mein Gesicht und sofort greife ich mit meine Hand an meine Mundpartie. ,,Weg?", frage ich, aber mein Gegenüber schüttelt mit dem Kopf. ,,Jetzt?"' frage ich, nachdem ich nochmal darüber gewischt habe. ,,Warte.", der Spanier macht einen Schritt auf mich zu, sodass er mir nun ganz nah steht, und wischt mit seinem Daumen über meinen Mundwinkel.
Ich halte die Luft an, mein Herz pocht wie verrückt und ich befürchte, dass das sogar der ehemalige Fußballer hören kann.
Seine Hand verweilt weiter an meiner Wange und streicht leicht darüber, während wir uns in die Augen schauen. Es scheint, als würde irgendwas uns gegenseitig anziehen.
Ein lautes Scheppern lässt uns allerdings auseinander fahren und ich verfluche gerade denjenigen, der dieses Scheppern verursacht hat.
Wie weit wären wir wohl noch gegangen? Hätte er mich wohlmöglich geküsst?

Die Rückfahrt über sprechen wir beide kein Wort miteinander und ich weiß nicht, ob das ein positives oder negatives Zeichen ist.

Zurück bei Toni und Sergio im Haus ist es ganz still, wahrscheinlich schlafen die beiden schon.
,, Wollen wir auch ins Bett?", Iker bejaht meine Frage und so machen wir uns auf in Richtung Bett.

Ich schlucke, als ich sehe, dass der ehemalige Kapitän zum schlafen nur eine Seidenshorts trägt.
Ich kann meinen Blick gar nicht von ihm ablassen.
,,Gefällt dir was du siehst?'', grinst der Spanier und sofort erröte ich und spiele mit dem Saum der Decke in meiner Hand.
,,Das musst dir doch nicht peinlich sein, du gefällst mir schließlich auch.", habe ich mich gerade verhört? Hat der Torwärter gerade wirklich gesagt, dass ich ihm gefalle?
,,W-wirklich?", frage ich ungläubig nach. ,,Und wie.", bestätigt er mir und kommt mir immer näher. ,,Wow.", hauche ich tonlos, ehe sich ein Paar Lippen auf meine legt.
Mal wieder klopft mein Herz wie bescheuert gegen meine Brust. Dieses Gefühl von seinen Lippen auf meinen ist unglaublich.
Sanft erwidere ich den Kuss, bis wir uns beide durch Luftmangel lösen.
Er lehnt seine Stirn gegen meine und fragt mich etwas, was ich nie zu träumen gewagt habe.
,,Willst du morgen mit mir auf ein Date gehen?", überglücklich grinse ich ihn an und glücklich kuscheln wir uns gemeinsam ins Bett.
Wer hätte gedacht, dass mein erster Tag in Madrid so Ereignisreich sein wird.
Ich muss Toni morgen unbedingt dafür danken, dass er mich mit hergebracht hat, auch wenn ich das Gefühl habe, dass das alles von Anfang an geplant war.
Und somit verschwinde ich ins Land der Träume.

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