Felix Passlack x Marco Reus
Guten Abend :)
Ich bin zurück mit einem neuen OS. Diesmal für Fussball_girl1.
Ich persönlich bin nicht ganz so zufrieden damit, aber ich hoffe natürlich, dass er Dir/ Euch gefällt.
Viel Spaß beim lesen!
Falls auch Ihr einen OS WUnsch habt, schreibt in doch in die Kommentare :)
Marcos Sicht:
„Und, was sagt du?", begeistert schaue ich meinen Freund an. Seit einigen Wochen sind wir nun schon auf der Suche nach einem passendem Haus für uns, aber bisher war nichts passendes dabei. Bis jetzt. Von dem, welches wir und jetzt gerade anschauen, bin ich begeistert. Es ist perfekt für uns! Die Fassade ist in einem schlichtem weiß gehalten, zum Garten hin ist eine Fensterfront, zusammen mit einem Balkon und direkt im Garten befindet sich ein Pool. Einfach traumhaft!
„Es ist schön, keine Frage, aber findest du nicht, dass das etwas groß für uns beide ist? Außerdem sieht das so...so protzig aus, als ob wir mit dem Haus angeben wollen." „Es ist doch egal, was die anderen darüber denken. Die Hauptsache ist doch, dass du dich hier wohlfühlst.", entgegne ich. „Kann ich da vielleicht noch eine Nacht drüber schlafen? Schließlich wäre das meine aller erste Wohnung, oder eher gesagt, mein aller erstes Haus. Und ich will, dass das perfekt ist, besonders weil ich mit dir drin wohnen würde." „Natürlich kannst du das, mein Schatz. Lass uns nach unten zum Makler gehen.", ich nehme seine Hand und gemeinsam gehen wir auf die Terrasse, mit dem wunderschönen Pool, auf der, der Makler auf uns wartet. „An sich gefällt uns dieses Haus wahnsinnig gut, aber wir würden trotzdem gerne noch mal eine Nacht drüber schlafen.", teile ich ihm unsere Entscheidung mit. „Natürlich Herr Reus. Sobald Sie eine Entscheidung getroffen haben, rufen Sie mich an.". „Das werden wir. Auf wiedersehen.", verabschieden Felix und ich uns.
„Komischer Typ.", lässt Felix leise verlauten, als wir weit genug gegangen sind, sodass der Makler nicht mehr hören kann. „Immerhin hat er es uns ermöglicht, dieses wunderschöne Haus zu besichtigen." „Trotzdem ist er komisch. Mich hat er so gut wie gar nicht beachtet, aber dich dafür umso mehr. Die ganze Zeit über hat er dich so gierig angeschaut.", ich habe zwar bemerkt wie der junge Makler, der höchstens 28 Jahre alt sein kann, angeschaut hat, aber dass war mir so was von egal. Ich habe schließlich meinen Felix, den ich auch über alles liebe.
„Ich liebe aber nur dich und ich will auch nur dich. Alle anderen Männer sind mir so was von egal.", schmunzelnd drücke ich ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Schatz? Kommst du jetzt endlich zu mir? Das Bett ist so leer ohne dich.", rufe ich aus dem Schlafzimmer. Felix sitzt immer noch unten am Laptop und schaut sich Möbel an. Er wollte unbedingt schon einmal nach Möbeln schauen, obwohl wir noch nicht ein mal wirklich ein Haus haben. „Komme sofort.", schallt es mir entgegen. Seufzend drehe ich mich auf die Seite.
„Schläfst du schon?", die Matratze sinkt leicht unter Felixs Gewicht. „Nein, habe auf dich gewartet.", erwidere ich und drehe mich zu ihm um. Lege meine Hand an seinen Hinterkopf und ziehe ihn zu mir runter, um ihn zu küssen.
„Ich liebe dich, mein Engel.", flüstere ich. „Ich dich auch.", glücklich kuschelt mein Freund sich an mich und ich halte ihn beschützend in meinen Armen. Solange er bei mir ist, wird ihm nichts passieren.
„Schatz, wach auf. Wach auf!", nicht so sanft wie sonst immer, werde ich nun geweckt. „Was ist denn los?", noch völlig verschlafen, schaue meinem breit grinsendem Freund ins Gesicht. „Wir nehmen das Haus!", und auf einmal bin ich hellwach. „Hast du dir das auch wirklich gut überlegt?" „Ich habe von uns geträumt, von unserer Zukunft und die hat sich genau in dem Haus abgespielt. Ich möchte in dem Haus wohnen.", wie sehr ich diesen Jungen bloß liebe! „Dann werde ich gleich mal den Makler anrufen." „Das habe ich bereits gemacht. In 1 ½ Stunden haben wir mit ihm einen Termin, um den Vertrag zu unterzeichnen.", lächelnd schmeißt er sich zu mir aufs Bett.
„Herzlichen Glückwunsch. Das Haus gehört nun Ihnen und wenn Sie wollen, können Sie noch diese Woche einziehen.", wir haben gerade den Vertrag unterschrieben und nun können wir uns endlich als stolze Hausbesitzer bezeichnen. „Vielen Dank.", sage ich und nehme den, mir entgegen gehaltenen, Schlüssel fürs Haus.
Direkt nach der Vertragsunterzeichnung sind wir zu unserem neuen Haus gefahren und sind jetzt dabei die Zimmerverteilung zu planen. „Das wird unser Schafzimmer.", bestimmt Felix und ich bin sofort damit einverstanden. Wir stehen gerade in dem großen Zimmer, im Obergeschoss, mit der Fensterfront und dem Balkon. „Ich kann's noch gar nicht glauben. Endlich haben wir unser eigenes Reich. Ich liebe dich , Marco.", sanft umarme ich ihn von hinten, als er das sagt. „Ich liebe dich auch.", flüstere ich ihm ins Ohr „Was hältst du davon, wenn wir jetzt schon mal die ersten Möbel holen und dann die Jungs anrufen, damit sie uns beim aufbauen helfen können." „Klingt gut. Darf ich fahren?" „Aber nur, wenn du vorsichtig fährst.", er ist der einzige, der mit meinem Wagen fahren darf. „Dann komm.", glücklich rennt er schon förmlich nach draußen, zu meinem Wagen.
Stunden später sind wir wieder in unserem neuem Haus. Kurzentschlossen haben wir ein paar der Jungs zum Möbelgeschäft bestellt, damit wir wenigstens schon ein paar der Möbel, wie zum Beispiel Kommoden oder kleine Regale , zum Haus bringen können. Die großen, wie zum Beispiel unser Bett oder unsere Couch und unsere Küche, werden am nächsten Tag geliefert.
„Wow, schickes Haus.", staunt Erik. „Dabei hast du erst nur ein Teil gesehen. Von hinten ist es noch viel besser.", stolz führt mein Freund ihn in den Garten.
„Es ist doch klar, dass ich jetzt öfters vorbei schauen werde, oder?", mit diesem Satz bringt Erik mich zum schmunzeln, als er den Pool entdeckt. „Du bist jederzeit willkommen.", antworte ich. Plötzlich lässt mich ein Hupen hinter mir aufschrecken. Das müssten die anderen Jungs sein!
„Danke, dass ihr uns geholfen habt. Wenn wir komplett fertig sind, wird es selbstverständlich noch eine Einweihungsparty geben.", bedanken wir uns bei den Jungs. „Das haben wir doch gerne gemacht.", gibt Roman von sich und legt einen Arm um Erik. Die beiden sind bereits seit fast zwei Jahren ein Paar und sind einfach unzertrennlich. „Wann kommen denn die anderen Möbel?", fragt Marcel. „Morgen früh." „Braucht ihr dabei Hilfe? Alleine braucht ihr ja Stunden dafür.", da hat Christian Recht. Alleine würden wir sicher Stunden dafür brauchen und wir wollen ja auch noch die Kartons aus meiner Wohnung und aus Felix Elternhaus holen. „Also wenn morgen ein paar von euch wieder helfen könnten, wäre das gut.", spreche ich meinen Gedanken aus und Marc, Raphaël,
Erik und Roman, Roman W., Christian, Emre, Auba, Julian, Nuri und Mario sagen für morgen zu. „Dann bis morgen Jungs.", verabschieden wir uns.
„Und was machen wir jetzt noch so?" „Wir werden jetzt zu mir fahren und dann ins Bett gehen. Uns erwartet morgen schließlich ein ziemlicher langer Tag." „Willst du wirklich schon schlafen gehen?", anzüglich schaut Felix mich an. „Ja, das möchte ich.", den fabelhaften Sex mit ihm, hebe ich mir lieber für morgen auf. „Schön.", grummelt er.
„Guten Morgen, mein Liebling. Du musst aufstehen. Wir müssen gleich ins Haus.", wecke ich meinen Engel. „Kann das nicht warten?" „Nein, kann es nicht. Die restlichen Möbel kommen heute und die Jungs haben uns doch versprochen, dass sie uns heute wieder helfen werden.", versuche ich es erneut. „Nur noch ein paar Minuten." „Aber wirklich nur noch ein paar Minuten. Ich gehe schon mal runter und bereite das Frühstück vor. In fünf Minuten möchte ich dich bitte in der Küche sehen.", gut das klang gerade so, als wäre ich sein Vater, aber manchmal geht es einfach nicht anders.
Unsere Möbel sind schon früher angekommen, das heißt, dass die Jungs noch nicht da sind und Felix und ich schon einmal alleine anfangen. Wir haben beschlossen, dass wir uns von unten nach oben durcharbeiten, was heißt, dass wir als erstes mit unserem Wohnzimmer anfangen. „Schatz, nein!", gerade halte ich Felix davon ab, etwas zusammenzustecken, was eigentlich nicht passt, da klingelt es an der Tür.
„Guten Morgen.", ertönt es im Einklang, als ich die Tür öffne. „Guten Morgen. Danke, dass ihr da seid. Geht einfach durch ins Wohnzimmer. Felix ist auch da. Wir sind gerade dabei, dass Sofa aufzubauen.", sage ich und schließe die Tür hinter den Jungs wieder.
„Schon fleißig am aufbauen, was?", wird mein Freund begrüßt. „Klar doch.", grinst dieser und steht auf, um unsere Freunde mit einem Handschlag zu begrüßen. „Teilen wir uns auf?", fragt Roman. „Würde ich mal sagen.", überlegt der zweitjüngste von uns. „Also im Schlafzimmer muss das Bett – und die Nachtschränke aufgebaut werden und die Lampen angebracht werden." „Das übernehmen Roman und ich.", erwidert Erik sofort und schleppt Roman auch sogleich aus dem Wohnzimmer. „Gut, dann hätten wir noch das Badezimmer. Dort muss ebenfalls noch die Lampe angebracht werden und der Spiegel muss an die Wand." „Das können Marc und ich machen.", sagt Raphaël.
„Dann bleiben noch die Küche, das Ankleidezimmer und das Wohnzimmer übrig." „Auba, Julian und ich übernehmen die Küche.", sagt Roman. „Ok, die Sachen stehen dort schon bereit. Aber nachher kommen noch Monteure. Sie bauen die neue Küche ein, inklusive Wasser- und Elektromontage.", warne ich die drei schon ein mal vor. „Ok, dann machen wir uns sofort ans Werk.", und weg sind die drei. „Christian und ich nehmen uns das Ankleidezimmer vor.", gut dann wäre das Zimmer auch schon mal von Christian und Emre belegt. „Das heißt, ihr beide, Nuri und Mario, helft uns hier.", erwidere ich und schon widmen wir uns alle unseren Aufgaben.
Gegen Mitternacht sind dann auch die letzten Möbel im Haus aufgestellt. „Habt ihr nicht irgendwas vergessen?", fragt Julian. „Eigentlich nicht. Den ganzen Technik Kram und etwas Deko kaufen wir uns übermorgen, wenn wir kein Training haben.", erwidert Felix. „Und was ist mit dem streichen? Ihr habt bisher ja nur weiße Wände.", ach das meint Ju. „Keine Sorge, dass haben wir nicht vergessen. Wir konnten uns bisher einfach nur nicht entscheiden, in welcher Farbe wir die Wände haben wollen. Also haben wir uns dazu entschlossen, dass wir erst die Möbel aufstellen und dann irgendwann mal streichen. Ist zwar komplizierter, aber immerhin können wir uns in Ruhe entscheiden, welche Farben wir haben wollen.", erkläre ich den Grund. „Ich würde sagen, wir verabschieden uns dann mal.", sagt Nuri, einer der vernünftigsten von uns. „Danke, dass ihr uns heute so unterstützt habt und Gute Nacht.", verabschieden wir uns von unseren fleißigen Helfern.
„Schatz?" „Ja?", erwidert mein Engel, der bereits im Halbschlaf ist. „Ich liebe dich und freue mich schon darauf, was noch kommen wird.", hauche ich und küsse in kurz. „Ich liebe dich auch, Marco. Gute Nacht.", zufrieden kuschelt er sich an mich und ich lege meine Arme um seinen Körper. So schlafen wir gemeinsam, in der ersten, in unserem gemeinsamen Haus, ein.
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