Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Nico Schlotterbeck (4/4)

Gegenwart Anfang Januar 2023

„Wart ihr nicht erst auf Ibiza? Und jetzt fliegt ihr schon wieder in den Urlaub?", fragt mich mein Bruder, der mich gerade zuhause besucht, während ich meinen  Koffer fertig packe. „Ibiza war nicht erst, das ist 7 Monate her. Da haben Susi und ich uns schon mal wieder einen Urlaub verdient.", antworte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Na gut. Aber leg' dich nicht zu lange in die Sonne, nicht dass der kleine Kerl da drin noch einen Sonnenstich bekommt.", entgegnet er und zeigt dabei auf meinen deutlich erkennbaren Babybauch. „Ich pass' schon auf, Michi. Keine Sorge.", beruhige ich ihn grinsend, als es im selben Moment an der Tür klingelt. „Das wird bestimmt Susi sein. Ich mach' mich auf den Weg. Hab' dich lieb, Bruderherz.", verabschiede ich mich von ihm. „Ich dich auch, Lealein.", sagt er und trägt mir noch meinen Koffer nachdraußen in Susi's Auto. Meine beste Freundin begrüßt mich fröhlich und wir machen uns schließlich auf den Weg zum Flughafen. Vor ein paar Tagen haben wir beschlossen, spontan für eine Woche wegzufliegen und da ich ja sowieso im Muttterschaftsurlaub bin, war das überhaupt kein Problem für mich. Susi hat auch frei bekommen und Last Minute gab es noch ein gutes Angebot für Marbella in Spanien, wobei wir sofort zugeschlagen haben.

Ja, ich bin schwanger, mittlerweile im 7. Monat. Und ich weiß auch genau von wem ich schwanger bin, denn er ist der Einzige, mit dem ich im letzten Jahr geschlafen habe. Nico.

Der Mann, den ich seit 7 Monaten nicht mehr gesehen habe.

Der Mann, mit dem ich seit 7 Monaten überhaupt keinen Kontakt mehr hatte.

Der Mann, von dem ich so gut wie nichts weiß, obwohl wir stundenlang geredet haben.

Der Mann, mit dem ich die 2 wildesten, intensivsten und schönsten Wochen meines bisherigen Lebens verbracht habe.

Der Mann, in den ich mich innerhalb von 2 Wochen Hals über Kopf verliebt habe.

Rückblick Juni 2022

Nach unserer ersten gemeinsamen, sehr wilden Nacht, wurde ich am nächsten Morgen von Nico und seiner Zunge geweckt, die sich zwischen meinen Beinen befand. Die warmen Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht, während Nico mich wach leckte. „Oh Gott, Nico.", stöhnte ich und rieb mir meine müden Augen. Ich war noch gar nicht richtig wach und stand schon kurz vor meinem ersten Orgasmus des Tages. Meine rechte Hand krallte sich in die weiß-blonden Haare des Anderen, der nun auch anfing mich zu fingern, was mir den Rest gab. Mit einem lauten Stöhnen kam ich und wölbte meinen Rücken nach oben, bis mein Orgasmus wieder abgeflacht war. „Dir auch einen schönen guten Morgen.", sagte Nico anschließend grinsend und leckte sich genüsslich über seine Finger, während er sich neben mir ins Bett fallen ließ. „Wow.", keuchte ich nur und schenkte ihm ebenfalls ein breites Grinsen. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn, was sich schnell zu einer leidenschaftlichen Knutscherei entwickelte. Mit einem Schwung zog Nico mich dann auf seinen Schoß und griff nach einem Kondom, sodass ich mich kurz darauf auf seinem steifen Penis niederließ. Nico fing sofort an, von unten hart in mich zu stoßen und ich kam gleichzeitig seinen Stößen entgegen, während ich ihn ritt. „Fuck, du bist so eng, obwohl ich dich die ganze Nacht mit meinem Schwanz gedehnt habe.", stöhnte er und kniff kurz seine Augen zusammen, als müsste er sich zurück halten, nicht sofort zu kommen. Eine seiner Hände wanderte schließlich an meine Brust, seine andere zwischen meine Beine, um mich zusätzlich zu stimulieren. Auch wenn ich vorhin erst gekommen war, war ich meinem zweiten Orgasmus dennoch bereits sehr nahe. Ich stöhnte laut und warf meinen Kopf nach hinten, als Nico mich an meinen Hüften packte und von unten noch tiefer in mich eindrang. "Schau mich an, Lea!", befahl er mir daraufhin. „Ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst. Wie letzte Nacht.", sprach er mit tiefer, rauer Stimme weiter. Ich lehnte mich also wieder nach vorne und legte meine Hände auf seiner Brust ab, sodass wir uns nun direkt in die Augen sahen. Nico nahm daraufhin nochmal Tempo auf und ich kam, kurz darauf er mit einem lauten kehligen Stöhnen.

Die nächsten knapp 2 Wochen verbrachten wir jeden Tag miteinander. Karim war für die Zeit zu Susi in unser Hotelzimmer gezogen, sodass ich bei Nico in seinem Hotel bleiben konnte. Nico und ich hatten wirklich jeden Tag Sex, manchmal sogar mehrmals am Tag. Die Kondompackungen schwanden nur so dahin, sodass wir unseren Müll manchmal außerhalb des Hotels entsorgten, weil uns das vor dem Zimmerservice mit der Zeit etwas unangenehm wurde. In Nico's Hotelzimmer hatten wir an jedem Platz miteinander geschlafen, den man sich nur ausdenken konnte. Im Bett, unter der Dusche, auf dem Boden, auf dem Schreibtisch, auf dem Sessel, auf dem Balkon. Nico hatte mich gegen die Wand gefickt, gegen die Tür und vor dem großen Spiegel neben dem Bett. Auch außerhalb des Hotels hatten wir uns ziemlich ausgetobt. Nachts trieben wir es heimlich im Hotelpool, in abgelegenen Ecken des Hotels, an Stränden, in Buchten und im Meer. Es war einfach unglaublich, wir hatten wundervollen, heißen, leidenschaftlichen Sex, von dem ich und auch er einfach nicht genug bekommen konnten. Oft vögelten wir so gottlos hart, dass ich am nächsten Tag nicht mehr richtig laufen konnte, weil ich so wund zwischen den Beinen war. Wir hatten wirklich immer Kondome dabei, auch für spontane Quickies im Meer. Bis auf das eine Mal.

Es war unser letzter gemeinsamer Abend, bevor unser beider Urlaub endete und das war uns auch mehr als bewusst. Wir hatten noch kaum bis gar nicht über diese Situation gesprochen, aber wir wollten das in diesem Moment auch gar nicht. Wir wollten einfach nur das Hier und Jetzt genießen und uns noch keine Gedanken über die Zukunft machen. Also begaben wir uns an diesem besagten Abend nach unten in die Hotelbar und gaben uns dort richtig die Kante. Wahrscheinlich wollten wir unseren Frust darüber, dass es unser letzter gemeinsamer Abend auf Ibiza war, einfach wegsaufen. Und das taten wir auch. Danach waren wir beide völlig betrunken und rannten anschließend noch im Dunkeln zu Strand hinunter. Wir suchten uns eine abgelegene, dunkle Ecke zwischen den kleinen Sanddünen und fielen dort übereinander her. Dabei verhüteten wir nicht und schliefen ungeschützt miteinander – einfach weil wir beide nichts mehr checkten, nicht weil wir es wollten. Wir realisierten es beide währenddessen gar nicht richtig, erst am nächsten Morgen kam dann das böse Erwachen – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wachte alleine am Strand auf. Verkatert, halbnackt und mit verklebtem Sperma zwischen meinen Beinen. Von Nico war weit und breit keine Spur. Zum Glück schien es ziemlich früh am Morgen zu sein und deshalb waren auch noch keine weiteren Menschen am Strand, weshalb ich unerkannt meine restlichen Klamotten anziehen konnte und mich schnell auf den Weg zurück zum Hotel machte. Ich hoffte, dass Nico mich nur alleine gelassen hatte, weil es ihm wegen dem Alkohol vom Vorabend nicht gut ging und er sich vor seiner Abreise vielleicht noch etwas hinlegen wollte. Über unseren ungeschützten Sex machte ich mir in diesem Moment gar keine wirklichen Gedanken, obwohl mir natürlich klar war was passieren könnte, da ich die Pille nicht nahm.

Als ich jedenfalls im Hotel ankam, fuhr ich mit dem Aufzug direkt hoch zu Nico's bzw. unserem Zimmer,das es ja die letzten beiden Wochen gewesen ist. Dort war bereits der Zimmerservice zu Gange, was nichts heißen musste, doch als ich in die Schränke sah, fand ich dort nur noch meine Sachen vor. Nico's Kleidung, Koffer, und so weiter, waren weg. Nirgends lag ein Zettel für mich, keine Nachricht, einfach nichts. Er war einfach so gegangen. Hatte mich nackt und verkatert am Strand zurückgelassen. Hatte ohne Kondom mit mir geschlafen und war danach abgehauen, ohne sich von mir zu verabschieden. Ohne ein einziges Wort. „Fuck.", flüsterte ich, während ich immer noch in unserem Zimmerstand und Tränen stiegen mir in die Augen. „Is everything alright?", fragte mich die Frau, die fleißig am putzen war und ich schüttelte langsam meinen Kopf. „Nein.", flüsterte ich nur und spürte im selben Moment, dass mir schlecht wurde. Ich übergab mich auf der Toilette, was an diesem Tag natürlich meinem Kater verschuldet war und verließ dann langsamen Schrittes das Hotel. Ich befand mich wie in einer Art Trancezustand, wie in einem Albtraum, der wahr geworden war und wollte gar nicht glauben, dass das zwischen uns nun einfach so zu Ende war. Mir war klar, dass wir beide ein Leben hatten und nach dem Urlaub nicht alles so weiter gehen konnte, wie bisher, aber...ich hatte mir einfach so viel mehr von ihm erhofft. Einen richtigen Abschied, das Austauschen unserer Handynummern, ein nächstes Treffen in Deutschland...nichts. Eigentlich hätte mich die ganze Situation gar nicht so fertig machen dürfen. Ab zur Apotheke für die Pille danach, dann ins Flugzeug nach Hause und darüber freuen, dass ich einen geilen Urlaub mit irgendeinem heißen Typen und massenweise unverbindlichem Sex hatte. Aber es machte mich fertig. Und wie. Denn Nico war mittlerweile nicht mehr nur noch irgendein Typ für mich, mit dem ich Urlaub Sex gehabt hatte. Ich hatte mich in ihn verliebt, auch wenn ich nicht viel über ihn wusste. Ich hatte mich in den Menschen verliebt, den ich ihn diesen 2 Wochen gesehen, erlebt, gefühlt, geküsst und gespürt habe.

Gegenwart Januar 2023

Und jetzt bin ich schwanger von ihm. Kurz nach dem Urlaub blieben meine Tage aus, wobei ich mir erstmal nichts dachte, denn ich hatte ja die Pille danach genommen. Als ich dann aber noch tägliche Morgenübelkeit dazu kam, machte ich dann doch einen Test, der positiv war. Meine Ärztin bestätigte mir die Schwangerschaft und jetzt sitze ich hier. In Marbella am Strand, mit einem Babybauch, weil ich nicht abtreiben wollte. Geschwängert von einem Typen, den ich nie wieder sehen werde und für den ich anscheinend nur ein Urlaubsflirt gewesen war. „Ich gehe eine Runde ins Wasser, kommst du mit?", fragt mich Susi und ich überlege erst, mich lieber hinzulegen, stimme dann aber doch zu. Obwohl es Winter ist, ist es hier angenehm warm und es lässt sich gut im Bikini aushalten. Der Anblick von mir im Bikini mit Babybauch ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile auch nichts mehr neues für mich. Wir schlängeln uns also durch die vielen Menschen, die trotz Nebensaison hier am Strand liegen und laufen Richtung Wasser. Susi rennt sofort rein und kreischt laut, weil es anscheinend doch ziemlich kalt ist. Ich berühre erstmal nur mit meinen Füßen das kühle Nass und bekomme sofort eine Gänsehaut, denn es ist wirklich kalt. Während ich dabei bin, mich an die Wassertemperatur zu gewöhnen, sehe ich ein Stück von mir entfernt eine Gruppe junger Männer, die im Wasser einen Fußball hin und her kicken. Sie lachen laut, verüben verschiedene Tricks mit dem Ball und klatschen sich immer wieder ab. Dabei werden sie von einem Kameramann begleitet, der seine Kamera, die er auf der Schulter hält, durchgehend auf die jungen Männer richtet. Ich denke mir zunächst nichts weiter dabei, drehe ihnen den Rücken zu und laufe ein Stück weiter ins Wasser, bis ich knöcheltief darin stehe. Plötzlich trifft mich etwas hartes am Rücken und ich drehe mich schreckhaft um. „Entschuldigung, der Ball sollte nicht so weit fliegen, hast du dir weh get-", fängt der junge Mann vor mir an zusprechen, doch als wir uns anblicken, verschlägt es ihm die Sprache.

„Nico.", flüstere ich und habe das Gefühl, zur Salzsäule zu erstarren, als ich ihn direkt vor mir stehen sehe. „Lea.", kommt es ebenfalls leise von ihm und er starrt mir zuerst in die Augen und anschließend auf meinen Babybauch, was sein Gesicht leichenblass werden lässt.„W-Was....w-was...", fängt er an zu stottern und scheint keine richtigen Worte zu finden, während bei mir schon alle Sicherungen durchgebrannt sind. „Warum bist du einfach abgehauen? Warum hast du mich einfach halbnackt und alleine am Strand liegen lassen? Ohne eine Verabschiedung? Ohne ein einziges Wort?", schreie ich ihm entgegen und kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten, die nun wie ein Wasserfall über meine Wangen laufen. „D-Du...bist...schwanger...", stellt er nur schockiert fest, ohne auf meine Fragen zu antworten. „JA UND ZWAR VON DIR! VON DIR NICO! DU HAST MICH GESCHWÄNGERT, WER AUCH IMMER DU BIST! ICH WEIß JA SO GUT WIE NICHTS VON DIR!", plärre ich weiter herum und merke, wie meine Beine immer weicher werden. Zum Glück kommt in diesem Moment Susi zu mir und nimmt mich in den Arm, damit ich nicht umfalle. „Lea? Susi?", höre ich plötzlich noch zwei weitere, mir bekannte Stimmen und zwischen den ganzen jungen Männern, die ich nicht nicht kenne, kommen neben Nico noch Karim und Jude hervor. „KARIM?", schreit Susi nun auch wütend, immerhin war er ja auch einfach weg, ohne sich von ihr zu verabschieden. „EUCH KANN ICH AUCH NICHT MEHR SEHEN, IHR SEID GENAUSO ABGEHAUEN!", brülle ich wütend in Karim's und Jude's Richtung, die ebenfalls entgeistert auf meinen Bauch starren. „JA, EUER TOLLER FREUND HAT MICH GESCHWÄNGERT, WEIL ER MICH AM LETZTEN ABEND UNBEDINGT OHNE KONDOM FICKEN MUSSTE!", heule ich weiter und spüre plötzlich ein schmerzhaftes Ziehen in meinem Bauch. „Nico Schlotterbeck wird Vater?", sagt daraufhin plötzlich jemand neben mir und ich blicke in die Gesichter von einer Gruppe Jugendlicher, die anscheinend hier Urlaub machen und mit großen Augen zu Nico und den Anderen schauen. „Woher...woher kennt ihr ihn?", frage ich die Jugendlichen entgeistert, denn Nico ist doch nun wirklich niemand, denn man kennen sollte. Oder? „Na das ist doch Nico Schlotterbeck, er ist Profifußaller und spielt in der Bundesliga, bei Borussia Dortmund und...", erklärt mir einer der Jugendlichen, als der Schmerz in meinem Bauch stärker wird und mir langsam schwindelig wird. „Susi...mir...mir wird schwindelig und...mein Bauch...mein Bauch....alles tut weh...", murmle ich und als alles verschwimmt, spüre ich zwei starke Arme unter mir, die mich hoch heben. „Alles wird gut Lea, es tut mir alles so unendlich Leid.", höre ich Nico's Stimme sagen, bis ich komplett das Bewusstsein verliere.

„Sie kommt zu sich.", höre ich eine Stimme sagen und komme langsam zu mir. Susi steht neben mir, genauso wie mein Bruder und meine Eltern.„W-Wo bin ich und...was ist mit meinem Baby?", frage ich sofort ,als ich mich panisch umblicke und feststelle, dass ich anscheinend in einem Krankenhaus liege. „Du bist im Krankenhaus in Marbella, weil du am Strand ohnmächtig geworden bist. Deinem Baby geht es gut, es ist alles in Ordnung, du hast 3 Tage durch geschlafen.", erklärt mir Susi, während mich meine Eltern mit einem erleichterten Lächeln auf dem Gesicht umarmen. Ich muss sofort anfangen zu weinen, weil ich in diesem Moment, am Strand, wirklich Sorge um mein Baby in meinem Bauch hatte. „Du...hast dich am Strand wohl etwas...zu viel aufgeregt...deshalb die Schmerzen in deinem Bauch...aber wie gesagt, es ist alles in Ordnung, Süße.", spricht Susi weiter und umarmt mich ebenfalls. Plötzlich kommt noch eine weitere Person, mit einem großen Blumenstrauß zur Tür herein. Es ist Nico. „Raus.", sage ich leise, weil ich noch nicht so viel Kraft habe, um laut zu werden. „Ich...ich...ich wollte nur Blumen vorbei bringen...", murmelt er vor sich hin und stellt sie auf meinen Nachttischschrank, neben die anderen beiden Sträuße. „Er ist dir die letzten drei Tage für keinen Moment von der Seite gewichen, nur um dir Blumen im Krankenhausladen zu kaufen, sonst nicht. Das haben mir die Krankenschwestern berichtet.", erklärt mir Susi daraufhin und als ich Nico genauer mustere, fällt mir auf, dass er tatsächlich noch die Badehose anhat, die er vor drei Tagen anhatte und irgendein fleckiges T-Shirt. „Es...es tut mir alles so...unendlich sehr Leid.", flüstert er und erntet derweil einen bösen Blick von meinem Vater und meinem Bruder. „Schon gut.",sage ich leise zu ihnen und blicke Susi an, die meine Familie mit nach draußen vor die Tür nimmt. Nun sind nur noch Nico und ich im Raum. „K-Können wir...können wir reden?", fragt er mich leise und ich überlege kurz, ihn nicht doch rauszuschmeißen, nicke dann aber bestätigend. „Lass' uns reden."

- THE END -

_______________________________________

Hallo, Freund der Sonne☀️

endlich habe ich es geschafft, diese One Shot Geschichte fertig zu schreiben. Viel Drama und Open End – hatte ich einfach Bock drauf😅. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat, ihr könnt mir gerne einen Vote und ein Kommi da lassen. Ich würde mich freuen.

LG, euer SkipperGirl🐧

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro