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Nico Schlotterbeck (3/4)

Als würde unser Leben davon abhängen, rannten wir Hand in Hand zurück zum Hotel, bis wir schließlich wieder im Außenbereich ankamen. Dort, wo wir uns vor ein paar Stunden erst kennengelernt und gemeinsam getanzt hatten. Die Lichter der Party waren gedimmt, mittlerweile musste es mitten in der Nacht sein und es waren auch fast keine Leute mehr zu sehen. Vereinzelt standen nur noch ein paar Kleingruppen beieinander und feierten noch immer ausgelassen, mit jeder Menge Alkohol. Nico und ich hatten unseren Schritt nun etwas verlangsamt, da wir doch nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen wollten. Dennoch liefen wir zügig an den letzten Partywütigen vorbei und ich hielt dabei Ausschau nach Susi und Karim, die ich dann kurz darauf auch entdeckte und meinen Augen kaum traute. Meine Freundin war normalerweise nicht so die wilde Partymaus, doch gerade schoss sie wirklich den Vogel ab. Halb nackt, ihr Kleid bis über ihre Hüfte gezogen, sodass man darunter ihr Höschen sah, lag sie auf einem der Tische. Laut lachend, während Karim über sie gebeugt war und eine durchsichtige Flüssigkeit aus ihrem Bauchnabel trank. Es musste Tequila sein, denn danach biss er herzhaft in eine Zitronenscheibe. Witzigerweise schien das hier aber niemanden zu interessieren, was die beiden da gerade trieben. Hotelpersonal war nicht in Sicht und die restlichen Partygäste waren wahrscheinlich schon zu besoffen dafür.

„Eigentlich würde ich jetzt liebend gerne einfach an den beiden vorbeilaufen und sofort mit dir nach oben gehen, aber...ich muss Karim noch darum bitten, sich heute Nacht bei Jude einzunisten, da wir beide uns ein Hotelzimmer teilen und...einen Zuschauer möchte ich heute wirklich nicht dabei haben.", sagte Nico zu mir, als wir direkt vor Karim und Susi standen, die zuerst keine Anstalten machten, mit ihren Spielchen aufzuhören. „Einen Zuschauer bei was?", fragte Karim dann doch nach, da er Nico's Satz wohl genau gehört hatte und ließ von meiner Freundin ab, die sich mit einem genervten Seufzen sofort darüber beschwerte. „Karim, du müsstest heute bei Jude übernachten. Du hast doch auch eine zweite Schlüsselkarte für sein Zim...", „Schlotti hast du 'nen Ständer?", fiel Karim ihm grinsend ins Wort, was Nico nur mit einem Augenverdrehen und einem Nicken beantwortete. Ich dachte kurz darüber nach, warum Nico wohl den Spitznamen Schlotti trug, als Karim auch schon weiter sprach. „Was haben wir bloß verpasst, als ihr unterwegs wart.", sagte er und warf Susi ein verschmitztes Lächeln zu. „Die Frage können wir uns genauso stellen.", konterte ich, was Nico leise lachen ließ. „Also Karim?", forderte er seinen Kumpel nochmals auf und streckte ihm seine Hand entgegen. „Ja, ich gehe zu Jude. Oder vielleicht gehen wir auch zu dir?", murmelte Karim zu Susi, doch bevor meine Freundin etwas dazu sagen konnte, fiel Nico ihm ins Wort. „KARIM!", wurde er nun etwas lauter, woraufhin der anderen ihm eine Schlüsselkarte entgegen streckte. „Habt ihr nur eine Karte für euer Zimmer?", fragte ich ihn leise, was er mit einem Kopfschütteln beantwortete. „Nein, ich habe auch eine, aber...ich möchte einfach nicht, dass Karim dann später doch noch unüberlegt einfach reinplatzt. Und er weiß auch, dass er das nicht sollte.", antwortete Nico. „Ich möchte heute Nacht einfach ungestört mit dir Zeit verbringen.", erklärte er mir und trat dann noch ein Stück näher an mich heran. „Ich...möchte dich ungestört verwöhnen...", raunte er mir leise in mein Ohr. „...und ich möchte dich so oft zum Kommen bringen, wie du möchtest.", seine tiefe Stimme und seine Worte brachten meine Wangen zum Glühen und ich konnte es nicht mehr abwarten, mit ihm alleine zu sein. „Dann lass' uns endlich hochgehen.", forderte ich ihn auf, woraufhin er Karim die Schlüsselkarte entriss und wir Hand in Hand in das Innere des Hotels stürmten.

Der Blonde zog mich schnell in den Fahrstuhl und bereits dort konnten wir unsere Hände nicht mehr bei uns behalten. Nico drückte mich gegen die Wand des Fahrstuhls und küsste mich leidenschaftlich, während ich mich an seinem Rücken festkrallte. Gleichzeitig winkelte ich mein rechtes Bein an und schlang es um seine Hüfte. Ich spürte, wie Nico mit seiner Hand an meinem nackten Oberschenkel entlang fuhr, bis unter mein Kleid. Er schob es ein Stück über meinen Hintern und packte ihn fest mit beiden Händen an, bis er mich mit einem Schwung hochhob und ich nun beide Beine um seine Hüften schlang. Nico's Zunge war längst in meinem Mund gelandet, als plötzlich der Aufzug auf dem Weg nach oben stehen blieb, weil anscheinend irgendjemand einsteigen wollte. Ruckartig ließ Nico mit runter auf den Boden und wir fuhren ein Stück auseinander, ungefähr eine Sekunde bevor sich die Türen öffneten. Zwei junge Männer stiegen ein, mit einer Bierflasche in der Hand und wollten anscheinend nach unten zu den anderen, letzten Partygästen, mussten nun aber noch das Stück mit uns nach oben fahren. Die beiden unterhielten sich lautstark über irgendetwas, das ich gar nicht so wahr nahm, denn ich war immer noch mit der Situation von gerade eben beschäftigt. Schwer atmend sahen Nico und ich uns an, seine Wangen waren gerötet, seine Lippen leicht geschwollen, seine weiß-blonden Haare zerzaust. Er sah verdammt heiß aus. Nachdem wir dann endlich oben angekommen waren, was sich wirklich wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, rannten wir aus dem Fahrstuhl, bis vor seine Zimmertür.

Nico zog die Schlüsselkarte aus seiner Hosentasche und steckte sie in den Kartenhalter, doch die Tür ging nicht auf. „Fuck!", brüllte Nico vielleicht etwas zu laut und mein Blick wanderte daraufhin über den Gang, in der Hoffnung, niemanden geweckt zu haben. „Warum muss genau JETZT diese scheiß Zimmertür rumspinnen!", fluchte er laut weiter und im selben Moment öffnete sich die Tür von dem Zimmer gegenüber. „Oh my god i want to sle...Schlotti!? Lea!?", murmelte ein verschlafener Jude und sah uns verwirrt an. Da war wieder dieser Spitzname...Schlotti. „Die Tür ist offen, ich hab's geschafft!", jubelte Nico plötzlich, anscheinend hatte er Jude gar nicht bemerkt. Freudig drehte er sich zu mir und erblickte dann doch noch seinen Kumpel, der uns immer noch mit einem verschlafenen und zugleich verwirrten Blick ansah. „Karim schläft heute bei dir, er kommt dann irgendwann später wahrscheinlich hoch. Oder auch nicht.", erklärte Nico ihm schnell und schlüpfte dann durch die Tür in sein Zimmer. „What?", fragte Jude nach, immer noch sichtlich verwirrt. Ich erwiderte es nur mit einem grinsenden Schulterzucken, während Nico mich in sein Zimmer zerrte und Jude die Tür vor der Nase zuknallte. „Ich bin mir nicht sicher, ob Jude das jetzt verstanden hat.", sagte ich daraufhin zu Nico. und blickte ihn fragend an. „Ach scheiß' doch auf Jude.", entgegnete er nur und drückte mich gegen die Zimmertür, um mich erneut zu küssen. Grinsend erwiderte ich den Kuss, der sofort wieder heiß und leidenschaftlich wurde. Nico hob mir erneut hoch, presste mich fester gegen die Tür und wanderte mit seinen Lippen an meinem Kieferknochen entlang, zu meinem Hals. „Du hast mir heute doch schon einen Knutschfleck verpasst.", flüsterte ich und spürte, wie Nico ein Grinsen auf die Lippen wanderte. „Einer reicht mir aber nicht.", antwortete er und saugte sich anschließend an meiner Haut fest, woraufhin mir ein leises Stöhnen entwich. Als Nico mit seinem Werk fertig war, küsste er mich wieder und unsere Zungen fanden sich sofort. Mein Höschen war nun definitiv nicht mehr nur noch wegen dem Meerwasser von vorhin so feucht, sondern auch wegen ihm. „Auch wenn das hier verdammt heiß ist, ist mir langsam wirklich ziemlich kalt, wegen unserem Badespaß vorhin..", musste ich dann doch, wenn auch ungern, unseren Kuss unterbrechen. „Bad?", fragte mich Nico daraufhin nur schwer atmend, was ich mit einem hektischen Nicken erwiderte.

Mit einem Ruck hob mich der Blonde von der Tür weg und trug mich daraufhin in sein Bad, während unsere Lippen schon wieder zueinander gefunden hatten. Im Bad angekommen, ließ er mich zurück auf den Boden, damit wir uns ausziehen konnten. Erstaunt schaute ich mich um, denn es war wirklich ein schönes Bad, mit einer großen, offenen Dusche. Die Dusche war wie gesagt, an der einen Seite offen, hatte zwei Glaswände und an der Decke befand sich ein Regenduschkopf. Zusätzlich war das komplette Bad ausschließlich von LEDs erleuchtet, die in ein dunkles rot gedimmt waren. „Wow.", flüsterte ich, während ich mich umsah, als ich zwei Hände an meinen Hüften spürte. „Du bist wow.", hauchte mir Nico von hinten in mein Ohr und presste sich eng an mich, sein Oberkörper war bereits nackt. Vorsichtig strich er mir meine Haare von meiner Schulter und küsste mich dort, was mir erneut eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Während er mich küsste, schob er mir die Träger meines Kleides von den Schultern und es glitt an mir hinab, bis ich hinaus schlüpfte und nun wieder in meiner Unterwäsche vor ihm stand, wie vorhin am Strand. Danach machte er sich an meinem BH zu schaffen, öffnete ihn an meinem Rücken und schmiss in ihn irgendeine Ecke des Raumes. Er stand immer noch hinter mir und konnte mich nicht von vorne sehen, weshalb er mich nun schwungvoll zu sich umdrehte. Sein Blick verdunkelte sich sofort und seine Pupillen weiteten sich, als er meine Brüste ansah. „Fuck.", hauchte er mit rauer Stimme und küsste mich wieder, während ich mich nun auch um seine restliche Kleidung kümmerte. Mit meinen Fingern fuhr ich über den Bund seiner Boxershorts, was Nico ein leises Stöhnen entlockte, und zog sie ein Stück nach unten. Sein steifer Penis sprang mir entgegen und berühte meinen Bauch, was mir ein wohliges Kribbeln in meiner unteren Körperregion bescherte. Langsam glitt ich mit meinen Fingern über seinen Penis, was ihn gefühlt noch härter werden ließ, als er es sowieso schon war. „Oh Gott!", stöhnte Nico laut, seine tiefe Stimme erfüllt von Erregung war für mich schon Sex pur.

„Du hast noch zu viel an.", flüsterte er und zog daraufhin mein Höschen nach unten, sodass wir nun beide komplett nackt voreinander standen. Keine Sekunde später erkundeten unsere Hände auch schon den Körper des anderen und wir fingen an zu fummeln. Nico ließ seine Hände über meinen Körper wandern, er packte meinen nackten Hintern und meine Brüste an, fuhr mit seinem Daumen über meine harten Brustwarzen und brachte mich damit erneut zu Stöhnen. Meine Hände wanderten über seine muskulösen Arme, seinen trainierten Rücken, bis zu seinem Nacken und seinen sexy weiß-blonden Haaren. Plötzlich hob er mich wieder ruckartig hoch und trug mich zu dem Sideboard, dass neben den beiden Waschbecken stand. Alles, was darauf stand, fegte Nico mit seinem Arm auf den Boden und setzte mich darauf ab. Unsere Lippen hatten sich währenddessen nie getrennt. Ich krallte mich mit meinen Fingern in seinen Rücken als ich spürte, wie er mit einer Hand zwischen meine Beine wanderte. Automatisch winkelte ich meine Beine an und spreizte sie etwas, bevor Nico auch schon mühelos mit zwei Fingern in mich glitt, was mich zum Aufstöhnen brachte. „Wow, wie feucht du schon bist.", hauchte er mir in mein Ohr und fing an, seine Finger in mir zu bewegen. Erneut stöhnte ich laut und bekam ganz weiche Knie, zum Glück saß ich gerade, sonst hätte ich wahrscheinlich Probleme, überhaupt stehen zu bleiben. „Nico.", stöhnte ich weiter und griff mit einer meiner Hände wieder in seine weiß-blonden Haare. „Das ist wie Musik in meinen Ohren.", entgegnete er und küsste mich dann wieder. Mein Stöhnen wurde durch seinen Kuss gedämpft, weshalb im Bad jetzt nur noch das Geräusch von Nico's Fingern zu hören war, die immer wieder schnell in mich glitten, was wirklich obszön klang. Als er dann auch noch seinen Daumen dazu nahm, um diesen einen besonderen Punkt zwischen meinen Beinen zu stimulieren, kam ich. Ich riss meine Lippen von ihm los, stöhnte ihm laut in sein Ohr und krallte mich so fest in seinen Nacken, dass davon morgen wahrscheinlich Abdrücke zu sehen sein würden. „Das war...das war einfach unglaublich.", seufzte ich außer Atem, mein Herz raste. „Und das war gerade erst der Anfang.", sagte er zu mir, hob mich von dem Sideboard herunter und führte mich in die große Dusche. Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen, da ich gerade wirklich heftig gekommen war, doch davon wollte ich mich jetzt nicht zurückhalten lassen.

Bestimmend drückte ich Nico an die kalten Kacheln der Duschwand, während er den Knopf für die Regendusche betätige. Sanft tröpfelte das angenehm warme Wasser auf uns herab, als ich vor ihm auf die Knie ging. Nico sah mich mit großen Augen an, doch ich nickte bestimmend, umschloss seinen immer noch steifen Penis und nahm ihn in meinen Mund. „Fuuuuck!", stöhne Nico laut, schloss seine Augen und legte seinen Kopf an der Wand hinter sich ab. Ich fing an, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, als sich unsere Blicke auch schon wieder trafen und er mich ganz genau bei meinem Vorgehen beobachtete. Das Wasser rann an Nico's trainiertem Oberkörper hinunter, was wirklich unglaublich heiß aussah und tropfte an seinem Penis hinab in meinen Mund. Ich verschnellerte mein Tempo etwas und spürte, wie Nico sich immer mehr anspannte. Er umgriff meine Haare zu einem Zopf und krallte sich daran fest, während er laut stöhnte und schließlich in meinen Mund kam. Ich schluckte diese Mischung aus Wasser und Sperma, bevor ich wieder aufstand und Nico grinsend anblickte. „Das war einfach unglaublich.", flüsterte er und griff sich daraufhin ein Duschgel, um uns beide einzuseifen. Während wir den Schaum auf dem Körper des anderen verteilten, fingen wir wieder an, herumzuknutschen. Ich war schon wieder deutlich erregt und auch Nico war schon wieder hart, obwohl wir beide erst unseren Höhepunkt erlebt hatten. Das Wasser prasselte unermüdlich auf uns ein, als Nico mich erneut hochhob und gegen eine der Glaswände drückte. „Gott, du bist so heiß.", stöhnte er in unseren Kuss und drückte dabei seinen steifen Penis zwischen meine Beine, was mich zum Stöhnen brachte. „Ich will dich in mir, Nico.", hauchte ich, was sich der Blonde natürlich nicht zwei Mal sagen ließ, mich auf den Boden ließ und ein Kondom holte.

Er zog es sich über, hob mich wieder hoch und platzierte sich zwischen meinen Beinen. „Ich werde dich so hart ficken dass du vor Lust schreist.", sagte er mit seiner tiefen Stimme, die noch tiefer klang als sonst. Ich spürte wie die Lust in mir förmlich sprudelte, krallte mich in seinem Rücken fest und küsste ihn leidenschaftlich. Nico hielt mich jetzt nur noch mit einem Arm umgriffen, was mich bei seinem Bizeps nicht wunderte und führte seinen Penis langsam in mich ein. Sofort stöhnte ich laut auf, war mittlerweile überstimuliert, aber trotzdem immer noch geil. Nico drang langsam in mich ein, hielt mich jetzt wieder mit beiden Händen oben, küsste mich und drückte mich gegen die Glaswand. Ich schlang meine Beine fest um seine Hüften und drückte ihn eng an mich, bis er komplett in mich eingedrungen war. Nico fing an, sich in mir zu bewegen und sofort stöhnten wir beide laut auf. Diese ganze Situation war so unfassbar heiß, dass ich kaum glauben konnte, was hier eigentlich gerade passierte. Mittlerweile hatte Nico sein Tempo erhöht und fickte mich immer härter gegen die Glaswand, so dass ich schon fast Angst hatte, dass sie durchbrechen würde. „Ich will dich auf meinem Bett nehmen.", beschloss Nico dann plötzlich, was ich mit einem Nicken bestätigte und klitschnass trug er mich aus der Dusche, um mich kurz darauf auf sein Bett zu werfen.

Doch dort hatte Nico zunächst einen anderen Plan. Er küsste sich an meinem Körper hinab, bis er zwischen meinen Beinen angekommen war. Er drückte meine Beine weit auseinander und fing an, meinen besonderen Punkt zu küssen. „Oh Gott, Nico!", stöhnte ich auf, drückte meinen Kopf auf das Kissen und krallte eine meiner Hände in seine Haare. Als er noch seine Zunge dazu nahm und begann, mich zu lecken, war es komplett um mich geschehen. Ich drückte meinen Rücken durch, um mich ihm noch mehr entgegen zu strecken und Nico verwöhnte mich so lange mit seinem Mund, bis ich zum zweiten Mal in dieser Nacht kam. Als mein Orgasmus abgeklungen war, beugte er sich wieder über mich und küsste mich mit Zunge, sodass ich mich selbst auf seinen Lippen schmecken konnte. Im selben Moment drang er wieder in mich ein und obwohl ich gerade zum zweiten Mal gekommen war, war ich dennoch wieder bereit für ihn. Nico küsste mich, während er mich mit langsamen, tiefen Stößen in die Matratze fickte und es fühlte sich einfach so verdammt gut an, mit ihm zu schlafen. Meine Fingernägel bohrten sich tief in seinen Rücken und kratzten immer wieder darüber, was Nico aber nicht zu stören schien, obwohl dort morgen sicherlich rote Striemen zu sehen sein würden.

Plötzlich drehte Nico mich schwungvoll auf den Bauch, griff mit seinem Arm unter meine Hüften und zog meinen Hintern nach oben, sodass ich mich nun auf allen Vieren vor ihm befand. Mit einem harten Stoß drang Nico wieder in mich ein und ich stöhnte laut auf. Der Blonde nahm mich kurz von hinten, bis wir erneut die Stellung wechselten und ich mich auf seinem Schoß wieder fand, allerdings in der Reverse Cowgirl Position. Nico lag auf dem Rücken und ich mit meinem Rücken auf seiner Brust. Nico hielt meine Beine nach oben und drang von unten in mich ein. Immer wieder klatschten unsere Hüften aufeinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Nico's Hände wanderten daraufhin über meine Brüste und dann auch zwischen meine Beine, um mich zusätzlich zu stimulieren. Ich kam meinem dritten Höhepunkt immer näher und auch Nico stöhnte immer lauter. Wir kamen dann beide gleichzeitig und blickten uns dabei tief in die Augen. Das machte diesen Moment noch heißer, intensiver und irgendwie auch intimer. Wir blieben noch einige Minuten so liegen, bis Nico mich schwer atmend von sich herunter hob und ich mich neben ihm ins Bett fallen ließ. „Das war der beste Sex, den ich je hatte.", flüsterte Nico und schenkte mir sein schönstes Lächeln, was ich ebenfalls mit einem Lächeln bestätigte. „Ging mir genauso.".
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Hallo, Freunde der Sonne☀️

hier ist der dritte Teil von diesem mehrteiligen One Shot, ist ziemlich dirty geworden😏 ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja dann könnt ihr mir gerne ein Kommi und eine Bewertung da lassen

LG, euer SkipperGirl🐧

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