Nico Schlotterbeck (2/4)
„Da seid ihr ja endlich wieder! Ihr wart ja gefühlt ewig weg.", begrüßte uns Karim erfreut, während er Nico und mir ein undefinierbares Getränk in die Hand drückte. „Was habt ihr denn da drin getrieben?", bohrte er weiter und grinste uns schelmisch an. „Nichts, was sollen wir denn da drin schon getrieben haben?", antwortete Nico unbeeindruckt und nahm einen Schluck von seinem Cocktail. „Weiß' ich doch nicht, einen Quickie vielleicht?", antwortete Karim trocken, während ich ebenfalls an meinem Cocktail nippte und mich bei diesem Satz sofort dabei verschluckte. „Alles okay?", fragte mich Nico direkt, nahm mir mein Getränk ab und klopfte mir mit einem sanften Druck auf den Rücken. „Ja, ich...denke schon...", murmelte ich leicht hustend und beobachtete, wie Nico seinen Kumpel böse anfunkelte. „Sorry, war doch nur ein Spaß und...", verteidigte Karim sich schließlich mit erhobenen Händen, doch Nico fiel ihm gleich ins Wort. „Halt' einfach dein Maul, Karim.", wies er ihn zurecht, was Karim dann tatsächlich auch tat. „Es ist alles in Ordnung, wegen mir dürfen auch gerne weiterhin solche Späße gemacht werden, ich habe wirklich kein Problem damit. Ich habe mich nur verschluckt, weil ich irgendwie einfach nicht damit gerechnet hätte, okay?", unterbreche ich sofort die unangenehme Stille, die nach Nico's Satz innerhalb unserer Kleingruppe eingesetzt hatte. „Okay?", fragte ich erneut nach, nachdem mir keiner geantwortet hatte, was nun endlich mit einem Nicken von Karim, Nico und Jude bestätigt wurde. „Wie wäre es mit einer Runde Shots für alle?", meldete sich dann Susi zu Wort, um die Stimmung wieder etwas aufzulockern, wobei ihr alle sofort zustimmten.
Wir gingen also gemeinsam zur Bar und Karim bestellte zwei Mal Ficken Likör für uns alle. „It was so obvious, that YOU would order a shot with THIS name, bro.", lachte Jude, dem die Bedeutung des Wortes wohl auch sehr wohl bewusst war, immerhin klang es im Englischen ja ähnlich. „Natürlich, was denkst du denn.", antwortete Karim ihm grinsend und nahm das Tablett mit den Shots entgegen. Anschließend gingen wir wieder zu unserem Tisch zurück, um dort gemeinsam anzustoßen. „Auf einen schönen Abend.", sagte Nico, während wir alle unsere Shotgläser erhoben. „Auf einen GEILEN Abend meinst du wohl.", korrigierte Karim ihn, was Nico mit einem Grinsen erwiderte und die beiden gaben sich einen Faustschlag, bevor wir anstießen und unser Getränk schnell runter kippten. Nachdem wir alle auch unseren zweiten Shot getrunken hatten, begaben wir uns dann gut gelaunt auf die Tanzfläche. Wir tanzten alle recht ausgelassen, zunächst jeder für sich, doch nach kurzer Zeit tanzten Karim und Susi dann schon eng umschlungen, was mich breit grinsen ließ. „I'm sorry guys, but i think i have to go to bed, i want to go to the gym tomorrow morning.", meldete sich dann Jude zu Wort, wovon die beiden Turteltauben jedoch gar nichts mitbekamen. „War ja klar dass du auch im Urlaub voll durchziehst, du Streber.", entgegnete Nico, woraufhin er sich einen kleinen Schubser von Jude einholte, der kurz darauf auch schon in Richtung Innenbereich des Hotels verschwunden war.„Ist Jude Sportler, oder was?", fragte ich interessiert nach, da es für mich zumindest danach geklungen hat. „Ja, schon.", antwortete Nico nur kurz und ging nicht weiter darauf ein, weshalb ich auch nicht mehr nachhakte.
„Jetzt sind wohl nur noch wir beide übrig.", sprach er schließlich weiter und warf grinsend einen Blick zu Karim und Susi, die immer noch eng umschlungen in einer Ecke tanzten und sich wohl gerade von der Außenwelt verabschiedet hatten. „Das stimmt.", nickte ich bestätigend und nahm einen Schluck von meinem, keine Ahnung wie vielten, Cocktail. Wir tanzten die nächsten Minuten dann etwas unbeholfen voreinander her, als der DJ plötzlich The Way I are von Timbland spielte, eines meiner absoluten Lieblings-Partylieder. „Ich liebe dieses Lied!", kreischte ich, mittlerweile auch schon ziemlich angetrunken, drückte Nico mein Getränk in die Hand und rannte mitten auf die Tanzfläche. Die ganze Zeit über hatten wir eher am Rand getanzt und ich war dabei auch eher etwas zurückhaltend gewesen, doch mein steigender Alkoholpegel trug dazu bei, dass ich einige Hemmungen fallen ließ. Wie wild warf ich meine langen Haare durch die Gegend, bewegte meinen Körper, schwang meine Hüften und ließ mich einfach zu diesem wunderbaren Song treiben. Ich blendete zunächst alles aus, bis mein Blick den von Nico traf und die Außenwelt um uns herum verschwamm. Seine Augen glänzten und er lächelte mich an, während er mich mit unseren Drinks in der Hand beim Tanzen beobachtete. „Komm' her, ich will mit dir tanzen!", rief ich ihn plötzlich zu mir und war wirklich überrascht über mein Selbstbewusstsein, das ich eigentlich gar nicht hatte. Ein kurzer Moment der Verunsicherung trat ein, da Nico zu zögern schien, doch das hatte ich mir anscheinend nur eingebildet. Denn direkt nach meiner Aufforderung stellte er unsere Getränke zur Seite und kam geradewegs auf mich zu.
Bestimmend legte er seine Hände an meine Hüften und zog mich eng sich heran, was mir ein überraschtes Quietschen entlockte. Im selben Moment schlang ich meine Arme um seinen Hals und nun begannen wir, Karim und Susi Konkurrenz zu machen. Wir tanzten eng miteinander und hielten dabei fast durchgehend Blickkontakt, was mir tatsächlich ein leichtes Kribbeln im Bauch bescherte. Die Berührungen seiner Hände an meinen Hüften lösten eine Gänsehaut auf meinem Körper aus und fühlten sich wahnsinnig gut an. Ich konnte die Funken, die mittlerweile zwischen uns zu sprühen schienen, förmlich spüren. Allerdings war ich mir nicht ganz sicher, ob der Alkohol in meinem Blut vielleicht gerade nur meine Sinne vernebelte, oder ob ich wirklich so fühlte. Nico schien wohl auch zu spüren, dass ich meine Gefühle und Gedanken im Moment nicht ganz zuordnen konnte und löste sich langsam von mir. „Hättest...hättest du Lust, mit mir am Strand spazieren zu gehen?", fragte er mich, schon fast vorsichtig und ich nickte sofort hektisch, denn das war genau das, was ich jetzt brauchte. Frische Meeresluft, Ruhe, keine Menschen um mich herum, bis auf Nico, und Wasser anstatt Alkohol. Nachdem wir uns beide eine Flasche Wasser geholt hatten, liefen wir gemeinsam runter zu dem Privatstrand, der an das Hotel angegrenzt war. „Alles okay?", fragte er mich, nachdem wir einige Minuten schweigend nebeneinander her gelaufen waren. „Ja, ich...habe gerade einfach nur etwas Abstand zu den vielen Menschen und etwas Ruhe gebraucht.", antwortete ich ihm und nahm einen Schluck aus der Wasserflasche. „Wie lange macht ihr hier eigentlich Urlaub?", fügte ich danach hinzu, um ein Gespräch zwischen uns zu starten. „Wir sind heute den dritten Tag hier und bleiben insgesamt zwei Wochen.", „Genauso wie wir.", antwortete ich grinsend, was er ebenfalls mit einem Grinsen erwiderte.
Während wir über den Sand schlenderten, unterhielten wir uns weiter über verschiedene Dinge und erzählten uns gegenseitig etwas aus unserem Leben. Von Nico erfuhr ich, dass er einen Beruf ausübte, der etwas mit Sport zu tun hatte, näher ging er aber nicht darauf ein, weshalb ich auch nicht weiter nachfragte. Er interessierte sich für Fußball, zockte gerne FIFA und seine Haare waren natürlich nur gefärbt, so wie ich es mir fast schon gedacht hatte. Auch ich berichtete ihm einiges aus meinem Leben und so vergingen bestimmt 2 Stunden, in denen ich auch immer mehr ausnüchterte und klarere Gedanken fassen konnte. Ich blickte Nico an und spürte immer noch ein Kribbeln, das selbe Kribbeln, das ich vorhin auf der Tanzfläche gespürt hatte und das wohl doch nicht vom Alkohol ausgelöst worden war. „Lass' uns baden gehen.", schlug ich spontan vor und bereute es in der nächsten Minute auch schon wieder, doch Nico schien von meinem Vorschlag zum Glück sichtlich begeistert zu sein. „Gerne doch.", antwortete er grinsend und fing sofort an, sich bis auf seine Boxershorts auszuziehen. Ich musste mich wirklich bemühen, ihn nicht anzustarren, als ich seinen nackten Oberkörper vor mir sah. Zwar war er in der Dunkelheit kaum erkennbar, aber...seine definierten Bauchmuskeln, sein trainierter Bizeps und die V-Linie, die sich an seinen Lenden abzeichnete, waren dennoch nicht für mich zu übersehen. „Mund zu, sonst fliegt noch eine Fliege rein.", kommentierte Nico die Situation lachend und ich hatte sofort das Gefühl, knallrot anzulaufen.
Schweigend und grinsend zog ich mich dann schließlich auch aus und war froh darüber, dass Susi mich heute bei unserem Styling für den Abend zu einer schönen Unterwäsche überredet hatte. Ich trug einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem Höschen dazu und fühlte mich damit eigentlich auch wohl, war aber trotzdem ganz froh darüber, dass es fast stockdunkel war und ich dadurch nicht ganz so entblößt vor Nico stand. Nachdem ich aus meinem Kleid geschlüpft war, folgte ich Nico's Augen, die mich nun ganz genau von oben bis unten musterten...seinem Blick, der kurz an meinem Dekolletee hängen blieb...und beobachtete seinen Mund, der nun genauso offen stand, wie meiner gerade eben. „Bei dir fliegt aber auch gleich eine Fliege rein.", scherzte ich, was Nico wieder in die Realität zurück holte und ihm ein breites Grinsen auf sein Gesicht zauberte. „Wer schneller im Wasser ist!", rief ich ihm daraufhin zu und rannte wie eine Verrückte in Richtung Wasser. Ich drehte mich zu Nico um, der erst wie angewurzelt stehen blieb, dann aber die Verfolgung zu mir auf nahm. Mit einem Sprung tauchte in das kühle Meer ein und genoss kurz das Gefühl, komplett von Wasser und Stille umgeben zu sein. Kurze Zeit später tauchte ich wieder auf, rieb mir das Salzwasser aus den Augen und suchte nach Nico, der plötzlich nirgends mehr zu finden war. „Nico?", rief ich ihn und fing an, etwas an mir selbst zu zweifeln, als ich plötzlich ein lautes „Buh!" neben mir hörte, als jemand aus dem Wasser hoch geschossen kam. „Sag' mal, spinnst du?", schrie ich Nico an, der mich nur lachend ansah und seine Aktion anscheinend total lustig fand, im Gegensatz zu mir. „Das war nicht lustig.", murmelte ich, da ich mich wirklich ziemlich erschreckt hatte und spritze ihm zur Strafe eine Ladung Wasser in sein Gesicht.
„Hey!", beschwerte er sich daraufhin und spritzte mir ebenfalls einen Schwall Wasser in mein Gesicht. So begann dann eine wilde Wasserschlacht zwischen uns und irgendwann beschloss ich, ihn zum Spaß kurz unter Wasser zu drücken. Das gelang mir dann auch, aber nur für einen kurzen Moment, denn lange ließ Nico sich das nicht gefallen. Er wand sich unter meinen Händen hervor und tauchte direkt wieder vor mir auf, mit einem schelmischen Grinsen auf seinem Gesicht. „Das bekommst du zurück!", sagte er zu mir, packte mich an meinen Hüften, hob mich aus dem Wasser und schmiss mich über seine Schulter zurück ins kühle Nass, was mich laut kreischen ließ. Überrascht davon tauchte ich wieder auf und wollte Nico diese Aktion sofort heimzahlen, doch er war schneller als ich und packte mich erneut an meinen Hüften. „Ich will nicht schon wieder ins Wasser geschmissen werden, du bist jetzt dran mit untertauchen!", scherzte ich, bereitete mich aber innerlich schon darauf vor, nochmal über seine Schultern zu fliegen. Doch das geschah nicht, denn stattdessen hob Nico mich nur soweit hoch, dass wir beide nun auf Augenhöhe waren. Die Stimmung zwischen uns kippte plötzlich, es war nicht mehr lustig oder spaßig...es war wie elektrisiert. Nico's Hände wanderten zu meinem Hintern, den er fest umgriff und wie automatisiert schlang ich meine Beine eng um seine Hüften. Schwer atmend sahen wir uns an, beide noch außer Atem von der Wasserschlacht und der Mond warf zwischen den Wolken am Nachthimmel ein seichtes Licht auf uns. Ich beobachtete Nico's Augen, die zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her wanderten und bemerkte, dass ich gerade genau dasselbe tat.
„Worauf wartest du noch?", flüsterte ich schließlich und als hätte er nur darauf gewartet, lagen seine Lippen dann auch schon auf meinen. Verlangend küssten wir uns, als hätten wir seit Wochen auf diesen Moment gewartet, obwohl wir uns gerade erst seit ein paar Stunden kannten. Seine Lippen schmeckten nach einer Mischung aus salzigem Meerwasser und fruchtigem Cocktail, und als Nico seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, schmeckte ich endlich auch ihn. Und Nico schmeckte wirklich lecker, betörend, schon fast süchtig machend. Unsere Zungen umkreisten sich und ich klammerte mich fester an ihn, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Natürlich konnte ich spüren, dass ihn diese ganze Situation absolut nicht kalt ließ und er deutlich erregt war, immerhin klebte ich förmlich an seinen Hüften. Ich spürte, wie er meinen Hintern fester anpackte, bestimmender wurde und mit seinen Händen unter mein Bikini Höschen wanderte, um noch mehr nackte Haut an meinem Hintern berühren zu können. Nun konnte auch ich mir ein leises Stöhnen in unseren Kuss nicht mehr verkneifen und presste daraufhin meine Lippen fester auf seine. Unser Kuss war leidenschaftlich, heiß und feucht vom Meerwasser und unserer Körperflüssigkeit, die wir miteinander austauschten. Mit einer Hand wanderte ich nun hoch zu seinen weiß-blonden Haaren, die es mir von Anfang an schon so angetan hatten, und griff fest hinein. Währenddessen wanderte eine Hand von Nico in meinen Nacken und er drückte vorsichtig meinen Kopf ein Stück zur Seite, um meinen Hals frei zulegen. Daraufhin ließ er von meinen Lippen ab, um sich nun an der Kuhle zwischen meinem Hals und meinem Schlüsselbein zu schaffen zumachen. Er saugte fest an dieser Stelle und biss leicht hinein, um kurz darauf mit seiner Zunge darüber zu lecken. Ich genoss sein gesamtes Vorgehen mit geschlossenen Augen und als er schließlich sanft über die von ihm produzierte, wunde Stelle pustete, entwich mir erneut ein leises Stöhnen. Ich öffnete langsam wieder meine Augen und beobachtete ihn dabei, wie er stolz sein Werk an meinem Hals betrachtete.
„Ist dir kalt?", fragte er mich kurz darauf, denn er hatte wohl die Gänsehaut an meinem Körper bemerkt, die sich mittlerweile dort gebildet hatte und zwar nicht wegen ihm, sondern weil ich langsam wirklich fror. Es war draußen etwas abgekühlt und im Wasser war es nun auch schon ziemlich frisch geworden, obwohl mir durch unseren Kuss für einen Moment unglaublich heiß gewesen war. Zitternd nickte ich und löste mich von ihm, um meine Arme wärmend um meinen Körper zu schlingen. „Dann lass' uns zurück zum Hotel gehen, bevor du dich noch erkältest.", beschloss er und ich ging schnellen Schrittes aus dem Wasser, um im Sand nach meinem Kleid zu suchen. Schnell hatte ich es gefunden, streifte es mir über und blickte mich dann nach Nico um, der immer noch im Wasser stand. „Kommst du?", fragte ich ihn, denn es war jetzt echt arschkalt geworden, vor allem mit der nassen Unterwäsche an meinem Körper. „Ich kann leider doch noch nicht aus dem Wasser kommen.", antwortete er und blickte grinsend an sich herunter, was mich ebenfalls grinsen ließ. „Und meine Gedanken an gerade eben machen es mir definitiv nicht einfacher.", fügte er noch hinzu, was mich etwas erröten ließ. „Wir können ja noch eine Runde am Strand drehen und dann erst wieder zurück zum Hotel gehen, das werde ich schon irgendwie überleben.", scherzte ich, während er dann doch aus dem Wasser ging und auf mich zu kam. „Und danach wärmen wir beide uns in meinem Hotelzimmer mit einer heißen Dusche auf, wenn du möchtest?", raunte er mir in mein Ohr, als er direkt vor mir stand und ich bekam sofort wieder Gänsehaut und dieses Mal nicht von der Kälte. „Gerne.", hauchte ich und schenkte ihm mein schönstes Lächeln. „Gott, jetzt bin ich noch härter." , flüsterte er mit einem lustvollen Grinsen auf dem Gesicht und hielt sich seine Hände vor seinen Lendenbereich, wobei ich erneut rot wurde, mittlerweile musste ich schon einer Tomate ähneln. „Dann lass' uns doch einfach gleich zurück gehen und darauf scheißen, was die anderen denken.", antwortete ich, was Nico sich nicht zwei Mal sagen ließ und mich an meiner Hand zurück in Richtung Hotel zog.
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Hallo Freunde der Sonne☀️
hier ist der zweite Teil meines mehrteiligen One Shots zu Schlotti. Wenn es euch gefallen hat, dann lasst mir doch gerne eine Bewertung und einen Kommi da.
Morgen bin ich gegen die Bayern im Stadion, ich freue mich schon total😍
LG, euer SkipperGirl🐧
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