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Kylian Mbappé (Teil 3/4)

(TW: toxisch, dominantes + unterwürfiges Verhalten, BDSM, vulgäre Ausdrücke, übergriffiges Verhalten)

Seit unserer kleinen „Zusammenkunft" in Kylians Büro waren mittlerweile wieder einige Wochen vergangen und seitdem war nichts mehr zwischen uns passiert. Kylian behandelte mich wie Luft, obwohl ich meine Grenzen weiterhin testete und seine Aufgaben nach wie vor nur teilweise oder gar nicht erledigte. An einem Tag geschah jedoch etwas, dass ich eher unbewusst tat, ohne dabei darüber nachzudenken, was Kylian davon halten würde. Denn es hatte eigentlich gar nichts mit ihm zu tun, sondern ausschließlich mit mir und eben einer anderen Person. Ich wusste, dass Neymar schon länger ein Auge auf mich geworfen hatte und ich fand ihn ehrlich gesagt auch schon immer ziemlich attraktiv. So kam es, dass ich Neymar auf dem Gang begegnete, als ich gerade auf dem Weg in mein Büro war, um noch ein Gespräch mit einem Spieler vorzubereiten. Neymar hielt mich auf und wir fingen an, uns zu unterhalten und dabei intensive Blicke auszutauschen. Der Fußballer fragte mich schließlich, ob ich am Abend mit ihm ausgehen wollen würde, was ich zusagte und anschließend schloss er mich in eine innige Umarmung, die etwas länger dauerte, als es Kylian anscheinend lieb war. Denn während unserer Umarmung stand er nämlich plötzlich fast direkt neben uns und hatte die ganze Situation anscheinend beobachtet. 

Als ich ihn dann über Neymars Schultern hinweg anblickte, funkelte Kylian mich böse an und er sah so aus, als würde er vor Wut gleich platzen. „In mein Büro! Sofort!", schrie er mich an, woraufhin mich Neymar nur verwundert ansah, ich nur mit den Schultern zuckte und Kylian anschließend in sein Büro folgte. Nachdem die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, drückte Kylian mich direkt dagegen und packte mich an meinem Hals, dieses Mal jedoch etwas fester als beim letzten Mal. „Was fällt dir eigentlich ein, mir zuerst verbotenerweise vor Neymar einen zu blasen und dann auch noch direkt vor meiner Nase mit ihm zu flirten?", fauchte er mich an, während sein stechender Blick mich durchbohrte. „Du gehörst mir allein, andere Männer haben kein Anrecht auf dich.", fügte er bestimmend hinzu und presste sich eng an mich heran. „Ich gehöre niemandem.", traute ich mich ihm zu widersprechen, was ihn komplett zur Weißglut trieb. „Oh doch, du gehörst mir. Niemand darf das mit dir machen, was ich mit dir mache, verstanden?", entgegnete er wütend und drückte seine Hand noch etwas fester um meinen Hals, sodass ich mittlerweile Schwierigkeiten mit dem Atmen hatte. Ich antwortete nur mit einem Nicken, doch das reichte Kylian nicht. „Sag es. Sag', dass du mir gehörst, nur mir.", hauchte er mir entgegen und lockerte seinen Griff um meinen Hals wieder ein bisschen. „Ich gehöre nur dir, Kylian.", flüsterte ich, dieser Mann hatte einfach einen unglaublichen Einfluss auf mich, gegen den ich mich einfach nicht wehren konnte und wollte. 

„Braves Mädchen. Und jetzt werde ich dich wie versprochen ficken, als Konsequenz dafür, dass du mir vor Neymar verbotenerweise einen geblasen hast und gerade mit ihm geflirtet hast. Ich werde dich so hart ficken, dass du nur noch meinen Namen schreist und gar nicht mehr weißt, wer Neymar überhaupt ist. Okay?", sagte er anschließend zu mir und sah mich fragend an. „Okay.", hauchte ich und sofort wurde ich von Kylian gepackt und von ihm zu seinem Schreibtisch rüber gezogen. Bestimmend drückte er mich an meinem Rücken nach unten, sodass ich mit meinem Oberkörper, auf meinem Bauch, auf der Tischplatte lag. Ich spürte, wie er mir ruckartig meine Hose und meinen Slip nach unten zog, sodass ich nun unten ohne vor ihm stand. Danach hörte ich, wie er auch seine Hose öffnete und etwas aus seinem Schreibtisch holte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und beobachtete ihn dabei, wie er ein Kondom öffnete und es über seinen steifen Penis zog. Anschließend spukte er einmal auf seine Hand und fasste mir damit zwischen meine Beine, um mich etwas zu befeuchten. Das war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Kylian ließ sich nicht wirklich viel Zeit beim Vorspiel, besser gesagt gab es eigentlich keines. Ohne eine weitere Vorwarnung drang er mit einem harten Stoß von hinten in mich ein und ich musste sofort aufstöhnen, eher aufschreien. Es tat schon ziemlich weh, weshalb ich einen Schrei nicht unterdrücken konnte, doch Kylian presste mir sofort seine Hand auf meinen Mund, weshalb die Lautstärke um einiges gedämpft wurde. 

Kylians Stöße waren hart und schnell, was sich zuerst nicht wirklich gut anfühlte, noch nach kurzer Zeit gefiel es mir, wie er mich fickte. Während er in mich stieß, schlug er mir immer wieder auf meinen Hintern und zog an meinen Haaren, was natürlich Schmerzen verursachte, jedoch waren es angenehme Schmerzen. Plötzlich packte er mich an meinem Hals und zog mich nach oben, sodass ich mit meinem Rücken gegen seinen Oberkörper knallte. Mit schnellen Bewegungen fickte er mich weiter, während er meinen Hals umgriffen hielt. „Und, weißt du noch wer Neymar ist?", stöhnte er mir von hinten in mein Ohr, das er mit seinem Mund fast berührte. „Nein.", hauchte ich nur zurück. „Wem gehörst du?", fragte er mich daraufhin, seine Stöße wurden dabei noch tiefer und schneller. „Dir.", antwortete ich leise. „Sag' meinen Namen.", verlangte er von mir. „Kylian.", flüsterte ich. „Lauter.", befahl er mir. „KYLIAN!", schrie ich schon fast, anscheinend war es ihm egal, ob das jemand auf dem Flur hörte. „Ich gehöre nur dir, Kylian.", stöhnte ich danach noch mehrmals, was ihn auch mehr und mehr zum Stöhnen brachte, bis er zum Orgasmus kam. Ich war nicht gekommen, aber das schien ihn reichlich wenig zu interessieren. Er zog seinen Penis aus mir heraus, entfernte das Kondom, schloss seine Hose und setzte sich anschließend wieder hinter seinen Schreibtisch. „Du kannst gehen.", sagte er nur zu mir, während ich mit meine Hose wieder nach oben zog. „Und noch was: nimmst du die Pille?", fragte er mich, als ich schon an der Tür stand, was ich mit einem Nicken bestätigte. „Sehr gut. Morgen wirst du bei unserem Mannschaftsarzt einen Test auf alle Geschlechtskrankheiten machen lassen und ich werde das auch tun. Denn in Zukunft werde ich dich nur noch ohne Kondom ficken, verstanden?", machte er mir deutlich, was ich erneut mit einem Nicken bestätige. Danach verließ ich sein Büro und zum ersten Mal, seit dem das zwischen Kylian und mir lief, kam ich mir richtig benutzt vor. Irgendwie gefiel mir das schon alles auf irgendeine Art und Weise, jedoch wusste ich nicht, wie lange ich das noch mitmachen würde. 

Die nächsten Wochen rief mich Kylian fast täglich in sein Büro, dort fickte er mich dann ohne Kondom und anschließend schmiss er mich wieder raus. Es war schon schön, aber irgendwann fehlte mir tatsächlich die körperliche Intimität und emotionale Zuwendung von ihm. Natürlich waren wir intim, immerhin schliefen wir miteinander, aber mir fehlte mittlerweile einfach einiges dabei. Ich war noch keine inziges Mal zum Orgasmus gekommen, es gab nie ein Vorspiel, Kylian war nicht wirklich vorsichtig oder zärtlich und geküsst oder gestreichelt hatten wir uns auch noch nie. Wahrscheinlich wollte er das alles nicht, aber ich wollte es, denn langsam aber sicher entwickelte ich Gefühle für ihn. Ich verliebte mich in Kylian, obwohl er mich nur für den Sex benutzte und eigentlich nie freundlich zu mir war. Eines Tages kam es dann zu der Situation, dass Kylian mich mal wieder in sein Büro rief. Es war sehr warm an diesem Tag, weshalb ich nur ein Sommerkleidchen trug. Ich wusste natürlich, was gleich passieren würde, denn Kylian öffnete mir mit einer deutlichen Beule, die sich in seiner Jeans abzeichnete, seine Bürotür. „Ich will dich ficken.", hauchte er mir in mein Ohr, zog mich zu seinem Schreibtisch, drückte mich darauf und zog mir mein Kleid nach oben. Ich fühlte mich jedoch heute absolut nicht danach, außerdem wollte ich auch langsam mal ein Zeichen setzen, dass es so nicht mehr zwischen uns weiter gehen konnte. „Mir ist heute nicht so danach.", sagte ich also zu ihm und richtete mich wieder auf, um sein Büro wieder zu verlassen. „Es geht doch ganz schnell.", entgegnete er daraufhin und drückte mich wieder zurück auf seinen Schreibtisch. 

„Kylian, ich will das nicht. Ich will nicht mit dir schlafen.", erklärte ich ihm und spürte, wie er mich dabei fester auf seinen Tisch drückte. „Ich werde dich jetzt ficken, ohne Widerrede.", knurrte er nur und schob erneut mein Kleid nach oben. „Hör' auf, Kylian. Ich will das nicht!", schrie ich jetzt schon fast, als mir Kylian auch schon seine Hand auf den Mund presste. „Sei' still.", murmelte er und ich hörte, wie er seine Hose öffnete. Mir wurde bewusst, dass er wohl nicht aufhören und mich jetzt gegen meinen Willen ficken würde, was mich wirklich schockierte. Ich bekam Herzrasen und Tränen flossen über meine Wangen, über seine Hände und tropften auf seinen Schreibtisch. „Kylian, bitte!", presste ich hervor, was durch seine Hand auf meinem Mund natürlich kaum hörbar war. Doch er sagte nichts, stattdessen spürte ich die Spitze von seinem Penis an meinem Hintern und in diesem Moment fiel mir nur noch eine Möglichkeit ein. „Schwarz.", schrie ich, so laut es mir eben mit seiner Hand auf meinem Mund möglich war. Man hörte es nur gedämpft, aber deutlich genug und ich hatte mein Safeword bis heute tatsächlich noch nie benutzt, doch jetzt musste es sein. Sofort ließ Kylian von mir ab, ich zog mein Kleid nach oben und drehte mich zu ihm um, um ihn anzuschauen. „Ich will das alles nicht mehr. Morgen liegt meine Kündigung bei dir auf dem Tisch.", sagte ich unter Tränen zu ihm und klatschte ihm eine. Entgeistert starrte er mich an und sagte kein Wort zu mir, woraufhin ich dann nur noch schnellen Schrittes sein Büro verließ. Weinend rannte ich in mein Büro, schnappte mir meine Tasche und fuhr nach Hause. Morgen würde ich meine Kündigung verfassen, denn ich konnte und wollte nicht mehr weiter bei PSG arbeiten. Ich liebte Kylian, aber das, was heute passiert war, ging absolut gar nicht. Ich musste einen Schlussstrich ziehen, ob ich wollte oder nicht, es war alles zu toxisch für mich geworden. 

Am nächsten Tag wachte ich auf und wollte mich gerade für meinen letzten Arbeitstag fertig machen, als ich mehrere Benachrichtigungen auf mein Handy erhielt. Es waren Nachrichten von verschiedenen Sportseiten und Apps, zum Teil aber auch What's App Nachrichten von meinen Kollegen von PSG.

Kylian Mbappé hat über Nacht spontan bekannt gegeben, dass er mit sofortiger Wirkung sein Mitspracherecht bei PSG niederlegt und nur noch als Spieler tätig sein wird. Zudem hat er angekündigt, dass die Verhandlungen mit Real Madrid wieder aufgenommen werden sollen, da er aus persönlichen Gründen seinen neu unterschriebenen Vertrag nicht mehr weiter ausführen möchte. Zum nächst möglichen Zeitpunkt wird Mbappé den Verein wohl endgültig verlassen.

Solche und ähnliche Nachrichten las ich massenweise im Internet und von meinen Kollegen, die alle komplett überrascht von Kylians plötzlicher Entscheidung waren. Mein Herz klopfte wie verrückt, während ich alles las und ich fragte mich, ob die ganze Sache wohl etwas mit mir zu tun haben könnte. Als ich auf die Uhr blickte und sah, dass es schon spät war, packte ich mein Handy erstmal weg und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Als ich dort ankam, herrschte ein reges Treiben, alle wuselten durcheinander, jeder hatte ein Fragezeichen auf seinem Gesicht. Als ich an Kylians Büro vorbeikam, wurde es gerade ausgeräumt und sein Name stand bereits nicht mehr an seiner Tür. Er hatte es wohl ernst gemeint, von seinen Rechten zurückzutreten. Schnell ging ich in mein Büro und sah dort einen Zettel auf meinem Schreibtisch liegen, er war von Kylian. Er schrieb, dass er sich später gerne mit mir treffen wollen würde, am besten in meinem Büro, da er ja jetzt kein eigenes mehr hatte. Ich überlegte lange, ob ich mir das antun wollte, jedoch entschied ich mich schlussendlich dafür und ging zu der genannten Uhrzeit in mein Büro, in dem Kylian bereits wartete. Langsam ging er auf mich zu und ich wich instinktiv ein Stück zurück. „Ich werde dich nicht anfassen. Nie wieder, das verspreche ich dir.", sagte er sofort zu mir und ich nickte nur verunsichert. „Es...es tut mir alles so unendlich Leid. Ich...ich wollte dich nie gegen deinen Willen anfassen und...", „Das hast du aber.", unterbrach ich ihn sofort und verschränkte meine Arme schützend vor meiner Brust. „Ich weiß und...es ist wirklich unverzeihlich, was ich getan habe. Es tut mir unglaublich Leid, was ich dir angetan habe und...ich hasse mich so sehr dafür.", er unterbrach sich kurz, um durchzuatmen.

„Ich...ich habe meinen Chefposten aufgegeben und werde so bald wie möglich zu Real Madrid wechseln, damit du weiterhin hier arbeiten kannst, ohne mich dabei sehen zu müssen.", erklärte er mir. „Warum hast du nicht sofort aufgehört, als ich dich darum gebeten habe?", fragte ich ihn daraufhin, ich wollte einfach seine Antwort dazu hören. „Ich...ich...hör zu. Ich führe schon seit langer Zeit Beziehungen, wie wir eine geführt haben. Beziehungen ohne Emotionen, Gefühle, Intimität und Zärtlichkeiten. Ich dominiere die Frauen, mit denen ich diese Beziehung führe und ficke sie, mehr nicht. Früher habe ich richtige Beziehungen geführt, ich habe...geliebt. Doch ich wurde so oft verletzt, ausgenutzt und irgendwann wollte ich mich deshalb einfach nicht mehr auf eine richtige Beziehung einlassen. Ich habe angefangen, solche Beziehungen zu führen, die eben nur aus Sex bestehen. Als wir unser Verhältnis eingegangen sind, war das am Anfang für mich auch nur eine Sex-Beziehung, wie die anderen davor auch. Doch irgendwann habe ich angefangen...für dich Gefühle zu entwickeln. Ich...ich habe mich...in dich verliebt und...ich...als du mich gestern abgelehnt hast und nicht mit mir schlafen wolltest...was natürlich dein gutes Recht ist...da...sind bei mir einfach alle Sicherungen durchgebrannt. Es hat mich verletzt, dass du mich nicht mehr wolltest, ich konnte und wollte das einfach nicht akzeptieren...weil ich dich eben liebe. Ich weiß, das ist eine krankhafte Art, Liebe zu zeigen, aber...ich kann es einfach nicht mehr anders, so blöd das jetzt auch klingen mag. Ich habe über die letzten Jahre verlernt, wie es ist, jemanden zu lieben...wie es ist, Liebe zu zeigen. Seit sehr, sehr langer Zeit habe ich nicht mehr so für jemanden empfunden, wie ich für dich empfinde und...eigentlich hätte ich dir das gerne schon viel früher gesagt und gezeigt, doch ich konnte es nicht. Meine Angst, wieder verletzt zu werden, war zu groß und...ich wusste nicht, wie ich dir meine Liebe zeigen soll, außer mit dir zu schlafen. Mit meinen früheren Beziehungen habe ich mich meist nur einmal im Monat zu einer Session getroffen...dich habe ich fast jeden Tag in mein Büro gerufen, das weißt du ja und...das habe ich deshalb getan, um dir meine Zuneigung zu zeigen...das hört sich alles vollkommen toxisch und krank an, ich weiß...aber das bin zur Zeit eben ich. Aber ich möchte mich ändern...ich WERDE mich ändern...weil ich dich liebe.", beendete er seine kleine Rede und ich sah ihn nur mit großen Augen an. 

„Du...du liebst mich?", fragte ich nach, ich war überrascht und verunsichert zu gleich. „Ja, ich liebe dich.", antwortete er leise. Ich merkte, wie mir erneut Tränen in die Augen stiegen, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen. Auf der einen Seite liebte ich ihn ja auch, schon seit längerem und wünschte mir nichts mehr, als endlich mit ihm zusammen zu sein und eine emotionale, romantische Beziehung mit ihm zu führen. Auf der anderen Seite hatte er wirklich schlimme Dinge getan, die eigentlich unverzeihlich waren und mich jetzt weiterhin auf ihn einzulassen wäre vielleicht die schlechteste Entscheidung meines Lebens. „Geh' jetzt bitte.", sagte ich daraufhin nur zu ihm und er schaute mich mit einem traurigen Blick an, verließ dann aber mein Büro. Als die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen war, fing ich richtig an zu weinen, weil ich einfach verzweifelt war. Mein Herz wollte ihn, mein Kopf und meine Vernunft sprachen gegen ihn. Schnaufend ließ ich mich hinter meinen Schreibtisch sinken und stürzte mich in meine Arbeit, eine Kündigung schrieb ich aber tatsächlich noch nicht. Was aber fest stand war, dass ich jetzt erstmal Zeit braucht, um über alles nachzudenken. Viel Zeit.

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