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Kai Havertz

Achtung, dirtyyyy😜

Vergangenheit (2022)

Es war ein verregneter Vormittag, als ich aus meinem Hotelzimmerfenster über den Londoner Stadtteil Chelsea blickte. Ich hatte mir ehrlich gesagt besseres Wetter zum Fliegen erhofft, aber das kann man sich nun mal nicht aussuchen. Langsam rieb ich mir durch meine müden Augen, während ich mich schließlich auf den Weg ins Badezimmer machte. Nach einer warmen Dusche widmete ich mich meiner Flugbegleiterin-Uniform, die ich gestern ordentlich auf einen Kleiderbügel gehangen hatte, damit sie nicht zerknittert. Es war der zweite Tag meiner mehrtägigen Kurzstreckentour, London ist mein erstes Ziel gewesen, das wir von München aus angeflogen hatten. Heute ging es weiter nach Lille in Frankreich und von dort aus wieder nach Hause, nach München. Vorsichtig streifte ich mir meinen Rock über, zog mein weißes Hemd sowie einen Blazer an und schlüpfte anschließend in meine schwarzen High Heels. Meine Uniform war wirklich nicht bequem, aber das tat nichts zur Sache, da ich als Flugbegleiterin immer top gestylt aussehen musste. Deshalb schminkte ich mich auch noch und machte meine Haare, bevor ich meinen kleinen Koffer packte und in die Hotellobby ging. Dort wartete bereits schon ein Großteil der restlichen Crew darauf, dass wir mit dem Crewbus abgeholt und zum Flughafen London-Heathrow gebracht werden. Während der Busfahrt hielt ich etwas Smalltalk mit den anderen Flugbegleitern, bis wir schließlich am Flughafen ankamen. 

Dort trafen wir uns nochmal in einem Meeting-Room, um unsere Instruktionen vom Kapitän und der Kabinenchefin zu bekommen. „Unser Flug heute wird etwas anders sein, als normalerweise.", begann unsere Chef-Flugbegleiterin zu sprechen. „Es hat sich relativ spontan ergeben, dass wir eine Fußballmannschaft an Board haben werden, die in der Business-Class fliegen wird. Eine First Class wird es auf diesem Flug nicht geben.", erklärte sie uns weiter. „Um welche Fußballmannschaft geht es denn?", fragte einer meiner Flugbegleiter-Kollegen sofort interessiert nach. „Es ist der FC Chelsea, der morgen das Champions-League-Rückrundenspiel gegen den OFC Lille bestreiten muss und deshalb mit uns heute nach Frankreich fliegen wird .", antwortete der Kapitän. Sofort ging ein Raunen durch die Crew und alle fingen an, wild durcheinander zu reden. „Chelsea? Wow, das ist mein Lieblingsverein!", „Oh mein Gott, wir werden einfach die Chelsea-Spieler treffen!", „Ich werde mir ein Autogramm von Mason Mount holen!". Während aus jeder Ecke ein anderer Kommentar dazu kam, saß ich nur still auf einem Stuhl und wusste nicht, was ich dazu sagen soll. Mit Fußball hatte ich nicht wirklich viel am Hut, die einzigen Spiele die ich mir anschaute, waren die der deutschen Nationalmannschaft zur WM und EM. Mit der Bundesliga oder anderen Ligen hatte ich mich noch nie beschäftigt und auch nicht vor, das irgendwann zu tun. 

„Warum fliegt diese Mannschaft denn eigentlich nicht mit einem Privatjet?", meldete ich mich dann doch mal zu Wort, weil mich das wirklich wunderte, denn Chelsea müsste doch eigentlich genug Geld dafür haben, um nicht auf einen normalen Linienflug ausweichen zu müssen. Sofort ging ein weiteres Raunen durch den Raum und ich wurde mit ungläubigen, schon fast spöttischen Blicken angeschaut. „Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte ich sofort nach, da ich diese Blicke absolut nicht deuten konnte. „Du scheinst dich mit Fußball nicht wirklich zu beschäftigen, oder?", entgegnete daraufhin einer der Flugbegleiter. „Das ist richtig, ich habe keine Ahnung davon und bin damit anscheinend auch die einzige Person hier in diesem Raum. Würde mich jetzt bitte mal jemand aufklären?", gab ich genervt von mir und verdrehte meine Augen. Daraufhin erklärte mir der Kapitän die aktuelle Situation des Vereins, der wegen seines russischen Besitzers verschiedene Sanktionen auferlegt bekommen hatte. Dazu zählte unter Anderem, dass die Kreditkarten des FC Chelsea eingefroren worden waren und dadurch nur noch gewisse Summen für Auswärtsfahrten vorhanden waren, weshalb die Spieler anstatt im Privatjet nun im Linienflugzeug reisen mussten. Nickend, jedoch mit den Gedanken schon bei meinem Feierabend, reagierte ich auf die Erzählungen und wartete nur darauf, endlich für meinen Bereich eingeteilt zu werden. Und wie sollte es auch anders kommen, musste ich heute natürlich in der Business Class ran und hatte eine ganze Meute von Fußballern am Hals, was nun wirklich nicht sein musste.

Das Flugzeug war schließlich einsatzbereit und wir machten uns auf den Weg an Bord, um nochmal alles durch zu checken und für die Passagiere vorzubereiten. Nach einiger Zeit kam dann die Anweisung vom Kapitän, dass sich die Spieler des FC Chelsea nun auf den Weg machen würden. Angespannt und auch irgendwie genervt davon, dass heute wohl kein normaler Tag werden würde, wartete ich also im Business-Class Abteil auf die Fußballer, um diese dort in Empfang zunehmen. Einer nach dem Anderen kam mir schließlich entgegen und mir kam ehrlich gesagt kein einziges Gesicht bekannt vor. Wie auch, ich verfolgte die englische Liga ja nicht und bei WM oder EM achtete ich nur auf die deutschen Nationalspieler. Nachdem alle auf ihren Plätzen saßen, wollte ich den Vorhang, der die Business-Class von der Economy-Class trennte, schließen, damit die Spieler etwas von den anderen Gästen abgeschirmt sind. Ich zog den Vorhang also zu, als plötzlich jemand hindurch trat und wir dadurch fast zusammenstießen. „Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen.", sagte ich sofort und zog den Vorhang wieder zur Seite, doch wer da zum Vorschein kam, erstaunte mich wirklich. Es war Kai Havertz, bekanntlich ja deutscher Nationalspieler und anscheinend auch für den FC Chelsea tätig. „Ist ja nichts passiert.", murmelte dieser nur und würdigte mir keines Blickes, bevor er sich auf seinem Sitzplatz niederließ. Kurz darauf folgte ihm noch Timo Werner, wohl ebenfalls Chelsea-Spieler und mit natürlich auch bekannt, der mich grinsend grüßte. Kai Havertz hingegen machte nicht gerade einen freundlichen Eindruck auf mich, dafür war er zugegebenermaßen echt heiß. Bei der letzten EM war mir schon aufgefallen, dass er wirklich gut aussieht, aber im realen Leben war er nochmal eine ganz andere Hausnummer. 

Ich erwischte mich dabei, wie ich ihm hinterher starrte und als sein Blick plötzlich meinen traf, schaute ich verlegen weg und flüchtete in die Kabinenküche. Ich hatte heute wirklich mit vielem gerechnet, aber damit, dass ausgerechnet Kai Havertz in meinem Flugzeugabteil sitzen würde, definitiv nicht. „Havertz ist schon echt hot, oder?", hörte ich es daraufhin plötzlich hinter mir sagen und ich zuckte ruckartig, wie auf frischer Tat ertappt, zusammen. Langsam drehte ich mich schließlich um und blickte in das grinsende Gesicht meiner Kollegin Ani, die auf dem heutigen Flug ebenfalls für die Business Class zuständig war. „Ähm, was?", stotterte ich nur und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die aus meinem Zopf gerutscht war. „Ach, nichts.", antwortete sie daraufhin nur und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Daraufhin räusperte ich mich und machte mich daran, die Getränke und Snacks für den Service vorzubereiten. Das Flugzeug fuhr mittlerweile langsam in Richtung Startbahn, als jedoch eine Durchsage von unserem Kapitän ertönte. „Aufgrund des hohen Flugaufkommens und der aktuellen Wetterverhältnisse wird sich der Start der Maschine noch etwas verzögern. Bis wir starten können, werden wir Sie mit Getränken und Snacks versorgen, damit Ihre Wartezeit so angenehm wie möglich gestaltet wird. Wir danken für Ihr Verständnis." Wir kamen also wieder zum Stehen, wovon ich ehrlich gesagt überhaupt nicht begeistert war, da ich dadurch noch länger als nötig in einem Flugzeug mit lauter Fußballern inklusive Kai Havertz eingesperrt war. 

Meine Kollegin und ich begannen also mit dem Service und verteilten Getränke und Snacks an die Chelsea-Spieler. Als ich bei Kai ankam und ihn fragte, was er gerne trinken möchte, ignorierte dieser mich einfach komplett. „Alter, Bro, was willst du trinken? Antworte doch mal, Junge!", ermahnte ihn Timo daraufhin und stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite. Kai's Blick wanderte anschließend desinteressiert zu mir und er musterte mich von oben bis unten, was mir zum Einen ziemlich unangenehm war, zum Anderen genoss ich es aber auch irgendwie, von Kai Havertz so abgescannt zu werden. „Ich hätte gerne etwas heißes.", murmelte er schließlich und fixierte mich mit seinen blauen Augen, was mich komplett aus dem Konzept brachte. „Etwas...etwas heißes?", hauchte ich, während ich versuchte, seinem intensiven Blickkontakt stand zu halten. Kai nickte daraufhin nur und sah mich erwartungsvoll an. „Na-Natürlich, ähm...möchten Sie Kaffee oder Tee?", stotterte ich, was Kai mit „Einen Tee, bitte.", beantwortete. Ich stellte daraufhin fest, dass ich nur eine Kanne mit Kaffee für den Service gekocht hatte und noch kein Tee vorhanden war. „Ich koche Ihnen sofort einen, welche Sorte hätten Sie denn gerne?", fragte ich den Fußballer daraufhin. „Das ist mir egal, Hauptsache heiß und schnell.", entgegnete Kai und seine Stimme war dabei rau wie Schmirgelpapier. Ich schluckte schwer, nickte und verschwand mit meinem Servicewagen in Richtung Kabinenküche. Meine Kollegin hatte sich zum Glück gerade ins Cockpit verabschiedet, um mit dem Kapitän noch einige Dinge zu besprechen, wodurch ich kurz etwas Zeit für mich hatte. 

Verwirrt von dem, was gerade zwischen Kai und mir passiert war, lehnte ich mich gegen die Wand der Kabinenküche und schnaufte tief durch. Hatte er etwa gerade mit mir geflirtet? Oder sich einfach nur einen Scherz mit mir erlaubt, weil er absolut keinen Bock auf mich, die nervige Flugbegleiterin, hatte? Mit großer Sicherheit eher Zweiteres, warum sollte Kai Havertz auch mit mir flirten. Meines Wissens nach hatte er sowieso eine Freundin, das glaubte ich zumindest mal irgendwo gelesen zu haben. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr aus der Küche raus, geschweige denn dem Fußballer noch mal unter die Augen treten, doch ich musste. Das war nun mal mein Job. Schwer atmend fing ich also an, den Wasserkocher aufzusetzen und beugte mich anschließend in Richtung Boden, um in den Schränken nach dem Tee zu suchen. Plötzlich spürte ich, dass jemand dicht hinter mir stand und schoss ruckartig nach oben, sodass ich mit meinem Körper gegen den des Anderen knallte. Schnell drehte ich mich um und direkt vor mir stand tatsächlich Kai Havertz. Unsere Körper berührten sich, so eng standen wir voreinander und ich konnte den warmen Atem des Fußballers auf meiner Haut spüren. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt und seine blauen Augen fixierten mich wieder mit diesem intensiven Blick von vorhin. „Ich wollte nur fragen, ob mein Tee schon fertig ist.", flüsterte er mit tiefer Stimme und kam dabei näher auf mich zu, sodass ich ein Stück zurück wich und nun wieder die Wand im Rücken hatte. 

„Ich...ich bin gerade dabei, ihn zu kochen.", antwortete ich leise, während Kai noch weiter auf mich zu kam, bis ich schlussendlich gegen die Wand hinter mir knallte. „Ich hoffe er ist dann auch wirklich heiß, wenn ich ihn bekomme. So heiß wie du.", murmelte er gegen meine Lippen, während er seinen Körper eng an meinen drückte. Seine Hände legte er links und rechts neben meinem Kopf an der Wand ab, sodass ich nun kein Stück mehr vorwärts kam. „Ich...ich...", mehr bekam ich nicht heraus, so überwältigt war ich von dem, was hier gerade passierte. In meinem Gehirn waren bereits alle Sicherungen durchgebrannt, weshalb ich auch nicht mehr über das nachdachte, was ich gerade tat. Mutig legte ich meine Hände auf seinen Rücken und drückte ihn noch näher an mich heran. Kai grinste daraufhin und ehe ich mich versah, presste er seine Lippen verlangend auf meine. Zum Glück war die Kabinenküche etwas von den Passagieren abgeschirmt, sodass uns niemand bei dem beobachten konnte, was wir gerade taten. Sofort erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss, der von Beginn an wild und voller Begierde war. Meine Hände fuhren durch seine braunen Locken, während unsere Zungen miteinander spielten und unser Atem immer schneller ging. Währenddessen knöpfte Kai ruckartig meine Bluse auf, zog meinen BH ein Stück nach unten und fing an, meine nackten Brüste zu streicheln. Ein leises Stöhnen entwich mir und als er von mir abließ, um meine Brüste mit seinen Lippen zu liebkosen, musste ich mir meinen Mund zuhalten, um nicht das ganze Flugzeug an unseren Fummeleien teil haben zu lassen.

Anschließend küssten wir uns wieder, jedoch kam mir dann die Frage, ob er nicht doch eine Freundin hatte, in den Kopf und ich ließ für den Moment von ihm ab. „Du hast doch eine Freundin, oder?", fragte ich Kai schwer atmend und sah ihn mit großen Augen an. „Ja, eigentlich schon...", fing er an, woraufhin ich entgeistert etwas entgegnen wollte, doch der Fußballer legte mir sofort seinen Zeigefinger auf die Lippen und brachte mich dadurch zum Schweigen. „Aber...", setzte er an, „wir machen gerade eine Beziehungspause.", erklärte er mir mit rauer Stimme, während er sich wieder enger an mich drückte. „Ich wollte diese Pause unbedingt, weil ich mich endlich mal ausprobieren möchte.", erklärte er mir weiter und streifte mit seinen Lippen die meinen. Ich schluckte schwer und beobachtete genau, wie er mit seiner rechten Hand über die Knöpfe meiner offenen Bluse fuhr. „Sophia und ich sind schon so lange zusammen und ich hatte noch nie die Gelegenheit, mit einer anderen Frau zu schlafen...eine andere Frau zu beglücken...mich eben auszuprobieren.". Seine raue Stimme brachte mich wirklich um den Verstand. „Als ich dich gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich das alles gerne mit dir machen würde.", beendete er seine kleine Rede und auch wenn das eigentlich komplett verboten und nach Arschloch klang, erregte es mich unglaublich sehr und ich wollte nichts mehr, als mich darauf einzulassen. „Na dann, lass uns weiter machen.", erwiderte er ich daraufhin, was Kai breit grinsen ließ und sofort spürte ich seine Lippen und Hände wieder auf meinem Körper. Wir fummelten weiter, mit der Gefahr dass uns jemand erwischen könnte, was die ganze Sache irgendwie noch aufregender machte. Ich wanderte schließlich mit meinen Händen an seinem Oberkörper hinab, bis zu seiner Jeans und streichelte über seine Erregung, die sich dort bereits deutlich abzeichnete. Leise stöhne Kai daraufhin gegen meine Lippen und machte sich dann an meinem Hals zu schaffen, als plötzlich eine erneute Durchsage vom Kapitän ertönte. 

„Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich darf Ihnen nun freudig mitteilen, dass die Maschine nun endlich zum Starten bereit ist. Bitte begeben Sie sich auf Ihre Plätze, schnallen Sie sich an und genießen Sie den Flug.". Nachdem die Durchsage beendet war, grinsten Kai und ich uns an, während ich meine Bluse wieder zuknöpfte und meine Haare richtete. „Lass' uns später dort weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben.", flüsterte der Fußballer daraufhin in mein Ohr, was mir sofort eine Gänsehaut bereitete. Ich nickte sofort und spürte, wie meine Wangen anfingen zu glühen. „Wie ist denn eigentlich dein Name?", fragte Kai mich, bevor er zu seinem Platz zurückkehrte. „Joline. Ich heiße Joline.", sagte ich zu ihm, woraufhin er mir nur noch einmal zu zwinkerte und sich anschließend hinsetzte. Ich atmete tief ein und wieder aus, bevor auch ich mich auf meinen Sitz begab und wir kurz darauf in die Luft abhoben. Nachdem meine Kollegin und ich erneut mit Getränken und Snacks durch die Business Class gegangen waren, kehrte ich wieder zurück in die Kabinenküche und hoffte darauf, dass Kai wieder zu mir kam. Ani hatte ich in die Economy Class geschickt, unter dem Vorwand, dass dort noch mehr Unterstützung beim Service benötigt werden würde. Ich spitze kurz um die Ecke und sah, wie Kai sich gerade angeregt mit Timo unterhielt, was mich fast etwas traurig werden ließ. Der Fußballer hatte mich vorhin wirklich geil gemacht, um es mal so auszudrücken und ich wollte ihn unbedingt. So schnell wie möglich. Seufzend drehte ich mich um und räumte etwas die Boardküche auf, als ich plötzlich Schritte hinter mir hörte. 

Mein Blick wanderte hinter mich und da stand tatsächlich Kai, der mich verschmitzt angrinste. „Du gehst jetzt auf die Toilette und wartest dort auf mich, okay? Ich komme in ein paar Minuten nach, damit niemand etwas mitbekommt.", erklärte mir der Fußballer, was ich nur nickend bestätigte und mich auf den Weg zur Toilette machte. Die Toilettenräume waren in der Business Class zum Glück etwas größer und geräumiger als in der Economy Class, wodurch sie doch einiges an Platz boten. Es gab neben dem Waschbecken eine große Ablagefläche, einen großen Spiegel und es war definitiv genügend Platz für zwei Personen. Mit Herzrasen wartete ich also auf Kai, richtete nochmal meine Frisur und meinen Lippenstift, als es plötzlich an die Toilettentür klopfte. Ich öffnete vorsichtig die Tür und hoffte einfach darauf, dass es der Fußballer war und er war es zum Glück auch. Kai huschte schnell in den Toilettenraum, schloss die Tür hinter sich und packte mich dann sofort, um mich leidenschaftlich zu Küssen. Ich krallte mich regelrecht an ihm fest und genoss seine Lippen, seinen Geschmack und seinen Geruch so sehr. Kurz darauf hob Kai mich hoch und setzte mich auf der Ablage neben dem Waschbecken ab. Ich spürte, dass seine Hand an meinem Bein entlang fuhr, bis unter meinen Rock. Es war ein feuchter, wilder Zungenkuss, den wir gerade austauschten, als Kai unter meinem Rock meinen Slip zur Seite schob und anfing, mich dort zu streicheln. Leise stöhnte ich gegen seine Lippen und als er mit zwei Fingern in mich eindrang, konnte ich mir ein lautes Stöhnen nicht mehr verkneifen. Der Fußballer presste sofort grinsend seine Lippen fester auf meine, um mein Stöhnen zu dämpfen. Er bewegte seine Finger in mir, was sich unglaublich gut anfühlte. 

Währenddessen fand auch ich meinen Weg zu seiner Hose, in der sich erneut eine deutliche Erregung abzeichnete. Ich öffnete seinen Hosenknopf, zog seine Boxer ein Stück nach unten und begann ebenfalls, ihn zu verwöhnen. Nun konnte auch Kai sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf, was er jedoch sofort mit seiner Hand, die er auf seinen Mund presste, wieder unterdrückte. Angeregt tauschten wir Zärtlichkeiten aus und machten miteinander herum, als Kai dann ein Kondom hervor holte und mich fragend ansah. Ich nickte grinsend, doch bevor wir endlich richtig zur Sache kommen konnten, klopfte es plötzlich an der Toilettentür. „Kai, Bro, bist du da drin? Ich muss so dringend pissen, man! Beeil dich mal!", hörte ich eine Stimme sagen, die wahrscheinlich zu Timo Werner gehörte. „Alter, das ist jetzt nicht sein Ernst.", fluchte Kai daraufhin leise, lies von mir ab und schloss seinen Hosenknopf, auch wenn das bei seiner Erregung kaum möglich war. „Ich bin gleich fertig, Timo, chill' mal Junge!", brüllte der Fußballer zurück und warf mir einen entschuldigenden Blick zu. „Ich hätte es jetzt wirklich so gerne mit dir hier drin getrieben...", flüsterte Kai mir ins Ohr, wovon ich schon wieder eine Gänsehaut bekam. „Alles gut, ich muss ja auch wieder an die Arbeit. Immerhin landen wir auch bald, der Flug ist nun mal nicht allzu lange.", entgegnete ich, rutschte von der Ablagefläche herunter und rückte meinen Rock wieder zurecht. „Wenn ich dich heute Abend in deinem Hotel besuche, dann holen wir das nach, okay?", entgegnete er daraufhin und ich nickte ihm lächelnd zu. 

„KAIIII!? HALLO!?", meldete sich Timo schon wieder zu Wort und hämmerte gegen die Toilettentür. Kai schnaufte genervt, rollte mit den Augen und öffnete die Tür. Grinsend ging er an seinem Mannschaftskollegen vorbei, der uns mit großen Augen und offenem Mund ansah. „Ähm, Kai...ähm...du...und...und...sie?", stotterte Timo, schaute Kai hinterher und zeigte mit seinem Finger zwischen ihm und mir hin und her. Auch ich musste nun grinsen, schob mich an dem Fußballer vorbei und begab mich wieder in die Kabinenküche. Die heiße Fummelei mit Kai und seine Worte danach hatten mich ganz wuschig gemacht, sodass ich mich kaum der auf den restlichen Flug konzentrieren konnte. Als wir dann endlich gelandet waren, steckte ich Kai beim Verlassen des Flugzeuges einen Zettel mit einer Uhrzeit und der Adresse meines Hotels zu. Als wir in unserem Crewhotel angekommen waren, bezog ich sofort mein Zimmer und begann, mich für den Abend und die Nacht mit Kai fertig zu machen. Ich duschte ausführlich, schminkte mich, machte meine Haare und zog mir etwas schönes an. Aufgeregt wartete ich anschließend auf den Fußballer, der dann pünktlich zu der Uhrzeit, die ich ihm aufgeschrieben hatte, an meine Zimmertür klopfte. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, war Kai auch schon in meinem Zimmer, kickte dir Tür mit seinem Fuß wieder zu und drückte mich stürmisch dagegen. Verlangend presste er seine Lippen auf meine, während er mich hochhob und weiterhin gegen die Tür drückte. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Wir machten wirklich da weiter, wo wir im Flugzeug aufgehört hatten, was einfach unfassbar geil war. 

Ich spürte die Härte von Kai's Erregung deutlich durch seine Hose und war auch selbst schon unendlich erregt. Wir tauschten für einige Zeit einen feuchten Zungenkuss aus, bevor Kai mich anschließend zu meinem Bett trug und mich dort ablegte. Sofort beugte er sich über mich, zog mir mein Oberteil sowie meinen BH aus und küsste sich über meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. Dieses Mal hielt ich mich mit dem Stöhnen nicht zurück, was Kai leise lachen ließ. Der Fußballer zog sich zwischenzeitlich auch sein Oberteil aus, bevor er sich dann an meinen Bauch nach unten küsste und sich schließlich an meiner Hose sowie meinem Slip zu schaffen machte. Kurz darauf lag ich komplett nackt unter ihm und fühlte mich dabei keine Sekunde unwohl. „Du bist so sexy, einfach unglaublich. Ich werde dich so gut ficken, das versprech' ich dir.", hauchte er mir in mein Ohr, küsste mich kurz und fuhr dann mit seinen Lippen wieder meinen Körper hinab, bis er zwischen meinen Beinen angekommen war. Kai drückte meine Beine weit auseinander, platzierte sich dazwischen und fing an, mich dort zu küssen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an und als er noch seine Zunge sowie seine Finger dazu nahm, um mich zu verwöhnen, war es endgültig um mich geschehen. Laut stöhnen lag ich da, während Kai mich mit seiner Zunge und seinen Fingern wirklich um den Verstand brachte, bis ich schließlich zum meinem ersten Höhepunkt dieses Abends kam. Der Fußballer ließ grinsend von mir ab und leckte sich genüsslich über seine Finger, doch viel Zeit ließ ich ihm nicht, denn jetzt war er an der Reihe.

Stürmisch drehte ich Kai auf den Rücken und küsste über seinen Oberkörper, bis auch ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Als ich ihm diese ausgezogen hatte, sprang mir seine Erregung regelrecht entgegen und ich grinste ihn breit an. Ich kniete mich also zwischen seine Beine und fing an, ihn mit meinen Händen und meinem Mund zu verwöhnen, so wie er es bei mir getan hatte. Kai stöhnte laut auf, während er mir mit seinen Händen durch meine Haare fuhr. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis auch er zum Höhepunkt kam. Ich schluckte und krabbelte anschließend wieder zu Kai nach oben, um ihn zu küssen. Wir kuschelten und streichelten uns, bis wir wieder erregt und bereit für Runde zwei waren. Kai zog sich ein Kondom über, beugte sich über mich und drang mit einem Stoß tief in mich, was uns beide laut zum Stöhnen brachte. Er fing sofort an, sich in mir zu bewegen und immer wieder schnell in mich zu stoßen. Während wir miteinander schliefen, wechselten wir mehrmals die Stellung, sodass Kai mich auch mal von hinten nahm, ich ihn ritt oder wir es in der Löffelchenstellung miteinander trieben. Wir hatten einfach unfassbar guten Sex und nachdem wir beide zum zweiten Mal an diesem Abend zum Höhepunkt gekommen waren, kuschelten wir noch etwas und schliefen dann irgendwann ein. 

Am nächsten Tag stand das Champions-League Rückspiel für Chelsea gegen Lille an, weshalb Kai auch schon früh wieder gehen musste. Die Chelsea-Spieler hatten heute noch einige Besprechungen und Trainingseinheiten, bevor das Spiel losging. „Ich wünsche dir und deiner Mannschaft heute alles Gute.", sagte ich zu ihm, während er sich seine Klamotten wieder anzog. „Dankeschön. Ich...", fing er an und kam auf mich zu. „Unser Abend gestern war einfach unfassbar schön.", sagte er und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Haare. „Das fand ich auch.", bestätigte ich ihn und wir küssten uns. „Du solltest deine Beziehungspause mit Sophia beenden und wieder zu ihr zurückkehren. Ich weiß, dass ich da nicht viel mitzureden habe, aber...", sprach ich weiter, doch Kai unterbrach mich. „Du hast Recht, ich werde zu Sophia zurückkehren. Dennoch war unsere gemeinsame Zeit wirklich einzigartig und ich werde diesen Abend mit dir niemals vergessen.", hauchte er mir entgegen und küsste mich erneut. Ich erwiderte den verhältnismäßig sanften Kuss, den er mir auf meine Lippen drückte, bevor er sich dann von mir verabschiedete und durch meine Hotelzimmertür verschwand. Am Abend verfolgte ich im Hotel das Spiel im Fernsehen, welches Chelsea mit 2:0 gewann und dadurch ins Viertelfinale der Champions-League einzog.

Gegenwart (2025)

Gespannt schalte ich den Fernseher an, um mir die neusten Neuigkeiten aus der Fußballwelt anzusehen. Mittlerweile bin ich tatsächlich Fußballfan durch und durch, schaue hauptsächlich die Spiele von Borussia Dortmund, mit denen ich stark sympathisiere und auch immer wieder die Premier League inklusive dem FC Chelsea. Das Sommertransferfenster ist geöffnet und der ein oder andere große Transfer ist auch schon über die Bühne gegangen. „Die Transfernews des heutigen Tages: Kai Havertz wird Chelsea nach fünf erfolgreichen Jahren verlassen und der Premier League den Rücken kehren. Für ihn geht es tatsächlich wieder zurück in die Bundesliga, zu seinem ehemaligen Verein Bayer 04 Leverkusen. Das hat hauptsächlich private Gründe, denn seine Verlobte Sophia Weber ist schwanger und das Paar erwartet ein Baby! Nach eigenen Aussagen möchten Kai und Sophia ihr Kind in Deutschland groß ziehen, bei der Familie und den Freunden der beiden. Havertz hat einen 5-Jahres Vertrag bei Leverkusen unterschrieben und ganz Fußball-Deutschland freut sich schon darauf, einen so tollen Spieler wieder in der Bundesliga zu sehen." Schmunzelnd verfolge ich die Nachrichten über Kai und Sophia, während ich mir über meinen eigenen Verlobungsring fahre, den ich nun schon seit einigen Monaten an meinem Finger trage. Seit fast zwei Jahren bin ich nun glücklich vergeben, meine kurze und sehr wilde Zeit mit Kai werde ich jedoch niemals vergessen.

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Hallo, Freunde der Sonne☀️

es gibt mal wieder einen One Shot, dieses Mal zu Kai Havertz. Ist ziemlich dirty geworden, aber irgendwie hatte ich Lust darauf😜 Wenn es euch gefallen hat, dürft ihr mir gerne auch einen Vote und Kommi da lassen.

Chelsea ist ja mittlerweile aus der Champions-League ausgeschieden, gegen Real Madrid, was ich sehr traurig finde, denn sie haben sich vorallem im Rückspiel wirklich gut geschlagen. Aber kann man leider nichts machen, so ist Fußball nun mal.

Und noch was: heute ist ja Frankfurt ins Halbfinale der Euro-League eingezogen und hat einfach Barca rausgehauen! Ich hab mich so sehr für die Eintracht gefreut.

Lg, euer SkipperGirl🐧

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