Kapitel 21
Oben ist noch ein Video für euch :) Natürlich geht es da um unsern Legolas und es ist passend zum unteren Teil von diesen Kap. Viel Spaß beim weiter lesen :)
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Ich spürte noch immer den Blick des Elbens auf meine Rücken. Er war soeben gegangen, doch nicht weit. Legolas hat sich verändert. soviel stand schon mal fest.
"Was willst du, Liam?" unterbrach ich die Stille zwischen uns.
"Es tut mir leid wegen gestern,es tut mir leid das ich mich nicht mehr erinnern kann was geschah,Liuna. Du musst mir glauben!"
"Das du dich nicht mehr erinnern kannst, war klar,Liam." gab ich zurück.
"Du glaubst mir nicht." ließ er den Kopf hängen.
"Wieso auch? Erst schlägst du mich,wifst mich zu Boden. Am nächsten Tag sagst du, du kannst dich an nichts mehr erinnern? Liam, ich bitte dich." lachte ich leicht auf.
"Verzeihst du mir?" fragte er.
"Wie oft soll ich es noch tun?"
"Gib mir noch eine Chance und ich ändere mich! Für dich!"lächelte er und in seinen Augen funkelte nur die Hoffnung.
"Das hast du mir schon einmal versprochen und da hast du es,was passiert aus dein: 'Ich verändere mich für dich'." wendete ich mich von ihm ab, doch er hielt mich am Handgelenk zurück.
"Ich liebe dich,Liuna." hauchte er in die Luft und schaute mich fest in meinen Augen.
"Das ist schön für dich, ich dich nicht, Liam." gab ich ihn ein Korb,doch anstatt zu gehen kam er noch ein schritt auf mich zu. Was hat er vor? Mit diesen Gedanken realisierte ich im ersten Augenblick nicht was er grade tat. Seine Lippen hafteten auf meinen. Ich riss meine Augen auf und schupste ihn von mir weg, sodass er stolperte und sich auf den Waldboden wieder befand. Das war also mein erster Kuss.
"Ein Elb verliebt sich einmal im Leben,Liuna. Und ich habe mich in dich verliebt!" schaute er mich geschockt an.
"Ich liebe dich nicht! Such dir eine andere Elbe,mich bekommst du nicht."
"Liuna!" schrie erlas er merkte das ich gehen wollte. "du hast dich in den Prinzen verliebt. Ich sehe es." spuckte er diese Worte förmlich.
"Und wenn es so wäre?" stellte ich die gegen frage.
"Er liebt dich aber nicht, doch ich tue es." versuchte er es.
"Liam!" schrie ich all meine Wut raus und drehte mich zu ihm um. "Was verstehst du nicht unter einem 'Nein'? Ich hatte noch nie Gefühle für dich und so wird es nie sein. Was ich für den Prinzen empfindest nichts ... es ist nur eine Einbildung mehr nichts. Ich sag das jetzt ein letztes mal: Halte dich bitte aus meinen Leben, Liam." er stand auf und in seinen Augen war nichts als Trauer zuerkennen. Mit einem mal verschwand all seine Trauer und ein boshaftes Lächeln schlich sich auf seinen Lippen. Mit langsamen schritten kam er auf mich zu.
"Du gehörst mir!" nach diesen Satz kam er zu mir und versuchte mich an meinen Schultern zu sich zu ziehen. Ich schrie,da ich wusste was jetzt kommen mag, doch da kam meine Rettung.
"Lass sie los!" Rief eine vertraute Stimme und stürzte sich auf den Elben vor mir.
"Wenn schon gehört sich mir." drohte Legolas Liam und eine Prügelei begann. Ich drohte nach hinten zukippen,währe da Meli nicht die mich auffing.
"Komm." nahm mich Meli in den Arm.
"Liuna!" schrie Liam mir hinter her. Ein dumpfes Geräusch folgte. Ich drehte mich nicht mehr um. Ich wollte ihm nicht mehr sehen. Wie schnell man doch nur in einen Elben täuschen kann. Wir setzte uns an dem Mondplatz hin,direkt am Bachufer. Die Sonne spiegelte sich dem Wasser wieder und die Fische spielten fröhlich im Wasser.
"Ich dachte Liam wäre nicht so." rann mir eine Träne über die Wange.
"Alles gut,Liuna." versuchte mich Meli zu trösten.
"Von allen andern in diesen Palast,mag ich dich am meisten,Meli. Ich liebe dich wie eine Schwester für mich,Meli." rann mir die nächste Träne über die Wange. "Auch wenn wir uns noch nicht so lange kennen, ich hab vertrauen in die gesetzt und hoffe das wir uns auch in älteren Jahren sehr gut verstehen werden." ich dachte schon an Morgen, wenn ich sie nicht mehr sehen werde.
"Ich dich auch,Liuna,und wenn du auch einen Elben hast dann werden wir für immer Freunde werden und zusammen leben." lächelt sie mich an. Ich wusch meine Tränen weg und erhob mich.
"Wer weiß was das Schicksal mit sich bringt." nickte ich und half Meli hoch.
"Ist alles wieder gut?" sorgte sie sich um mich. Ich nickte und schaute zu dem Raschelnden Gebüsch, wo Legolas vortrat. Sein Haar schien im Licht der Sonne gold zu glänzen.
"Was habt ihr mit Liam gemacht?" begrüßte ich ihm.
"Bewusst los geschlagen und gefesselt. Nachher wird er vor den König gezogen." verständlich nickte ich. "Wie geht es dir?" fügte er noch hinzu. Sein Blick ging an mir vorbei zu Meli,dem er ein Zeichen gab.
"Besser." lächelte ich und schaute zu wie Meli ging. "Wo geht sie hin?" Er winkte ab und setzte sich an das Ufer des Baches. "Ich schulde euch immer Erklärungen,doch ihr gibt mir Erklärungen wenn es euch passt." beschwerte ich mich bei dem Prinzen.
"Du siezt mich schon wieder." merkte er schmunzelnd an.
"Was tut das jetzt-" wollte ich mich beschweren.
"Setz dich." deutete er auf den Platz neben sich in der Sonne.
"Nagut,ihr seit schließlich der Prinz." ich setzte mich ohne noch ein weiters Wort zusagen.
"Ich möchte mit dir reden,Liuna." begann er.
"ich glaube es gibt da nichts zureden oder es landet im Streit."
"Ich meinte es ernst." schaute er mich mit ernsten Blick an. Langsam nickte ich und schaute auf den Spieglung des Wassers.
"Immer wenn ich euch sehe, verspüre ich was in meinen Magen."
"Mit Romantik hast du es wohl nicht so." merkte ich kichernd an und schaute zu ihm. Seine Wangen verfärbten sich in einen leichten rot-Ton und sein Blick starr auf dem Bach. Irgendwas in mir fesselte mich an diesen Anblick von ihm. Ich wollte mich wegdrehen,woanders hin schauen, doch ich konnte nicht! Langsam drehte er seinen Kopf auch im meine Richtung und lächelte leicht. Sein Gesicht kam meines näher.
"Ich glaube ich habe mich in dich verliebt." hauchte er gegen meine Lippen und schaute von meinen Augen hinab auf meine Augen.
"Das habe ich mich schon längst,Prinzlein." erwiderte ich und schon lagen seine Lippen auf meinen. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl. Mein Körper war am Explodieren. Alles was ich diesen Monat nur noch wollte,war Legolas. Ich erwiderte seinen Kuss. Im nächsten Augenblick war alles vorbei und er schaute mir in meine Augen.
"Ich liebe dich." hauchte er erneut und musterte mich.
"Ich dich auch,Prinzlein." lächelte ich und schaute wie gebannt in seine Augen.
"Prinzessin." erwiderte er lächelnd und setzte sich wieder aufrecht.
"Ich bin keine Prinzessin!" schmollte ich.
"Für mich schon." lächelte er und legte erneut seine Lippen auf meine.
"Wie kommt es das du Tauril jetzt so einfach aufgibst? Liebst du mich deswegen weil du jetzt mein Geheimnis weißt oder-"
"Ich liebe dich. Ich liebe dich, weil ich mich in dich verleibt hab." genau schaute ich in seine Augen. Seine Pupillen waren so groß wie noch nie, doch bei seinen letzten Satz, zogen sie sich einwenig zusammen. Thranduil. Ging es mir durch den Kopf.
"Ich dich auch." erwiderte ich. Eine stille trat ein.
"Wollen wir nicht-" "Kannst du mir-" begannen wir gemeinsam.
"Rede du." lachte ich.
"Ich wollte fragen ob du mir eine Wasserschlange entstehen lassen kannst." lächelte er mich süß an.
"Du meinst, wie das von der einen Nacht?" er nickte begeistert. Das ist einer der Tricks von dem König Thranduil. Schlich es mir Dutch den Kopf. Mein Blick war auf dem Bach gerichtet. Tu das nicht,Liuna. Meldete sich mein Verstand.
"Alles in Ordnung,liebste?" schaute mich Legolas besorgt an. Ich vertraue ihm.
"Ja, alles in Ordnung." lächelte ich.
"Zeigst du es mir dann?" ich schüttelte den Kopf.
"Ich hab es noch niemanden gezeigt a- außer.. " Liuna! Erwähne die Elbe nicht. "Außer viellicht ein paar Tieren." zuckte ich mit den Schultern. Er nahm mich in Arm.
"Ist gut,liebling." flüsterte er mir in mein Ohr und löste sich dann auch recht schnell. Er hockte sich an den Ufer und schaute hinein ins Wasser. "Das Wasser fand ich schon immer faszinierend." lächelte er verträumt. Ich ahnte schon was er vorhatte, doch ich versank zu sehr in Gedanken was Thranduil vor haben könnte. In meinen Augenwinkel sah ich wie er Wasser in eine Handschale machte und es mir zuschmiss. Reflexartig blockte ich das Wasser im Flug ab und ließ eine Blase entstehen. Ich riss meine Augen weit auf und schaute zu Legolas verärgert rüber. Ich lenkte die Wasserblase zu ihm hinüber und ließ sie über ihn platzen. Sein Haar war nass und nun verging auch sein Lachen. Ich warf ihm einen letzten warnenden Blick zu, bevor ich aufstand und erneut ging.
Neues Kapitel is da :) Am zweiten Teil von diesen Buch,bin ich grad am vorschreiben ^^ Weiter? Meinungen in die Kommentare ;)
Eure Mexxeli22 <3
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