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13. Vollmondnacht

Stolz saß der König an der Tafel des Tisches und zeigte keine Mine. Wieso auch? Es ist nur sein Sohn und zwei seiner Bediensteten in sein Palast. Rein aus aller Ehre, den König gegenüber, senkte ich mein Haupt, setzte ich mich da hin, wo mir der Stuhl zurück geschoben wurde und ich mich darauf hin, zufälligerweise, rechts neben den König sitzen musste.

"Mein König." ,sagte ich ehrfürchtig, gegenüber dem Herrscher vom Düsterwald. Meine Stimme klang noch in der Halle nach.
„Mein König." ,machte es Erlotsi mir nach und setzte sich neben mich. Wie es wohl mein Schicksal so will, saß der Prinz mir gegenüber. Ebenso zierte keine Miene sein Gesicht. Den ganzen Weg hier her, hat er kein Wort mit uns gewechselt.
"Ich habe euch bereits erwartet." ,wandte sich der König an uns. Wenn auch diese Worte kühl waren und ohne jegliche Gefühle, er hat mit und gesprochen. Der König klatschte einmal in die Hand, sogleich wurde das Essen serviert. Diener brachten Essen an den großen Tischen. Ich staunte nicht schlecht, wie viele Bediensteten das Waldlandreich doch hat! Salat, Fisch, Gemüse und Obst wurde auf den Tisch gebracht. Ich trat mir Salat auf mein Teller auf wie mein Bruder es auch tat. Ein Diener ging um den Tisch und schenkte uns Wein ein. Ich hörte bereits das das Waldlandreich den besten Wein der Landen hat. König Thranduil soll ebenso ein gutes Gespür für Wein haben. Man hört außer Gerüchte nichts weiter im Wald. Genüsslich nahm ich ein Schluck von dem Wein, der außerordentlichen gut schmeckte. Oder lag es dran, dass ich noch nie Wein probiert habe?
So nahm das Mahl deren Lauf.

"Was glaubt Ihr weshalb Ihr die Ehre habt mit der Königsfamilie zu speisen?" ,wandte sich der König kühl an mich und sah von Erlosti zu mir. Ich schluckte das Salatblatt hinunter. Hat er uns gerade wirklich angesprochen? Womit habe ich denn die Ehre verdient? Erlosti sah mich auffordernd an. In dem Fall werde ich wohl die Hosen anhaben.
"Es wird wohl um die Ausbildung gehen, mein König." ,sagte ich schlicht weg und nahm ein weiteren Schluck von Alkohol.
"Ganz recht." ,staunte Thranduil nicht schlecht und aß weiter an dem Obst. Gesunde Ernährung wird hier wohl groß geschrieben.
"Ihr könnt wirklich gut mit Waffen umgehen, wesshalb ich Erlosti als Diener verantwortlich mache und Euch, Liuna, neben Tauriel einstelle und dazu geht Ihr noch auf Patrouille mit Liam und mit mein Sohn." ,sagte er rasch, dass ich seine Worte erst einmal verdauen musste. Er nahm mein Bruder von seinen hohen Posten runter und ersetzte ihn? Mitleidig sah ich zu ihm hinüber. Ich wollte das nicht, aber womit ich das verdiente, war meine Frage.
"Ich danke Euch, Mein König." ,verrneigte sich Erlosti und aß weiter. Nun sah ich Erlosti geschockt an. Er mag zwar unser König sein, aber so wie er mit ihm umging und Erlosti ihm unterwarf, musste nicht sein.
„Du bedankst dich auch noch, Erlotsi? Ich werde nun dein Platz einnehmen und du wirst so ein untergeordneter, wie ich jetzt!" ,fuhr ich meinen Bruder geschockt an. Dafür bekam ich ein Tritt von mein Gegenüber. Ausdruckslos sah zu Prinzlein, der mich mahnend ansah. Mit einem Mal lachte der König auf. Nun war ich mehr als verdattert. Hat mich nicht verstanden?
„Ach Liuna." ,beruhigte er sich langsam wieder und nahm seine Servette zur Hand. „Wie ich sich Eure ungehobelte Art mag!" tupfte er mit dem weißen Stoff über seine Purpur roten Lippen und legte die Servette wieder weg.
„Ungehobelt nennt Ihr mich?" ,fuhr ich den König an. Ich setzte zum nächsten Wortschlag an, doch verspürte ich eine warme Hand auf mein Knie, die von mein Bruder kam. Tief ein und aus atmend, wendete ich mich zu mein Essen und ließ die Konversation oder besser gesagt Krieg mit Thranduil sein. Trotzdem verstehe ich mein Bruder nicht.
"Mein König, wer ist Tauriel?" ,fragte ich bin in eine From von den Adligen, doch wendete mein Blick nicht vom Essen ab. Schnell ließ ich den Letzten Happen auf der meinen Teller lag in mein Mund verschwunden und trank das Glas Wein leer.
"Erfährt Ihr morgen auf dem Fest, Liuna." ,meinte er amüsiert und machte es sich in den großen Stuhl bequem.
"Es ist das Fest der Auszubildenden die dieses Jahr die Prüfung geschafft haben." ,erklärte Legolas seufzten. Er mochte das also genauso wenig wie ich. Er quittierte das ganze mit einen bösen Blick seines Vaters. Ich nickte verstanden  und schon kam die nächste Speise. Soviel kann man doch nicht täglich essen! Es war zum Glück nur was leichtes und etwas, was jedermann mag: Pudding zum Nachtisch. Das restliche Essen lang wurde nicht mehr gesprochen. Bevor ich mich noch mit den König anlegte.
"Nun geht schlafen. Morgen Abend, eine Stunde vor Abendröte findet das Fest statt." versuchte uns Thranduil uns los zu werden und mich mitweinen mal eindringlich an. „Nun geht und lasst mich mit Liuna allein." ,sprach er sein Machtwort, ohne seine Blicke von mir zulassen. Was gab es schon mit einfachen Waldelbe zu besprechen? Beide Männer erhoben sich und gingen hinaus. Es dauerte eine weile bis deren Schritte im Saal verblassten und die Herrschaften mich endgültig allein ließen. Angst breitete sich in mir aus da ich nicht wusste was er jetzt genau wollte.
"Bevor ich Euch in meinen Königreich aufnehme, sollt Ihr beweisen, das Ihr auch tüchtig für die Patrouille seid." ,begann Thrandulil mit den Knallen der Tür ins Schloss und nahm sein halb volles Weinglas zur Hand. Schwungvoll kreiste er es leicht umher. „Nehmt Eure Waffen und geht in den Wald. Tief im Wald wird Ihr eine seltene Blume finden, die blau schimmert im Sternenlicht. Bringe sie mir noch heute." ,trug er mir auf und nahm ein Schlug. „ Wenn Ihr es vor Anbruch der Mitternacht diese Blume nicht habt, fällt Ihr durch." ,meinte er schlicht weg und stellte das Glas mit Wucht auf den Tisch ab. Mir war klar das es keine Bitte war, welche ich entschied zumachen.
"Ja, nîn Lord." Nickte ich verstanden und erhob mich vom Stuhl. „Eines noch.." ,heilt mich der König auf. Innerlich könnte ich ihn schlagen, doch nahm ich seine Rede mit Geduld entgegen. Ich wollte nicht den Drachen in ihn wecken. "Nicht jeder vermag diese Blume zu finden." ,fügte er noch hinzu. Ich hätte schwören können er hat ein Lächeln auf den Lippen tragend. Wiederum nickte ich verstanden und war nun endlich erlöst. Schnellen Schrittes ging ich aus dem Saal.  "Schickt Legolas!" ,befahl der König und ein Diener rannte an mir vorbei. Er will mich auf die Probe stellen, dass war nun mehr als Vorraussehbar. Ich lief die Gänge durch zu der verschlossenen Tür meines Gemaches. Ich las gestern was von einer Blume. Sternlichtblume. Tief durchatmend schnallte ich mir meine Waffen um und ging so schnell wie möglich zum Haupttor.

Im schatten der Bäume und den Weg vor Augen, rannte, sprang und kletterte von Baum zu Baum. Die Strahlen des Mondes strahlten auf einen Ort der im Düsterwald lag, hinab. Mit einem Lächeln auf meine Lippen, rannte ich zu diesen Ort und blieb im Schein des Mondes stehen. Mit offenen Armen Empfing ich die Strahlen des Mondes und schloss meine Augen Ich spürte neue Energie in mir aufsteigen. Es war immer wieder sonderbar diese Gefühl zu spüren.
"Ist Stella auch da?" ,fragte ich hinauf zum Nachthimmel, als auf einmal zahlreiche Sterne den Nachthimmel erblickten und mein Stern, der mir mehr Kraft bot, auch erschien. Zwei mal Bau aufleuchtend, hieß er mich Willkommen. Lächelnd ließ ich eine Wasserkugel entstehen und schickte diese hinauf in den Himmel. Der Schein des Sternes wurde stärker und ich merkte wie ich den Drang verspürte meine Kräfte anzuwenden. So ließ ich eine Wasserschlange in den Nachthimmel aufsteigen. Der König hat nach Legolas schicken lassen. Viel es mir ein. Langsam schob ich die Wasserschlange noch weiter hinauf und ließ es somit regnen. Meine Fähigkeiten zusehen, hören, fühlen, schmecken wurden ausgeprägter somit konnte ich jedes noch so kleine Geräusch vernehmen und jedes Sandkorn haargenau erkennen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die Anwesenheit eines andern. Legolas schien hier zusein, doch war er auf ein Baum. Schnell öffnete ich meine Augen und sah auf der Baumkuppel den Blonden. Seufzend sprang ich in ein Gebüsch und sah nicht weit von mir die seltne Blume schimmern. Ich pflückte sie und wartete nur bis Legolas nahe genug bei mir war. Schnell zückte ich schon mein Dolch, setzte meine Kapuze auf und schlich mich ihm von hinten an. Er merkte es nicht, doch als ich ihn am Baum, weiter weg von dem Platz des Mondes ,fesselte mit meinem Element, merkte er es schon das was nicht stimmte. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, legte ich mein Dolch um seine Kehle. Mir war klar das ich in diesen Moment einer seiner ausgedachten Regeln verstoßen würde, aber das machte mir nichts. So wie er inkommensurablen zu mir ist, kann ich das auch mal machen.
"Was macht Ihr hier?" ,fragte ich prüfend und musterte ihn. Er hatte seine feine Tunika immer noch an und sein Haar vermag den Duft nach Erdbeeren angenommen zuhaben. So ein lieblicher Duft es doch war.
"Mein Vater schickte mich." ,sagte er wahrheitsgemäß. Doch noch nie hab ich solch eine Angst in deiner Stimme vernommen.
"Weshalb?" ,quetschte ich ihn förmlich aus.
"Ich sollte einer Elbin unsers Palastes nachgehen." ,schluckte er hörbar. Ich zog das Wasser enger an seinen Handgelenken und seinen Fußgelenken, dass er nicht auf die Idee kam abzuhauen.
"Was habt Ihr gesehen?" Meine Stimme klang gefährlich, wie ich es eigentlich meinte.
"Das die Elbin das Wasser bändigen kann, wie die in Lothlorien." Seine Stimme wurde leiser.
"Vergesst alles was Ihr gesehen habt und teilt Euren Vater mit, das Ihr sie aus den Augen verloren habt." ,zischte ich in sein Ohr.
"Wer seit Ihr überhaupt?" ,hinterfragte er mit einmal.
"Du scheinst den Wald nicht zu kennen." ,grinste ich und zog langsam mein Dolch weg, mit den Worten: „Ich bin dein schlimmster Alptraum." ,hauchte ich in sein Ohr und entfernte mich von ihm. Gefesselt ließ ich ihm an den beiden Bäumen. Ich trat vor ihm, doch hatte er nur einen Ausblick auf mein Rücken und vereinzelte silberne Strähnen, welche aus meiner Kapuze geflüchtet sind.
"Macht mich frei." ,rief er mir nach. Ich ließ Wasser in meiner Hand verdunsten und somit stieg Nebel in Poor. Ich schlich mich ihm zum zweiten von hinten an und gab das Wasser, die Fesseln, von seinen Händen und Füßen frei und rannte zurück in den Palast. Das Haupttor öffnete sich mit einen Schwung, als ich passierte. Ich nahm meine Kapuze ab und schritt besinnlich von der Eingangshalle zum Thronsaal. Erst jetzt bemerkte ich das meine Haare silber leuchteten. So setzte ich erneut meine Kapuze auf und ging stur zum Thronsaal. Wie erwartet saß der König im Thron und schaute mich gelangweilt an.
"Hier habt Ihr Eure seltene Blume." ,fuhr ich den Herrscher über den Düsterwald an und präsentierte diese seltene Blume. Ich legte sie ihm noch netterweise vor sein Thron. Ich wollte kehrt machen, doch hielt mich Thrandil auf.
"Nehmt die Kapuze ab und zeigt mir das Ihr wirklich Liuna seid!" ,befahl es mir Thranuil. Ich drehte mich zu ihm und nahm meine Kapuze ab. Ausdruckslos sah ich ihn entgegen. Ich hätte seinen Sohn erwähnt, doch hielt mich der Verstand zurück.
"Wahrlich, Liuna. Willkommen in meinen Dienst." ,grinste er schief, was mir gar nicht gefiel. Ich setzte meine Kapuze wieder auf und war bereit den Drache zu wecken.
„Was spielt es für eine Rolle, mein König? Diese dämliche Blume hätte jeder finden können." ,brach der Damm bei mir.
„Nein, nicht jeder vermag diese im Sternenlicht zusehen." ,meinte er triumphierend.
„Wenn meine Familie nicht hier sein würde, würde ich nicht ein Fuß in Eure Hallen setzten." , fuhr ich ihn an und machte Kehrt. „Ich werde nicht das sein, was Ihr von mir verlangt, dadrauf könnt ich Wetten, mein König." ,warf ich ihn noch an den Kopf und verließ den Thronsaal. Mein Weg führte mich durch die Gänge zu mein Gemach. Noch bevor ich mein Gemach erreichte, remple ich versähnlich Legolas an, aber auch er schient im Moment nichts zu realisieren. Benommen sah er zu mir rauf und ging weiter in die Richtung, aus der ich kam.

Ich nahm mein Buch was über die verschiedensten Elben war und ihr Fähigkeiten und schlug Kapitel 'Wasser' auf. Im nächsten Kapitel schlug ich die Seite auf wo sich alles um den Zauber drehte und das was alles mit Sternen und Mond war. Mit diesen Büchern setzte ich mich auf den Balkon hinaus und legte die Bücher auf die kleine Ablage am Geländer und las weiter. Möge es noch so dunkel sein, ich hab verstärkte Fähigkeiten.
"Ich bin die Elbin des Wassers." ,schmunzelte ich und schaute zu Stella hinauf. Der Schimmer um den Stern blinkte dunkel Blau auf, während mein Haar stärker silber schimmerte.

Neues Kapitel :) Weiter? Meinungen in die Kommentare ^^
Eure Mexxeli22

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