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[!]

[Jungkook]

Taehyung lehnte sich mehr an mich heran, als wir uns Küssten und vertiefte es somit etwas. Mein ganzer Körper summte förmlich, ich war verloren in einem Ozean aus Adrenalin, welches mich immer mehr und mehr verschluckte. Ich war froh, dass ich ihn in Moment nicht ansah, denn ich war so überwältigt von den starken Gefühlen, dass es noch schlimmer werden würde, wenn ich einfach nur sehen würde, wie heiß er aussah.

Allein die Vorstellung davon, wie seine Augen Lust ausstrahlen, wenn sie in meine blicken, wie sein nun freier Oberkörper aussieht, während seine Hände über meinen Körper streichen, diesen erkunden und somit die Muskeln an seinen Schultern sich sichtbar bewegen, reichte aus, um meinen Unterleib zum Kribbeln zu bringen. Der Blick auf seinen Bauchmuskeln gefiel mir so sehr, dass diese Sicht sich in meinem Gedächtnis einbrannte, sodass ich nicht mehr vergessen konnte, wie göttlich sie aussahen und sich anfühlten. Und die Vorstellung, dass ich diese, sowie den Rest seines Körpers sehen und berühren durfte, dass nur ich es durfte, machte das ganze nur noch aufregender.

Ich drückte meine Beine an seine, welche sich zwischen meinen befanden und konnte seine warme, trainierte Oberschenkel unter seiner Jogginghose spüren, woraufhin er sich von mir löste, dabei tief Luft nahm und mich ansah. Ich fühlte mich plötzlich so überwältigt, als Taehyung anfing die Oberhand zu ergreifen, dass es sich so anfühlte, als würde mein Körper bald aufgrund des puren Adrenalins und Verlangens auseinander fallen.

Taehyung's Hände fühlten sich wie etwas Göttliches, fast schon Heilendes an, als diese über meine Schultern und Brust strichen. „Du zitterst, Liebling. Alles gut?" Fragte er mich und sah mir in die Augen. „Ja, alles gut." Nun spürte ich es auch; das leichte Beben meines Körpers. Ich konnte nicht wirklich sagen, ob es aus Aufregung, Angst, Vorfreude, oder einer Mischung aus all dem war. „Versprochen."

Leicht lächelte ich und er lehnte sich zu mir runter, um sein Gesicht meinem Hals zu nähern und einen Kuss auf meiner Haut zu platzieren. „Okay. Wenn etwas ist, sag es mir und ich höre sofort auf. Aber sei ehrlich zu mir, ich möchte, dass es dir gut geht." Ich nickte und schloss wieder meine Augen, als er meinen Hals ein weiteres Mal küsste, was sich so gut anfühlte, dass ein ungewolltes Keuchen meinem Mund entwich, welches ich direkt verstummen ließ, indem ich meine Unterlippe zwischen die Zähne nahm, aus Angst, dass ich jetzt schon anfangen würde zu stöhnen.

„Alles gut, halte nichts zurück. Ich möchte alles hören, ich will wissen, wie gut ich dich fühlen lasse."

Als er dies sagte, schluckte ich und fing an ihm über den muskulösen Rücken zu streichen, während er weiterhin Küsse auf meinem Hals verteilte, ab und zu mal saugte, manchmal an einer Stelle länger verweilte und so einfach meine empfindliche Haut mit unglaublich gut anfühlenden Berührungen überhäufte.

Ich nahm tief Luft und hasste es, dass mein Atem dann zitterte, als ich die Luft wieder rausließ. Wieso benahm ich mich nur so.. schwach? Fühlt es sich so an das erste Mal mit der Person Sex zu haben, die man liebt? Bestimmt war es nicht das erste Mal, aber ich konnte mich an meine ersten Male nicht erinnern.

Taehyung löste sich wieder von meinem Hals und sah sich diesen für einen Moment an, woraufhin er etwas grinste. „Ups" sagte er leise und strich mit seiner Hand über meine Haut, auf welcher sich, seiner Reaktion zufolge, mehrere Markierungen befinden sollten. Ich lächelte nur und legte meine Hände auf seine Wangen, woraufhin er mich ansah. „Auch, wenn ich es gerade nicht sehen kann, liebe ich es."

Wieder küsste ich ihn, was er direkt erwiderte. Der Kuss war nicht allzu wild, oder hektisch. Es war eher langsam und sanft, leidenschaftlicher als sonst, aber auch nicht zu viel. Und dennoch konnte ich allein durch den Kuss fühlen, wie sehr er sich danach sehnte weiter zu gehen, genauso wie ich.

Also taten wir es dann auch.

Taehyung legte seine Hände erneut auf meinem Oberkörper ab und strich diesen langsam runter, so lange, bis er bei dem Bund meiner Jogginghose ankam, welchen er dann in die Hände nahm. Allein das reichte aus, zusammen mit der Tatsache, dass ich seine Erektion manchmal leicht an meinem Körper spüren konnte, um mein Herz dazu zu bringen noch doller und schneller zu klopfen, da ich wusste, dass wir wirklich auf dem Weg waren das zu tun.

Und dann begann er an diesem zu ziehen, während er sich für einen kurzen Moment von meinen kribbelnden Lippen löste. „Heb dein Becken für mich." Flüsterte er, woraufhin ich dann genau das auch tat und wieder von ihm geküsst wurde. Er fing an meine Jogginghose runter zu ziehen, wobei er sich wieder von mir lösen musste, um diese über meine Beine zu streifen, bis sie bei meinen Knöcheln ankamen und ich diese mit meinen Füßen dann auszog. Genau das selbe passierte dann mit meiner Boxershorts.

„Weißt du was toll ist?" Fragte er mich dann, als ich nackt unter ihm lag und er meinen Körper ansah. „Was denn?" Ich merkte, wie ich noch mehr errötete, aufgrund der Tatsache, dass er mich komplett entblößt vor sich hatte und er wirklich alles, inklusive meiner Erektion sehen konnte.

„Ich kenne deine schwächen, deine Vorlieben und alle Stellen, an denen du empfindlich bist. Wahrscheinlich sogar besser, als du selbst."

Nachdem er dies sagte, wanderte seine Hand zur Innenseite meines Oberschenkels, über welchen er seine Hand dann gleiten ließ, was nur dazu führte, dass meine Beine zitterten und ich wieder keuchte, meinen Kopf dabei in den Kissen drückte, da diese Berührung ein unerwartet starkes Kribbeln in meinem Körper, besonders dem unteren Bereich, auslöste.

Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich war mir mehr als sicher, dass er mich ansah und lächelte, als er meine Reaktion darauf sehen konnte.

Er kam wieder zu mir und drückte einen Kuss auf meinen Kiefer, woraufhin ich meinen Kopf zu ihm drehte und somit einen Kuss auf die Lippen auffing. Mit zitternden Händen nahm ich nun den Bund seiner Jogginghose und fing an diese von seinen Hüften zu ziehen, kam dabei jedoch nicht weiter, da meine Arme nicht ankamen, während wir uns küssten, weshalb Taehyung diese selbst auszog, dabei sogar direkt seine Boxershorts mitnahm.

Als wir beide nackt waren, wurde ich noch aufgeregter. Ich freute mich, hatte aber auch Angst etwas falsch, oder schlecht zu machen, die ganze Sicherheit und das Selbstbewusstsein, die ich noch Anfangs hatte, schienen verschwunden zu sein. Diesen Gedanken versuchte ich jedoch zu verdrängen, da ich diesen Moment genießen wollte.

Taehyung richtete sich etwas auf und lehnte sich zur Seite, um nach seinem Rucksack zu greifen, welches neben dem Bett auf dem Boden stand. Aus diesem holte er eine kleine Tube raus, während er anfing leicht zu lächeln. „Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht dass wir es wirklich brauchen werden, jedoch habe ich es zur Sicherheit mitgenommen. War doch die richtige Entscheidung gewesen."

Er öffnete die Tube und drückte etwas von dem Gleitgel auf seine Finger, woraufhin er sich wieder an mich wendete. „Ich werde vorsichtig sein. Aber wie ich dir schon gesagt habe; wenn ich aufhören soll, sag es mir. Ich werde darauf hören." Ich nickte nur und legte meine Hände wieder auf seinen Nacken. „Fang schon an, lass mich nicht zappeln." Flüsterte ich, als ich vor Aufregung und Erregung etwas schneller atmete und merkte, wie das Verlangen immer größer wurde, weshalb ich wusste, dass ich es nicht mehr lange abwarten könnte. Ich würde mich einfach an ihn schmeißen, um endlich diese Befriedigung zu spüren.

Taehyung nickte und ließ seine Hand zu meinem Eingang wandern, um diesen mit dem Finger zu umkreisen, was mich die Luft anhalten ließ, als könnte ich nicht atmen, bis er diesen einführt, was er dann auch, nach einigen umdrehungen, tat.

Laut zog ich die Luft ein, hielt diese für einige Sekunden auch an, woraufhin ich ausatmete und dabei mit geschlossenen Augen meinen Kopf nach hinten fallen ließ. Es fühlte sich noch viel besser an, als ich erwartete. Diese Tatsache sorgte dafür, dass die Vorfreude noch mehr stieg.

Ich schluckte und spürte, wie das Kribbeln in meinem Unterleib sich immer mehr verstärkte, als Taehyung anfing mich von Innen zu dehnen, dabei auch immer ein Finger dazu nahm, bis es drei wurden. Es schmerzte, aber ich ignorierte es so gut ich konnte, da ich nicht aufhören wollte. Die Lust auf Mehr war eben stärker.

Seine Finger in mir zu spüren war, wie als wäre ich im Himmel, auf einer Wolke, die nur mir gehörte und mich schweben ließ.

Als er dann dachte, dass es genug war, entzog er diese wieder, was sich in diesem Moment ziemlich komisch anfühlte. Dieses Gefühl verflog, als ich hören konnte, wie er erneut die Tube öffnete und dann die Spitze seines Gliedes an der selben Stelle spüren konnte. „Geht's? Bist du soweit?" Fragte er mich hauchend, ebenfalls etwas schnell atmend, was mich nur nicken ließ. Ich wusste, dass es mir sehr schwer fallen würde jetzt zu sprechen.

Dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Also konnte ich mit immer noch geschlossenen Augen spüren, wie er seine Lippen wieder auf meinen platzierte und mich so in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Einige Sekunden später nahm ich wahr, dass er anfing sich in mich rein zu drücken.

Oh verdammt.

Wieso drehte ich nur so durch, obwohl er erst anfing? Mein Körper fing wieder an zu zittern, meine Hände verkrampften sich und meine Beine zogen sich zusammen, sodass ich diese um seine Hüfte schlang.

„Oh Gott Jungkook.." hauchte Taehyung mit einer zitternden Stimme, sogar leise stöhnend, als er sich in mir befand. „Am liebsten würde ich für immer so bleiben. Einfach nur, um dich so um mich zu spüren."

Beide schwer atmend verweilten wir für einige Momente in dieser Position, wobei Taehyung sein Gesicht an meiner Halsbeuge versteckte, wodurch ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Erneut bekam ich eine Gänsehaut.

„Du kannst dich bewegen."

Auch dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen, weshalb er dann anfing sich wieder rauszuziehen, nur um dann wieder in mich zu stoßen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich anfing zu stöhnen, erst leise und dann immer häufiger, bis sich dann das Kribbeln noch mal um einiges vergrößerte, sodass mein ganzer Körper sich erneut zusammenzog, ich mich somit ungewollt an Taehyung's Rücken krallte, während ich meinen eigenen Rücken in einen Hohlkreuz setzte.

Ich verlor die Kontrolle, mein Körper spannte sich an, zog sich zurück wie ein Gummiband, bis es schließlich riss.

Und das war der Moment, in dem ich nicht mehr wusste, was ich tat, wo mein Verstand abschaltete und meine Gefühle meinen Körper übernehmen konnten, sodass ich auch garnicht mehr darauf achtete mich zurückzuhalten. So ging es wohl auch Taehyung, denn ich war nicht der einzige, der unkontrolliert vor sich hin stöhnte.

So ging es dann immer weiter, wir trieben uns gemeinsam immer mehr auf, wurden mit immer mehr Energie und so vielen anderen Gefühlen gefüllt, bis ich dann förmlich anfing Sterne vor meinen Augen zu sehen, meine Sicht sich somit von mir für einen Moment verabschiedete.

Ich hatte das Gefühl, als wäre ich schon kurz vor meinem Höhepunkt, würde es Taehyung auch am liebsten mitteilen, was mir aber ziemlich schwer fiel, weshalb nur die Worte „Tae, ich-" aus meinem Mund kamen, doch anscheinend reichte es aus. „Gut, ich auch." Hauchte er, gefolgt von einem tiefen Stöhnen, welches wie Musik für meine Ohren war.

Und dann kamen wir auch ziemlich schnell zum Orgasmus, ich etwas früher als Taehyung, was uns die ganze angestaute Energie raubte, sodass er sich dann schwer atmend auf mich fallen ließ. Dabei verweilte er noch für einen kurzen Moment in mir, bis er sich dann aus mir zog, dabei aber noch auf mir blieb, während wir beide versuchten unser Atem unter Kontrolle zu bringen. Ich konnte das kräftige Schlagen seines Herzens an meiner Brust spüren, was bei mir selbst nicht anders aussah. Ich war kaputt, aber gleichzeitig auch so befriedigt, dass ich nicht wusste, wie ich mein Zustand beschreiben sollte.

Ich wusste nur, dass ich es definitiv noch viel öfter in der Zukunft tun wollte. Nur mit Taehyung.

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Zu sowas möchte ich immer Feedback erhalten, da ich bis heute noch etwas unsicher darüber bin, wenn ich einen Smut schreibe, also würde ich mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet, wie ihr es fandet, vielleicht auch, was ich verbessern oder ändern könnte. Danke schonmal und gute Nacht <3

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