Fass mich nicht an!!♡
Elsa öffnete ihre Augen.Ihr Zimmer war wie an jedem anderem Tag auch mit Schnee überdeckt.Sie stand auf suchte kleider für den heutigen Tag heraus und überlegte dabei was sie heute noch so tun könnte. Sie wusste es nicht. Alles war so langweilig allein.
Sie ging in ihr Badezimmer, welches durch eine Tür mit ihrem Zimmer verbunden war und ging Duschen. Nachdem sie Duschen war zog sie sich an, kämmte sich ihr weiches Platiniumblondes Haar und putzte ihre Zähne.
Pünktlich wie jeden Morgen kam ihre Mutter um 09:00uhr zu ihr ins Zimmer und brachten ihr Früstück "Guten Morgen mein Liebling hast du gut geschlafen?" "Guten Morgen Mama. Ich hab gut geschlafen und du?" Fragte die mitlerweile 13 Jährige Prinzessin ihre Mutter. "Ja das habe ich"
Ihre Mutter stellte wie gewohnt den Teller mit Elsas Frühstück auf den Schreibtisch. Iduna ging auf ihre Tochter zu und Umarmte sie. Plötzlich spürte sie einen Stechenden schmerz an der stelle wo Elsa ihre Hände hatte. Sie fing an vor schmerz zu schreien. Elsa wich sofort zurück und sah wie ihre Mutter langsam einfror. "Elsa du bist ein Monster" schrie ihre Mutter sie an bevor Iduna zu einer Eis statue gefrohr.
Elsa schrie auf und rannte weinend auf ihre Mutter zu als ihr Vater geschockt in der Tür stand. "Vater ich wollte das nicht!" " Still Kind!! Was sollte das Elsa! Du bist so ein Monster!!! Du hast deine Mutter getötet! Geh raus aus diesem Schloss du bist es nicht würdig die Kronprinzessin von Arendelle zu sein...du bist es nicht würdig auf dieser Erde zusein!!!!!.verschwinde!!!Du hast Anna beinahe getötet und jetzt hast du deine Mutter getötet was bist du!!"
Diese worte zerschmetterten Elsa ihr Herz. Sie wollte das doch nicht...niemals würde sie das wollen.
Ihr Vater schrie sie weiter an. Elsa spürte die kälte in ihr. Sie wusste das sie nicht mehr lange die kontrolle über ihre Kräfte haben wird. Doch sie wollte es unterdrücken sie wollte nicht ihren Vater auch noch einfrieren.
"Wie sollte so etwas wie du meine Tochter sein?! Du bringst uns nur Pech"
Ein riesiger Sturm breitete sich in Elsas zimmer und über ganz Arendelle aus. Die Kraft ihrer fähigkeitrn zogen Elsa zu boden. Und als sie mit ihrem Knie aufschlug fror alles ein. Alles...ihr Vater eingeschlossen.
Elsa stand auf ging an ihrem Vater vorbei... sie rannte in Annas Zimmer. Doch sie fand nur Annas eingefrorener Körper. Elsa rannte los durch die Tore. Ihre Augen brannten schon von den ganzen Tränen. Doch was sie im Dorf fand erschreckte sie...alles Eingefroren, jeder einzelne Bewohner...Tod. ihretwegen. Ihre Eltern hatten recht sie war ein Monster und sie wird es auch immer sein. Denn sie die zukünftige Königin von Arendelle, welche für das wohl ihres Volkes sorgen sollte... tötete alles...wirklich alles. Sie wäre wohl die schrecklichste Königin auf Erden geworden.
Sie brach weinend in sich zusammen, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust verspürte. Sie sah an sich runter uns sah ein Schwert aus ihrer Brust heraus ragen. Sie wollte sich gerade umdrehen um zu sehen wer dafür verantwortlich war als...
Ein klopfen an der Tür
Nochmal
"Elsa... Elsa liebling! Bist du wach"
Die Tür ging auf
"ELSA!!! Alles okay"
Elsa öffnete die Augen und schreckte auf, sie blickte genau in die weit aufgerissenen Augen ihrer Mutter. Alles war nur ein Traum. Iduna lebte,Agnarr lebte, Anna lebte und ganz Arendelle lebte. Die Prinzessin seufzte leise über diese erkenntniss doch die Angst, dass dieser Traum Realität werden könnte blieb.
Elsa sah sich um und bemerkte mit grossem Schrecken , dass ihr ganzes Zimmer vol mit sehr spitzen Eiszapfen war."ja alles okay Mama..ich vab nur schlecht geträumt"
Die Königin entspannte sich sofort und legte Elsas Essen auf dem Schreibtisch ab." So ich lass dich jetzt erstmal in ruhe Essen. Guten Apetit mein Schatz!" "Danke Mama" bedankte sich Elsa bei ihrer Mutter.
Agnarr war im Büro als die Tür auf ging und seine Frau in der Tür stand.Sie sah sehr besorgt aus. "Was ist Iduna?" "Ach es ist nur so..." begann die Frau des Königs "Elsas Kräfte geraten immer wie mehr ausser Kontrolle und sie wird fast jede Nacht von schlechten Träumen geplagt. Sie sagt es mir zwar immer nur so am Rande und redet nie darüber. Vor Mir... Vor uns versucht sie immer so zu tun als würde es ihr gut gehen.. sie versucht ihr glücklich sein zu spielen. Als sie mich heute Morgen, nachdem sie aus dem schlaf hochchreckte ansah sah ich für einen.Moment nur Angst, trauer und einsamkeit in ihnen. Ich mache mir sorgen um unsere Tochter! Was ist wenn die dunkelheit sie holt!? Dein Vater hat dir doch immer gesagt ,dass du etwas bekommen wirst was besonders ist und was die Welt retten wird. Ich bin mir sehr sich das er Elsa meinte. Doch ihre Magie ist ausser Kontrolle und wenn das wichtige... die Magie ausser kontrolle ist hat es die Dunkelheit am einfachsten um das Licht zu brechen."
Agnarr ging auf seine Frau zu"Du hast recht, wir müssen Elaa beschützen, denn sie ist etwas sehr wichtiges und besonderes!" Sie ist das stärkste Wesen im Universum.ohne sie wird das Licht untergehen und die Dunkelheit wird herschen."
Agnarr drehte sich um und suchte etwas in seinem Regal. Nach einer weile zog er ein altes Blatt hervor und gab es seiner Königin.
Iduna nahm es in die Hand und las es laut vor.
Lieber Agnarr
Ich weis das wenn du das liest bin ich schon Tot und du hast den platz als König von Arendelle übernommen. Ich werde immer bei dir sein. Es gibt noch eine Sache die ich dir verschwiegen hab... du wirst mit deiner geliebten eine gutherzige, gesunde und wunderschöne Tochter bekommen.Sie wird eine grosse aufgabe haben... doch pass auf wenn ihre magie unkontrolliert ist könnte die dunkelheit sie verschlingen und somit über das gesamte universum herschen. Eine hilfe wird sie haben... ein Mondschein doch dieser erscheint erst, wenn sie genug Alt ist um alles zu verstehen und schon ein bisschen gelernt hat. Sie wird es alleine Schaffen müssen doch sie wird stark sein. Meine Enkelin wird etwas sehr grosses bewirken und ich werde als sehr stolzer Grossvater von oben herabsehen. Gib ihr den Brief sobalt sie gekrönt wird... denn ich bin mir sicher das sie dann genung alt ist um dies zu verstehen.
Meine Enkelin, wenn du das lesen wirst gebe ich dir einen Tipp, wenn du Antworten suchst folge dem Nordwind!. Doch mache dies nur, wenn du deine Angst besiegen und die Liebe siegen lassen konntest.Sorg gut für Arendelle und die restliche Welt.!!
" ich hab das vorher so per zufall hir gefunden." Sagte Agnarr.
Iduna staunte "wieso wusste dein Vater so viel über Elsa??"
"Ich weis es nicht, er war schon immer ein geheimnissvoller Mann!" erwiderte der weise König"ich weis nur das wir jetzt zu unserer Tochter sollen und dafür sorgen das sie nicht an die dunkelheit verfüttert wird"
"Ja wir gehen zu Elsa.." erwiederte Iduna "aber liebling... dein Vater hat doch geschrieben sie müsste es alleine schaffen"
"Ach Iduna ich glaube nicht das er damit meinte das sie gar keine Hilfe benötigt... ich glaube eher er meinte, dass sie es allein schaffen muss ihre Kräfte zu kontrollieren und das Licht zu sehen"
Der König verliess gemeinsam mit seiner Frau das Zimmer.
Elsa ass ihr Frühstück und ging dan unter die Dusche. Normalerweise war das der Zeitpunkt wo sie sich nach einem Traum entspannen konnte. Doch nicht dieses mal. Es war der schlimmste Traum seit langem und sie hatte solche Angst das er Realität werden würde. Als sie schon fast fertig mit Duschen war und nur noch alleine mit ihren schrecklichen Gedanken das warme Wasser genoss. Ihre gedanken drehten immernoch um ihren Traum und die Angst tief in ihr stieg. Plötzlich fror das Wasser unter der Dusche ein und Elsa sprang sofort schreiend aus der Dusche. Sie versuchte sich zu beruhigen und trocknete sich ab. Sie zog sich an und nahm danach sofort ein paar blaue Handschuhe aus ihrem Handschuhschrank, bevor sie ihre Haare kämmte.
Sie ging aus ihrem Badezimmer,öffnete das Fenster, um ein bisschen kalte Winterluft hdrein zu lassen und setzte sich auf ihr Bett.
Nach einer weile öffnete sich die Zimmertür und ihre Eltern betraten den Raum."Guten Morgen Elsa" begrüsste Agnarr seine Tochter "Guten Morgen Papa" gab diese zurück. Ihre Eltern liefen auf Elsa zu und wollte. sich zu ihr auf das Bett setzen als diese ängstlich aufsprang und sich gegen ihre Tür presste. Sie hatte zu fest Angst, denn sie wollte ihre Eltern nicht einfrieren. Hinter ihr gefror die ganze Wand in der Form einer riesigen Schneeflocke.
Der Traum kam zu schnell in Elsa hoch und sie bekam es mit der Angst um ihre Eltern zu tun.
"Elsa was ist los?" Fragte die Königin geschockt an die prinzessin gewant, doch Elsa konnte nicht antworten. Die Angst band ihr die Kehle zu.
Agnarr wollte auf seine Tochter zu gehen und sie in den Arm nehmen. Denn ihm tat es so leid seine geliebte Tochter so zu sehen. "Nein fass mich nicht an!" Schrie diese... in einem sanften flüsterton setzte sie fort "ich will dir nicht wehtun"
Agnarr wich erschrocken zurück und musterte Elsa besorgt. Iduna war genauso geschockt über Elsas plötzliches verhalten, denn bis jetzt hatte sie keine Angst davor ihren Eltern etwas anzutun... klar sie zog sich auch von ihnen sehr zurück aber so wie jetzt. Das war neu.
Der kleinen Prinzessin wurde das alles zu viel sie senkte ihren Kopf lief an ihren Eltern vorbei und setzte sich an ihr Fenster.
Ein neues Kapitel und ik ein weltwunder ihr musstet einmal keine Woche oder so warten..hahahah😂😂❤
Und zwischen den Kapiteln wird meistens einen grossen Zeitraum sein, da ich nicht die ganze Zeit, welche Elsa im Zimmer ist beschreiben möchte. Ihr werdet es immer in den Kapiteln erfahren ob Zeit verging und wenn ja wie viel.❤
Ich hoffe natürlich sehr sehr sehr fest das dieses Kapitel euch gefällt und möchte mich bei allen bedanken die diese Geschichte lesen♡
Bleibt Gesund und startet gut in die nächste Woche
lg elsa_Arendelle-0305❄♡
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