Kapitel 4
Trotz das ich wusste das Rory es nicht schaffen würde, pünklich hier zu sein, rief ich sie an.
,,Hey Rory, Draco wurde von Schnittern vergiftet und wir brauchen so schnell es geht einen Frostfeuer Extrakt damit wir ihn heilen können!''ich habe probiert meine Stimme so ruhig wie möglich zu halten doch man hörte die Panik deutlich heraus.
,, In Ordnung, ich komme mit Brono und Balder er muss nur ein paar Stunden durch halten, wenn jemand von euch Heilmagie besitzt soll er sie anwenden. Das verlangsamt die Verbreitung des Giftes.''
Sie legte auf, doch ich hatte gehört wie sie über Gras gerannt ist. Ich ging zu den Eltern von Draco, und Oliver holte seine Freundin Daphne Cruz. Ich hingegen rannte zu Rayla und fragte sie ob sie nicht ihre beruhigende Aura nutzen konnte um Draco zu beruhigen.
Bei Ninjas ist das so eine Sache sie sind so still das sie diese stille irgendwie auf andere übertragen konnten.
Rayla ging zu ihm und probierte es. Es funktionierte.
Auch Daphne kam und verlangsamte das Gift.
Aurora Metis, die Ehemalige Mythengeschichts Leherin meiner Mom, war Leider nicht da.
Nach zwei ein halb Stunden des Wartens kam Rory endlich und rannte in das Zimmer von Draco.
Ich konnte nur durch einen kleinen Spalt zusehen, aber ich sah dennoch das Dracos Hautfarbe nun schon grünlich war und sein Puls sehr niedrig und unregelmäßig ging. Rory kippte ihm ein weißes Mittel in den Mund und spülte mit Wasser nach.
,,So, er sollte in einer Stunde aufwachen solange bleibe ich noch hier'',sagte Rory.
Nach einer Stunde kam wieder der Arzt und sagte etwas zu Dracos Eltern. Daraufhin gingen sie zu Dracos Zimmer. Die anderen schliefen deswegen ging ich ihnen leise nach.
,,Er ist aufgewacht, aber noch sehr schwach und sollte noch eine halbe Stunde in der Krankenstation bleiben'',sagte der Arzt. Oliver und Alexei nickten nur.
Keiner der beiden merkten das Draco wieder aufgewacht ist. Ich drängte mich an den beiden vorbei und setzte mich Vorsichtig zu Draco. Oliver und Alexei sahen jetzt auch wieder zu Draco.
Nach einer halben Stunde gingen wir wieder Raus und wollten zu unseren Wohnheimen gehen doch draußen waren mehr als hundert Schnitter.
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