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Awaken

(Erstmal noch vielen, vielen Dank an die über 100 Kommentare allein beim 1. Kapitel <3 Ich hätte nicht mit so viel gerechnet <3 Bussi an euch alle <3)


erzählt von Primrose


Zwei Tage später waren Violet und ich wieder zurück in London, nachdem wir Amsterdam einen Tag nach dem Konzert verlassen hatten und den restlichen Tag mit unseren Familien verbrachten.

Doch heute stand ein wichtiges Meeting an. Violet und ich vermuteten, unser Plattenlabel wollte lediglich so wie immer die Tour zusammenfassen und uns Feedback geben, was gut war, was nicht so gut gelaufen war und was sonst noch so anfiel. Zu Violets und meiner Überraschung ging es aber nur anfangs um die Tour. Mit uns im Raum saß unser Manager, sein Assistent, der CEO unseres Plattenlabels, seine Sekretärin und ein paar andere Leute.

Diese Leute begannen uns nämlich etwas ganz anderes zu erklären, womit Violet und ich nie gerechnet hätten: „Nach eurer mega Tour, haben wir uns gedacht, euch mal in anderen Seen schwimmen zu lassen, wenn ihr versteht, was ich meine" Violet und ich sahen ihn fragend an, doch er fuhr einfach fort: „Wir wollen mit euch auch endlich den asiatischen Markt erobern und mit einer Halb-Koreanerin" Er zeigte auf Violet. „wird uns dies sicher noch leichter gelingen. Also haben wir uns überlegt, wie wir euch den asiatischen Markt vorstellen könnten" Ein anderer zog ein Riesenplakat hervor, auf dem Violet und ich in einem typischen KPop Dance Practice Raum zu sehen waren. Der Typ, der mit uns sprach, zeigte begeistert darauf: „Tadaaa!"

„Und was ist das?", fragte Violet unsicher.

„Das ist eure erste eigene Fernsehsendung. Wir schicken euch nach Korea, damit ihr eine Zeit lang so lebt wie echte KPop Idols. Ihr mögt doch KPop eh so gerne habe ich mir sagen lassen, oder?"

„Ja, schon, aber warum sollen wir das machen?", fragte hingegen ich.

„Um das Herz der steifen Koreaner zu erobern", meinte der Mann und ich musste Violet gar nicht ansehen, um zu wissen, dass sie gerade zutiefst beleidigt über seine Aussage war.

Steife Koreaner. Tzz.

„Wenn sie erstmal sehen, dass ihr KPop genauso liebt, wie sie selbst es lieben und wir schön auch in den Fokus rücken, dass Violet Koreanerin ist", fuhr er fort, wurde aber dann doch von Violet unterbrochen: „Halb-Koreanerin". Doch er machte weiter und winkte ab. „Wie auch immer. Wenn wir noch in den Fokus rücken, dass Violet koreanischer Abstammung ist, werden sie euch lieben. Ihr seid perfekt für den koreanischen Markt"

So ganz begeistert waren Violet und ich noch nicht. Wir liebten zwar beide KPop, aber wir wussten auch, wie verdammt hart und ungesund das Leben eines Idols war. Sollten wir wirklich unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, nur um in Korea erfolgreich zu werden?

„Vielleicht werdet ihr erfreuter darüber sein, wenn ich euch sage, wer euch dabei helfen wird, den Alltag eines KPop Idols zu leben", sprach er weiter.

Ich dachte nach. BTS oder Blackpink würden es wohl nicht sein, weil beide Gruppen viel zu krass waren, um ihre Zeit für so was zu verplempern. Außerdem waren Blackpink nicht unbedingt eine Gruppe, die ich treffen wollte. Nicht wegen den Mädels selbst, aber die Wahrscheinlichkeit von ihrem Fandom Morddrohungen geschickt zu bekommen, war einfach zu groß und eine viel zu gruselige Vorstellung.

Ich schob den Gedanken zur Seite und hoffte einfach nur, dass es eine Gruppe war, die ich kannte. Bei Violet machte ich mir keine Sorgen darüber, dass sie sie nicht kannte.

„Ihr werdet Stray Kids treffen, mit ihnen zusammenarbeiten und ihren Alltag leben. Wir wollen testen, ob britische Sänger den harten Alltag eines Idols verkraften können oder daran scheitern"

Violet und ich hörten seine anderen Worte kaum mehr, weil wir aufgesprungen waren und alle im Raum fragend ansahen. „Stray Kids??"

Unser Chef, der CEO, mischte sich nun auch in das Gespräch ein, grinste breit und lachte: „So ist es. Ihr dürft Stray Kids treffen und mit ihnen zusammenarbeiten"

„Echt jetzt?", fragte ich.

Ich konnte es nicht glauben. Sollten wir tatsächlich Stray Kids treffen dürfen, nachdem wir nach dem Konzert in Amsterdam darüber gesprochen hatten? Sollte ein Traum wahrwerden?

„Oh ja. Mit ihrem Management ist alles geregelt" Unser CEO schob uns zwei Verträge rüber und Violet und ich setzten uns wieder. „Es liegt nur noch an euch. Für eine Fernsehsendung müssen wir aber andere Vertragsbestimmungen machen und darum haben wir für euch extra für die Sendung einen eigenen Vertrag aufgesetzt. Lest ihn euch durch und unterschreibt. Dann kanns los gehen"

„Aber wir können doch nicht einfach nach Korea?", kam es von mir. „Außerdem halten wir die Jungs doch von ihrem Job auf, oder? Und dürfen wir in Korea überhaupt arbeiten? Dazu braucht man doch ein Visum..."

„Primrose, das ist schon alles geregelt", meinte unser CEO. „Für was habt ihr denn ein Plattenlabel und ein Management?"

„Und was ist mit meinem Koreanisch? Das ist nicht gut genug dafür", stammelte ich.

Violet sah mich ungläubig an. „Was redest du da? Dein Koreanisch ist fast fließend und bei weitem nicht so schlecht, wie du immer tust. Du musst nur deine Angst vor dem Sprechen überwinden"

„Noch ein Vorteil der Fernsehsendung!", freute sich der Mann, der die meiste Zeit über mit uns gesprochen hatte.

„Zur Not bekommt ihr auch einen Übersetzer an eure Seite", sagte der CEO.

Das beruhigte mich etwas. Ich konnte doch nicht koreanisch sprechen. Vor allem nicht vor Stray Kids! Violet war die Einzige, die mich bisher koreanisch sprechen hat hören. Na ja und meine Eltern, weil sie neugierig gewesen waren und ich es ihnen mal gezeigt hatte.

„Ihr müsst euch nur noch entscheiden", sagte der CEO.

„Aber...", wollte ich weiter protestieren, doch die Sekretärin unseres CEOs flüsterte ihm etwas ins Ohr und er meinte daraufhin schnell, dass er nun gehen müsse. Alle anderen folgten ihm und somit war das Meeting wohl beendet.

Unser Manager und sein Assistent folgten ebenfalls und zurück blieben nur noch Violet und ich.

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