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Zeit zu zweit

Kai legte schließlich seine Arme wieder fester um mich und zog mich nah an sich, ehe er seine Stirn an meine legte und mich an seine Brust drückte. „Willst du jetzt deine Gerechtigkeit, mein kleiner Kuschelbär?", fragte er mich schließlich und ließ mich so wieder rot anlaufen. Dieses Mal sah ich aber nicht weg.

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Ich sah, wie Kai mich verschmitzt und amüsiert angrinste, ehe wir uns auf den Weg in mein Zimmer machten. Dort angekommen, schloss ich die Tür hinter mir ab und drehte den Schlüssel herum. Kai setzte sich auf das Bett, grinste mich immer noch so an und sah mir direkt in die Augen. Mein Herz raste, meine Wangen brannten, den Kloß in meinem Hals musste ich hinunter schlucken. Warum bin ich überhaupt so nervös? Ist ja nicht so, als würden wir... Ich brach den Gedanken schnell ab, merkte aber, dass ich noch roter wurde. Gedankenverloren starrte ich nun auf den Boden. Ich spürte weiterhin die Blicke von Kai auf mir liegen, nach einer Weile hörte ich Schritte, dann spürte ich Finger unter meinem Kinn und sah schließlich wieder gezwungenermaßen in seine Augen. „Alles okay, Kleiner?", fragte mich seine sanfte Stimme, die mich etwas beruhigte, aber gleichzeitig die Aufregung steigerte. Jetzt reiß dich mal zusammen! Versuchte ich mich selbst zu beruhigen, setzte zum Nicken an, welches sich jedoch in ein Kopfschütteln änderte.

„Was denn, möchtest du keine Gerechtigkeit mehr?", fragte er mit seinem amüsierten Grinsen und mit einem gewissen Funken Besorgnis in seinen Augen. „Nein...ich...was ist, wenn es eskaliert?", fragte ich schließlich und schaute ihn unsicher an. „Keine Angst, nichts passiert, was du nicht willst", versuchte er mich zu beruhigen, doch überraschenderweise war nicht das das Problem. „Das ist nicht das, weshalb ich mir Gedanken mache, schätze ich. Viel eher wollten wir ja zu dir nachher und Masahiro ist ja auch hier und meine Mum, die würden sowas von dahinter kommen, wenn was passieren sollte", meinte ich schließlich. Würde Kai nicht mein Kinn festhalten, hätte ich nun zu Boden geschaut.

„Wenn das deine einzigen Sorgen sind", merkte er darauf nur an. Bevor ich auch nur irgendwas erwidern konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen, innig und leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mich eng an ihn, während wir unserer Leidenschaft freien Lauf ließen. Seine Hände glitten zu meinen Oberschenkel, ehe sie mich hochdrückten und ich meine Beine wie von selbst um seine Hüfte schlang. Aus Luftmangel löste sich der Kuss auf, doch ließ ich nicht zu viel Zeit dazwischen, ehe ich mich seinem Hals widmete. Seine Hand fuhr dabei durch mein braunes Haar, während die Andere um meine Hüfte lag und mich näher an ihn drückte. Derweil saßen wir beziehungsweise saß er auf meinem Bett und ich auf seinen Schoß, den Oberkörper zu ihm gewandt. Ab und zu gab er leise Laute von sich, während meine Lippen über die weiche Haut glitten und meine Zähne an diese knabberten. Schließlich ahmte ich seine vorige Handlung nach und beobachtete seine Reaktionen genau. Immer wieder ertönte leise seine Stimme an meinem Ohr, was dem Ganzen ein seltsam anspornendes Gefühl gab. Nach einer Weile betrachtete ich zufrieden mein Kunstwerk, ehe ich auch schon auf die Matratze gepinnt wurde. „Kai...", raunte ich leise, meine Wangen waren gerötet, wegen der Hitze und mein Atem ging ein wenig schneller. Mit den Armen umschlang ich weiter seinen Nacken, die Beine hatte ich von Kai gelöst. „Sag Bescheid, wenn du was nicht willst", mit diesen letzten Worten und einem Nicken meinerseits nahm ich seine Aussage entgegen, ehe ich auch schon spürte, wie er mich erneut mit dieser atemberaubenden Leidenschaft küsste, was ich erwiderte.

Meine Hände wanderten hinauf zu seinen Haaren und fuhren durch diese und verwuschelten sie ein wenig. Eine seiner Hände wanderte langsam unter das Oberteil, ehe ich sie auf meiner Haut spürte. Ein Kribbeln breitete sich aus, während Gänsehaut sich auf meinem Körper ausbreitete. Wir lösten den Kuss nach einer Weile erneut, beide schwer atmend, während wir uns in die Augen sahen. Ehe ich mich versah, war mein Shirt auch schon zu Boden gesegelt und gab Kai somit freien Ausblick auf meinen Oberkörper. Seine durchdringenden Blicke wanderten an mir hinab und dann wieder hinauf und hinterließen ein seltsames Gefühl. Einerseits fühlte ich mich schutzlos ausgeliefert aber andererseits gab es mir ein Gefühl von Genugtuung und Zufriedenheit, da es mir zeigte, dass mich mein Gegenüber nicht unattraktiv fand. Nicht, dass ich jemals dieses Gefühl bei Kai hatte. „Hast du auch irgendwann mal genug vom Starren?", fragte ich ihn schließlich, woraufhin er mir breit grinsend in die Augen blickte. „Niemals", raunte er gegen meine Lippen, ehe sie sich erneut vereinten, aber nicht für lange Zeit, da er sich danach meinem Körper zuwandte und dort seine Küsse verteilte. Ein kribbeliges Gefühl stieg in mir auf, welches bei diesen Stellen stärker als irgendwo sonst war. Es fühlte sich an als stände ich unter Strom.

Seine Hände wanderten überall auf meinem Körper, spielten mit dem Bund meiner Hose und ärgerten mich. Seine Lippen küssten sich bis zum Hosenbund hinunter und beflügelten mich, doch gleichzeitig gefiel es mir ganz und gar nicht, dass er noch kein einziges Kleidungsstück verloren hat! Nicht einmal sein Oberteil! Daher brachte ich alle Kraft auf, die mir eben zur Verfügung stand und wechselte während eines erneuten Kusses die Position mit Kai. „Und? Was hast du jetzt vor?", fragte er schnurrend mit etwas verführerischen aber gleichzeitig provozierendem in seiner Stimme. Der stellt mich doch echt auf die Probe! „Das siehst du dann", erwiderte ich nur leicht brummend und küsste erneut seinen Hals, um von dort an zu seinen Schultern zu gelangen. Nun waren es meine Hände, die sich unter Kais Oberteil befanden und es mit jeder Bewegung immer weiter hochschoben. Schließlich widmete ich mich der bereits freigelegten Haut und verteilte auf dieser leichte Küsse. Unter meinen Händen spürte ich, dass es auch bei ihm eine Gänsehaut verursachte, was mich leicht grinsen ließ. Zu wissen, was für eine Macht man über einen einzigen Menschen haben konnte, war wirklich nicht schlecht, sofern es sich wirklich um eine solche Situation handelte, bei der beide Parteien einverstanden waren. „He, Haru. Was auch immer dir durch den Kopf geht, grübel nicht zu viel, konzentrier' dich einfach nur auf diesen Moment", Kai holte mich aus meinen Gedanken, brachte mich wie so oft dazu, ihm in die Augen zu schauen. Ein sanftes, mit Liebe erfülltes Lächeln lag auf seinen Lippen, welches sich in seinen Augen widerspiegelte. Mein Herz pochte dadurch nur noch schneller. Es machte Überschläge, Saltos, es war schlichtweg aus dem Häuschen und trieb somit die Röte noch intensiver in meine Wangen. „Ist gut", hauchte ich, erntete ein breiteres Lächeln und spürte dann erneut Kais Lippen auf meinen. Er hatte sich aufgerichtet und mein Kinn wieder gepackt und mich näher zu sich gezogen. Meine Gedanken schaltete ich aus und konzentrierte mich nur auf Kai und auf die Gefühle, die er mich spüren ließ.

Dieser Kuss war nicht nur Leidenschaft, er war fordernder, verlangender und raubte mir nahezu den Atem. Wir lösten uns kurz. Kai zog sich nun schnell das Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden gehen, ehe er mich wieder küsste und mich unter sich beförderte. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen, ließ sie über jeden Zentimeter seines Körpers wandern, ehe sie sich in seine schwarzen Haaren verfingen. Auch seine Hände erfassten jeden Zentimeter meines Körpers, den sie erfassen konnten. Nach einer Weile spürte ich einen plötzlichen Druck gegen meine Mitte, der mich in den Kuss überrascht hinein keuchen ließ. Mein Griff in Kais Haaren wurde dadurch nur noch fester, was ihm das gleiche Geräusch entlockte. Dennoch spürte ich das Grinsen von Kai, während wir uns küssten und gleich darauf leichte Bewegungen, die mir immer wieder einen Laut entlockten. Mich dazu brachten, dass ich mich ihm entgegen drückte. „Du bist dir wirklich sicher?", fragte Kai nochmal sanft zur Vorsicht als er den Kuss erneut nach Luft ringend löste. „Ja", antwortete ich ebenso sanft und lächelte ihn an. Er erwiderte mein Lächeln, ehe meine Hose den Beiden Shirts Gesellschaft leistete, seine flog hinterher. Ich ließ es mir nicht nehmen ihn von oben bis unten und zurück zu mustern. Er beugte sich zu mir runter, küsste sich hinunter zu dem Bund der Unterhose, welche wir beide noch trugen. Gespannt verfolgte ich jede seiner Handlungen. Er spielte mit dem Bund, küsste sich immer wieder hoch, dann wieder runter, verteilte Knutschflecken und übte Druck auf meine Mitte aus, was mich Keuchen und manchmal leise wimmern ließ. In mir passierte eine Gefühlsexplosion, die so extrem und chaotisch war, dass ich nicht wusste, was ich wie einordnen sollte. Ich wusste nur, dass ich nach Kai verlangte, dass ich ihn wollte, dass ich kaum noch Geduld hatte.

Kurz bevor wir jedoch vollkommen blank sein konnten und mein Verstand komplett absackte, fiel mir ein entscheidender Punkt ein. Ich riss meine Augen auf, ehe ich leicht panisch zu Kai blickte. „Hey, was ist los?", fragte er sofort besorgt, hielt in seinen Verwöhnungen inne und darin, mir den Verstand zu rauben. „Was ist, wenn mir nachher das Laufen schwer fällt beziehungsweise ich das nicht mehr kann, wegen möglichen Schmerzen?", fragte ich schließlich, blickte zur Seite, wich seinem Blick aus. Stille erfüllte den Raum. Na komm, sag was! Als hätte er meine Gedanken gehört, hörte ich gleich darauf sein Gelächter, ehe er mich wieder dazu zwang, ihn anzusehen. „Ist das deine einzige Sorge?", fragte er mit einem Schmunzeln. Was soll denn das heißen? Und warum schaut der so blöd?!

„Was meinst du damit? Machst du dich lustig?!", fragte ich sofort schnippisch und sah ihn mit bockiger Miene an. „Nein nein! Ich mach mich nicht lustig! Ehrlich gesagt, bin ich froh, wenn das deine einzige Sorge ist...", antwortete mir mein Gegenüber, der nun den Blick abwandte. „Hä?", fragte ich nur verwirrt. Mein Kopf muss sich wirklich abgeschaltet haben, ich wusste doch, dass dieser Junge noch eine Gefahr für mich wird! Der zerstört die ganzen Gehirnzellen, die ich besitze! „Naja...wegen der Sache mit Akito...Ich dachte, du hättest deswegen Panik bekommen...", murmelte er, entfernte sich nun von mir und setzte sich auf die Bettkante. Ich seufzte, umarmte ihn schließlich von hinten und drückte mich leicht an ihn. „Das wird nicht vorkommen. Ich vertraue dir, Kai. Außerdem haben wir ihn doch angezeigt. Die kriegen ihn schon, auch, wenn ich anfänglich eher negativ gestimmt war und am Montag habe ich doch auch die Therapiestunde. Ich bin sicher, dass wir das von nun an hinkriegen", antwortete ich, während ich mich an ihn schmiegte und ein wenig mit den Händen über seinen Körper streichelte. „Wenn du schon so positiv denkst, dann sollte ich dir wohl glauben", kam es nun wieder verschmitzt von ihm als er mich ansah. „Ey, was soll das denn jetzt heißen?!", wollte ich wieder schnippisch wissen und ihm einen leichten Schlag verpassen, doch er verhinderte es, indem er meine Arme nahm und mich blitzschnell wieder auf die Matratze festnagelte. „Gar nichts, nur, dass du meistens eher grummelig und negativ drauf bist", antwortete er grinsend, „nein, realistisch!", entgegnete ich trotzig, was ihn nur noch mehr grinsen ließ. „Egal was es ist, es freut mich mich, dass du so denkst. Jetzt lass uns zu ende führen, was wir angefangen haben", raunte er verführerisch und mit heißem Atem in mein Ohr. Er biss leicht in dieses, während ich schlagartig rot wurde. Mein Herz raste als hätte ich Herzrhythmusstörungen, nur ein Nicken brachte ich als Antwort zustande.

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Hey Sushinasen!

Ein frisches Kapitel aus dem Kopf, heute am 05.02.21 entstanden. Wir haben einfach schon Februar, wie die Zeit vergeht, nicht wahr? Wisst ihr noch, wie früher das immer ewig gedauert hat bis endlich mal ein Jahr vorbei war und man endlich wieder die ganzen Festtage hatte?

Jedenfalls, hier ist ein neues Kapitel, dieses Mal geht es sogar was heißer zu zwischen den Beiden. Eigentlich sollte es gar nicht so eskalieren, aber irgendwie fand ich die Situation passend. Das heißt, es erwarten euch mit den beiden vorgeschriebenen Kapiteln noch maximal 4, minimal nur die 2 außenstehenden Kapitel, schätze ich. Ich hoffe euch gefiel das Kapitel.

Habt ihr Bock auf ein Valentinstagsspecial von den Beiden Turteltauben?

Klatscht eure Meinung dazu gerne in die Kommentare!

Danke fürs Lesen, bleibt gesund und passt auf euch auf!

Sayōnara

Yuko_Inuzuka

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