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Nicht schon wieder...

Jedenfalls schob ich mich an meinen grinsenden Vater vorbei, der auch nichts dagegen unternahm und ging nach oben zurück zu Akito. „Genug geknutscht?", fragte er mich ebenfalls grinsend. „Mensch Akito, du bist ein Idiot...", murrte ich und drückte mein Gesicht wieder in mein Kissen. „Ist ja schon gut, Herr Miesepeter. Wie siehts aus, noch ne Runde zocken?", fragte er mich. Ich wandte mein Blick zu ihm und sah, wie er mir grinsend einen Controller hinhielt während er sich an mein Bett lehnte. Die Konsole war schon gestartet. „Meinetwegen...", murmelte ich und setzte mich zu Akito. Gemeinsam killten wir ein paar Monster und erledigten Gegner und Quests. Als es schließlich Zeit war, schaltete ich die Konsole wieder aus und legte mich wieder in mein Bett. Ich war schon halb eingeschlafen, als ich spürte, wie sich das Bett senkte und sich ein Körper an mich drückte und fest umarmte. Ich war zu müde, um irgendwas dazu zu sagen. Ich hörte noch wie Akito 'Meins, für immer' oder sowas murmelte, ehe ich endgültig ins Land der Träume abdriftete.

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Am nächsten Morgen wurde mir ein Kissen voll ins Gesicht geworfen. An sich sind die Teile ja ganz weich und gemütlich, aber dennoch brachte es mich dazu die Augen zu öffnen, um zu schauen woher das Kissen kam. „Raus mit dir, du Faultier! Du hast lang genug gepennt", meinte Akito, der mich breit angrinste. Murrend schloss ich einfach wieder meine Augen und drehte ihm den Rücken zu, um weiterzuschlafen. Doch da rechnete ich nicht mit ihm. Er schmiss sich mit voller Kraft auf mich und ich hatte das Gefühl, meine Hüften würden gleich durchbrechen. „Runter von mir, du Fettsack!", maulte und krächzte ich zu gleich, woraufhin ich nur ein Kichern vernahm. „Erst, wenn du aufstehst", entgegnete mir der rothaarige. „Man, lass mich einfach pennen, es sind Ferien", murrte ich und versuchte ihn mit meinem Arm von mir runter zu schieben, allerdings hatte er seine Arme um mich geschlungen, wie ein Klammeraffe und hatte auch nicht vor, so schnell loszulassen. „Jetzt raus mit dir, es ist bald schon Mittag, du kannst doch nicht den ganzen Tag verschlafen. Nicht dann, wenn Kai etwas wunderschönes geplant hat", versuchte er mich zu locken, allerdings ging ich nicht darauf ein. „Und wenn schon, ich will nur pennen...", grummelte ich und versuchte Akito wieder von mir zu schieben, vergeblich. Der hing fest, wie eine Zecke. 

„Wie herzlos du bist. Dein Liebhaber bereitet was für dich vor und du lässt ihn hängen, also wirklich, wo soll das nur hinführen", scherzte Akito, ich seufzte nur. „Akito?", meinte ich, „Jaaa~?", erwiderte Akito säuselnd und ich konnte deutlich aus seiner Tonlage hören, dass er breit grinste. „Halt die Klappe, geh von mir runter, scher dich zum Teufel und lass mich verdammt nochmal schlafen!!", motzte ich und schaffte es ihn mit einem lauten WUMMS von mir zu schmeißen. Na geht doch. Zufrieden kuschelte ich mich in meine Decke, schmiegte meine Wange an mein Kissen und schloss die Augen, um weiterzuschlafen. „Gemein...", hörte ich noch Akito murren, ehe ich eindöste. 

Akito POV:

Mir mein Hinterteil reibend, ging ich raus aus dem Zimmer von Haru und machte mich grinsend auf den Weg ins Bad. Diesen Trick nutzte auch seine Mutter früher, um ihn aus dem Bett zu bekommen und ich könnte schwören, sie nutzt ihn heute noch. Dieser alte Faulpelz, der ist ja fauler als ein Faultier geworden! Ich kann ja verstehen, dass er seine Ferien genießen will, allerdings bin ich nicht hier, um mit seinen Freunden abzuhängen, die interessieren mich kein bisschen. Meinetwegen könnten sie sogar beide verrecken und es würde mir an meinem allerwertesten vorbeigehen, so hätte ich Haru zumindest nur für mich, aber ich könnte es nicht aushalten, wenn er wegen diesen beiden traurig wäre, deswegen würde ich sie vermutlich retten, würden sie in Lebensgefahr schweben...oder würde ich ihnen doch den Gnadenstoß geben unter den schlimmsten Qualen, die sie je erleben würden? Der Gedanke ist verlockend, aber Haru würde mich dafür hassen und dann kann ich auf nimmer wiedersehen sagen. Dieses Risiko will ich nun wirklich nicht eingehen.

Als ich im Bad ankam, schnappte ich mir grinsend den Eimer, der hier herum stand und füllte ihn zur Hälfte mit eiskaltem Wasser. Mein Grinsen wurde größer und ich freute mich inständig auf Harus Reaktion, auch, wenn er mich wohl eher umbringen wollen würde. Aber das war es mir wert, es machte einfach viel zu viel Spaß ihn zu ärgern und ihm auf die Nerven zu gehen. Seine Reaktionen waren immer recht amüsant. Mit dem nun zur Hälfte gefüllten Eimer marschierte ich zurück in Harus Zimmer und stellte mich direkt vor sein Bett, den Eimer hochhaltend. „Haruuu~, das ist deine letzte Chance. Wenn du jetzt nicht aufstehst, wirst du es bereuen", sagte ich breit grinsend und kippte leicht den Eimer, so leicht, das noch nichts hinaus lief. Als Antwort bekam ich nichts anderes, als sein typisches Murren, was mich noch breiter grinsen ließ. „Okay~, du hast es nicht anders gewollt~", säuselte ich und mit einem lauten Platsch landete das ganze Wasser auf Haru, welcher mit einem unmännlichen Aufschrei aufschreckte. Ich musste daraufhin kichern und er schenkte mir seinen tödlichsten Todesblick, sexy. „SAG MAL, HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE?!?!?!", brüllte er mich mit vor Schock aufgerissenen Augen an, ich grinste nur vor mich her. Nope, das habe ich garantiert nicht. „Naa, du weißt zu gut, dass ich nicht mehr alle Latten am Zaun habe, das musst du doch nicht fragen~", gab ich nur grinsend als Antwort und sprach somit meine vorhin noch innerliche Antwort aus. Haru grummelte nur, stand Auf und sah sehnsüchtig zu seinem Bett. „Schlafen kann ich dann wohl vergessen...verdammtes Arschloch", grummelte er mehr als niedergeschlagen und zog die Bettwäsche ab, welche er auf den Boden auf einen Haufen legte. Daneben legte er die Nasse Decke ab, die Kissen legte er ebenfalls dazu. „Das machst du trocken, es ist deine Schuld, also kommst du auch dafür auf. Ich bin im Bad, wenn du was willst", grummelte er, ehe er ins Bad ging, natürlich hatte er seine Kleidung vergessen, dieser Idiot, aber das würde mir einen amüsanten und lohnenswerten Anblick bescheren. 

Der Gedanke daran, ließ mich erneut breit grinsen und unterbewusst leckte ich mir kurz über die Lippen, ehe ich die Arbeit vor mir betrachtete. Ich seufzte und mein Grinsen verschwand, nicht nur wegen der Arbeit, auch weil Haru so ein Miesepeter ist, aber trotzdem änderte das nichts daran, dass ich ihn wirklich sehr mag, vielleicht etwas zu sehr und nur vielleicht war ich sogar ein minimales bisschen von ihm besessen, aber auch nur vielleicht. Somit machte ich mich an die Arbeit, ich brachte die Sachen nach unten, ging in die Küche und nutzte die Tür, die von dort in den Garten führte. Etwas weiter links von der Tür aus, stand ein Wäscheständer dort hängte ich die Sachen erstmal auf, damit sie trocknen konnten, ehe sie in die Wäsche kommen würden. Das erledigt, ging ich wieder zurück. Am Bad klopfte ich an, doch er schien mich nicht zu hören. Ich klopfte ein weiteres mal, erhielt erneut keine Antwort.  Ich prüfte, ob er abgeschlossen hatte, was natürlich nicht der Fall war, also betrat ich langsam und leise das Bad. Haru stand noch immer unter der Dusche und schien mich nicht bemerkt zu haben. Schnell kramte ich aus dem Schrank, der neben der Dusche stand ein-zwei Handtücher heraus, ehe ich mich wieder raus begab. Das lief ja leichter, als erwartet und ausnahmsweise hatte ich nicht gespinkst, das hätte ihn auch nur verschreckt und dann war es das. Die Tür schloss ich hinter mir wieder, ehe ich mich wieder ins Zimmer begab. Die Nasse Matratze rubbelte ich erstmal mit den Handtüchern etwas ab, beziehungsweise drückte auf die nasse Stelle rum, damit das Wasser ins Handtuch überging. Den groben Teil erledigt, legte ich nun das andere Handtuch auf die Nasse Stelle, danach holte ich frische Bettwäsche aus Harus Schrank. Er verstaute sie schon seit früher dort und machte es überraschenderweise immer noch so. Also seine Gewohnheiten haben sich kaum bis gar nicht verändert. Als ich die Bettwäsche in meinen Händen hielt, bezog ich schließlich sein Bett.

Gerade als ich fertig wurde, kam auch Haru ins Zimmer und das - wie erwartet - nur in einem Handtuch bekleidet. Auch über seine Haare lag ein Handtuch, mit dem hatte er wohl seine braune Mähne so gut es ging getrocknet. Mein Blick wanderte einmal über seinen Körper und augenblicklich stieg meine Körpertemperatur und das lag nicht daran, dass die Temperatur im Raum anstieg. Mein Herz raste und ich konnte die Blicke nicht von ihm lassen, warum sah er auch so verdammt gut aus?! Das ist doch nicht mehr normal! Mein ganzer Körper schrie nach ihm, ich wollte ihn, hier und jetzt, aber das konnte ich ihm nun wirklich nicht antun, aber ich wusste auch nicht, wie lange ich noch im Stande war, mich zurückzuhalten. Wenn er noch eine Zeit lang weiter so da verwirrt und fragend steht ohne ein Wort zu sagen und das nur mit einem Handtuch um seine Hüften, konnte ich für nichts mehr garantieren. „Akito? Alles in Ordnung, du bist so rot im Gesicht und deine Augen...sie wirken so...anders", meinte Haru und trat auf mich zu, mein Herz verschnellte sich nochmal auf das dreifache, ich konnte gar nicht mehr klar denken!. „N-Nein alles gut...", winkte ich ab und wandte schweren Herzens den Blick von ihm ab, mein Herz hatte sich immer noch nicht beruhigt und mein Verstand kämpfte ebenso darum, seine Kontrolle wieder zurückzuerlangen. 

Ich hörte, wie langsame Schritte auf mich sicher zukamen und vor mir schließlich erlöschten. „Sicher, dass es dir gut geht?", fragte seine sanfte Stimme, die ich so liebte. Schon seit Jahren, aber dieser Idiot hatte es nie bemerkt oder wollte es nie bemerken. Und ehe ich mich versah, war er auch schon weg. Futsch, hatte mich allein gelassen in Kyoto, ist zu seinen Großeltern und kam danach nie wieder. Als ich herausfand, wo er lebte und wohnte, nahm ich mir vor, ihn in den nächsten Ferien zu besuchen und nun war ich hier, in Tokyo, bei Haru. Und bevor sich hier jemand beschwert es wäre Inzest, nein, wäre es nicht, denn wir sind ab einem Grad verwandt, wo das nicht mehr als Inzest gilt und die Blutlinie nicht so stark aneinander gebunden ist. Also gibt es keinerlei Punkte, außer, dass Haru bereits jemanden liebt, die mich daran hindern könnten, ihn für mich zu beanspruchen. Selbst dieser Punkt kann mich nicht daran hindern, es zumindest zu versuchen. „Ja, sicher, mir ist nur was warm. Das geht schon wieder...", murmelte ich und wandte meinen Blick immer noch nicht ihm zu, jedoch schob Haru mein Gesicht in seine Richtung und kam mir mit seinem Gesicht ziemlich nah, zu nah, aber mir gefiel diese Nähe. Daraufhin entschied sich mein Herz dazu, noch einen Zahn zuzulegen und ich musste Schlucken, während Haru meine Temperatur mit seiner verglich. Okay, das war zu viel, diese Nähe brachte mich nun völlig um den Verstand! Ich griff nach Harus Arm und beförderte ihn mit einem Ruck unter mir. „Woah!", kam überrascht von ihm, während sein überraschter Blick mein Gesicht musterte. „Akito...was wird das?", fragte Haru skeptisch, doch ich starrte ihm nur in seine herrlich grünen Augen, die jedes mal wie Smaragde im Licht funkelten und so eine unbeschreibliche Tiefe besaßen in der man sich nur allzu gerne verlor. Dieser Junge wusste einfach nicht, welche Attraktivität und Anziehung er besaß!

„Ich halts einfach nicht mehr aus...", murmelte ich und blickte immer noch in seine wunderschönen Augen, die mich fragend anfunkelten. „Ähh was meinst du damit? Akito...du verhältst dich komisch...", sagte Haru immer noch mit einem fragenden Blick. „Ich halte es einfach nicht mehr aus, dich sehen, aber nicht erreichen zu können, dass du mir so nah und doch so fern, ja beinahe unerreichbar, bist. Du hast mich zunächst in Kyoto gelassen, okay, ich konnte es verstehen, zum Einen waren die Schüler auf deiner Schule nicht nett, zum Anderen war da die Arbeit deines Vaters. Aber ein Lebenszeichen wäre doch nicht zu viel verlangt gewesen", tadelte ich Haru, obwohl ich eigentlich auf etwas anderes hinaus wollte, aber das war auch ein kleiner Punkt, der mich doch ziemlich verletzt hatte. „Ähm sorry..?", entgegnete Haru, was dann doch eher wie eine Frage klang. Die Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben und dass er seinen Kopf schief legte, unterstrich seine Verwirrung nur, genauso wie seine unbeschreibliche Anziehungskraft. Er wirkte wie ein Welpe, der nichts verstand und es war einfach zu süß. Und tada, mein Herz verschnellte sich noch ein Stück, ist ja nicht so, als hätte ich ohnehin das Gefühl, mein Herz würde gleich aussetzen und explodieren. Ich schüttelte kurz abwinkend den Kopf, als Zeichen, dass ihm nichts leid tun muss. „Es schmerzt einfach, zu sehen, wie jemand anderes dir nah sein darf, wie jemand anderes dich berühren darf. Du hast es wahrscheinlich nie bemerkt, aber ich liebe dich und das schon eine ganze Ewigkeit. Haru, werde bitte mein, bleib bei mir, an meiner Seite", bat ich ihn und sah ihn flehend an. Zuerst schien er nicht zu realisieren, was ich von ihm wollte, aber dann wurden seine Augen größer und größer und er schien mehr als entsetzt. Ihm stieg die Röte etwas ins Gesicht, was ihn irgendwie niedlicher machte. „Nicht du auch noch...", murmelte Haru, jetzt war es an mir, den Kopf schief zu legen. 

„Genau so ein Fall gab es mit Masahiro, er scheint aber langsam damit abzuschließen, aber noch eine Person? Das gibt doch nur Stress und außerdem habe ich doch schon einen festen Freund, wie du weißt. Den hintergehe ich doch nicht! Sorry aber das geht-", ich schnitt ihm das Wort ab und legte meine Lippen auf seine. Das war mir einfach viel zu viel Gerede. Ich wartete eine Weile, doch Haru machte nichts, er lag einfach nur da, wie eine Puppe. Sein Gesichtsausdruck sah ich nicht, meine Augen waren geschlossen, während ich langsam meine Lippen gegen seine bewegte. Meine Hände fuhren seine Seite entlang, er machte noch immer nichts, er schien wie eingefroren, er wehrte sich nicht mal, also löste ich mich von ihm, um zu sehen, ob denn auch alles gut bei ihm ist. „...doch nicht....", vollendete er seinen Satz von vorhin und starrte mich mehr als entsetzt an. Er schien, als wäre er vom Hocker gefallen, als habe man ihm den Boden unter den Füßen weggerissen, was er nicht realisierte. Sanft lächelnd legte ich meine Hand an seine weiche Wange und strich leicht über diese. „Sicher, dass du das nicht willst, dass du mich nicht willst?", fragte ich ihn immer noch lächelnd und dann schien er auch zur Besinnung zu kommen. 

Ruckartig drückte er mich von sich und das kam mit so viel Schwung und Überraschung, dass ich auf meinen Hintern, aber immer noch auf dem Bett, landete. Zeitgleich setzte er sich ebenso ruckartig auf, sein Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an, genauso rot, genauso reif. „D-D-D-DU SPINNST DOCH!!" brüllte er vor Scham und Peinlichkeit. „DAS GEHT NICHT, DAS WIRD NIEMALS GEHEN!! UND SELBST WENN, ICH WILL DAS NICHT!! Mein Herz gehört Kai und das weißt du...", den letzten Satz sprach er viel beruhigter und er ließ auch von meinen Schultern ab, an denen er mich  die ganze Zeit wegdrückte und auf Abstand hielt. „Verstehe...aber an aufgeben denke ich nicht", grinste ich, woraufhin Haru nur seufzte, zum Schrank ging, sich dort Sachen herausholte und mit diesen dann ins Bad verschwand, um sich dort umzuziehen. Toll gemacht Akito, wirklich toll...

Haru POV:

Im Bad legte ich mein Handtuch ab, das ich die ganze Zeit um die Hüfte trug und schlüpfte in meinen frischen Klamotten. Was denkt sich Akito nur dabei?! Das kann er doch unmöglich ernst meinen! Und dieser Kuss, ich weiß nicht, was ich davon halten soll...mochte ich es? War ich neutral dem gegenüber gestimmt? Ich weiß nicht, ich weiß nur, dass ich es nicht allzu schlecht fand, aber so ein überwältigendes Gefühl wie bei Kai war es nun auch wieder nicht. Dieser Kuss verursachte weder ein Flattern im Bauch, noch empfand ich dem gegenüber Ekel...wahrscheinlich empfand ich neutral...Aber im ernst, schon wieder sowas? Schon das mit Masahiro hatte mir so viel Ärger beschert...deswegen hatte er sich ja auch erst entfernt. Und wenn beide wüssten, was Akito scheinbar empfindet, kann ich mit den dreien nicht mehr in Ruhe durch die Straßen laufen. Auch, wenn ich selten das Haus verließ, eine unbeschwerte Stimmung war mir dennoch wichtig. Die beiden könnten mich vor die Wahl stellen, Akito oder Masahiro und Kai...bis dahin konnte ich es einfach nicht kommen lassen. ABER WARUM AUCH IMMER ICH?!?! Dass mich dieser Scheiß nicht wenigstens in den Ferien in Ruhe lassen konnte...Was soll ich nur machen?

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Hey Leudis!!

Na, wie findet ihr diese Entwicklung? War es vorherzusehen oder doch etwas unerwartet? Teilt es mir gerne mit ^^

Also ich muss sagen, irgendwie mag ich dieses Kapitel, ist zwar doch etwas anders, als vorgestellt, aber anders hätte ich es vermutlich nicht umsetzen können. Was Akitos Persönlichkeit angeht...naja, das wird noch...hoffe ich 😅

Was ihn angeht, habe ich eigentlich noch nie wirklich so eine Art von Charakter erstellt und ihn geschrieben. Ich habs zwar schon oft gelesen, aber selbst geschrieben noch nicht. Ich hoffe, ich kriege das noch richtig in die Wege geleitet, irgendeine Situation, in der er wirklich zeigt, wie er denn so tickt. Okaaay, vielleicht ist es nicht ganz das erste mal, dass ich so eine Art von Persönlichkeit, wie ich es vorhabe, schreibe. Das wirklich erste mal, kam in meiner naja genaugenommen zweiten SA FF vor, also Sweet Amoris, aber was solls. Mal schauen, ob ich da was hin bekomme, ich werde mir auf jedenfall Mühe geben, ihn so gut es geht zu formen. Mal gespannt, was ihr dann von ihm haltet ^^

Das könnt ihr mir übrigens jetzt schon mitteilen, was haltet ihr denn bisher von dem Rotschopf? Ich selbst finde ihn bisher ganz cool und was die Pairings angeht, tut er mir, zumindest in dem Sinne was ich vorhabe, eigentlich ziemlich leid, aber mal schauen.

Gut, das wars dann erstmal von mir. 

Sayōnara

Yuko_Inuzuka

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