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#Wann müssen wir jetzt heute Abend da sein und wo genau?#, schrieb ich meiner Mutter.

,,Fertig geschrieben?", fragte Basti und sah mich lächelnd an. Er stand an den Türrahmen gelehnt in der Tür und betrachtete mich liebevoll.

,,Ja und jetzt komm wieder her." Ich lag im Bett und breitete meine Arme aus, damit er wieder zu mir kam.

,,Wie kann ich da nur widerstehen?", fragte Basti und kam tatsächlich zu mir. Er legte sich wieder neben mich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, dann beugte er sich zu mir vor und küsste mich. Es war ein Wunderbares Gefühl, wenn er mich küsste. Jedoch löste er sich viel zu Schnell wieder von mir, weshalb ich ihn direkt noch einmal küsste.

,,Wollen wir nicht einfach im Bett liegen bleiben?", fragte ich mit großen Kulleraugen und kuschelte mich näher an ihn heran.

,,Ein bisschen können wir auf jeden Fall noch liegen bleiben." Er strich mir übers Gesicht und sah mich liebevoll an. Sein Blick strahlte so eine Liebe aus, dass es mich fast erdrücken würde, wenn ich nicht das selbe für ihn empfinde würde.

,,Hast du heute denn schon gestreamt?"

,,Ja."

,,Ist es nicht sehr anstrengend für dich, dass du immer so früh aufstehst, während ich immer noch schlafe?"

,,Nein, denn ich mache es für dich. Ich will so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen und wenn ich dafür früher aufstehen muss, dann ist es mir das ganze wert."

,,Du hast jetzt aber nicht übermüdet, nur weil du die ganze Zeit früher aufstehst, oder?"

,,Maya.", er strich mir sanft über die Wange, ,,Mach dir darüber keine Gedanken, es ist alles gut."

Ich betrachtete ihn noch mit einem letzten leicht skeptischen Blick und beließ es dann dabei.

,,Meine Mutter hat übrigens geantwortet.", meinte ich jetzt und schloss meine Augen, da ich das Gefühl von Bastis Hand an meiner Wange genießen wollte.

,,Und was schreibt sie?"

,,Weiß ich nicht.", nuschelte ich.

,,Und woher weißt du dann, dass deine Mutter geschrieben hat?"

,,Meine Uhr hat eben vibriert."

,,Na dann schaue doch Mal nach, was sie geschrieben hat. Wir wollen doch nicht immer unwissend sein, oder?"

,,Ne, wäre auch doof, wenn wir heute Abend pünktlich sein wollen." Mit diesen Worten nahm ich mir mein Handy. Meine Mutter hatte geschrieben, dass wir um 18:30 da seien sollten und genau das sagte ich auch Basti.

,,Hast du auch eine Adresse dazu bekommen?"

,,Klar. Aber als ob ich jetzt Bock gehabt hätte, dir die auch noch zu sagen, wenn ich sie dir nachher eh noch sagen muss, wenn wir hin fahren."

,,Du bist manchmal echt unmöglich."

,,Nur manchmal?", fragte ich und ließ mich zurück ins Bett fallen.  

,,Ja nur manchmal. Die Restliche Zeit bist du einfach unglaublich toll." 

,,Awww, danke." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich dann wieder an ihn. 

,,Vielleicht sollten wir langsam mal aufstehen." 

,,Aber es ist gerade so gemütlich.", erwiderte ich und sah ihn schmollend an. 

,,Und trotzdem müssen wir auch irgendwann aufstehen." 

,,Ich weiß. In fünf Minuten?" 

,,Na schön, noch fünf Minuten, aber dann stehen wir wirklich auf, okay?" 

,,Du bist der beste." Erneut gab ich ihm einen Kuss, jedoch verwandelte der sich schnell in mehr und meine Hände fuhren über seinen Körper. Basti tat es mir gleich und erkundete ebenfalls mit seinen Händen meinen Körper, was ein kribbeln an den Stellen hinterließ, wo er mich berührte. Seine Hände wanderten immer weiter nach unten und schoben sich unter den Saum meines Shirts. Vorsichtig zog er es mir aus, sodass ich nur noch im BH vor ihm lag, doch das störte mich nicht im geringsten. Er betrachtete mich lächelnd und ließ seine Hände weiter über meinen Körper gleiten. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Seine Hände glitten wieder hoch, dieses mal zum Verschluss meines BHs, denn er dann auch direkt öffnete. Er schob mir vorsichtig die Träger von der Schulter, sodass ich Oberkörperfrei vor ihm lag, doch dabei wollte ich es nicht belassen und zog ihm kurzerhand sein T-Shirt aus. Ich konnte nicht anders und strich ihm über die Brust. 

,,Gefällt dir was du siehst?", flüsterte er mir zu. 

,,Natürlich. Und du?" Ich sah von seiner Brust hoch und blickte ihm direkt in die Augen. Sein Blick lag allerdings nicht auf meinem Gesicht, sondern etwas weiter unten, was ich nur mit einem lächeln quittierte, ,,Anscheinend schon."

,,Äh was?", verwirrt sah er zu mir auf. 

,,Nicht so wichtig.", sagte ich und zog ihn erneut in einen Kuss. 

💠

,,Na komm schon Maya, wir müssen los!", rief Basti quer durch seine Wohnung. 

,,Einen Moment noch!", schrie ich zurück. Ich schnappte mir noch meine Handtasche und ging dann zu ihm. ,,Okay, wir können dann los." 

,,Super." Er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff sie lächelnd. Wir verließen seine Wohnung und gingen zu seinem Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und machte direkt das Radio an und zum Glück lief direkt ein Song, bei dem ich mitsingen konnte.

,,Oh, ich mag den Song.", sagte Basti und stieg ins Auto.

,,Ich auch.", meinte ich lächelnd.

Und dann fuhr er los. Er fuhr uns zum Restaurant und setzte mich vor dem Restaurant ab, während er noch einem Parkplatz suchen wollte.

,,Maya, hier sind wir.", rief meine Mutter mir zu und winkte in meine Richtung.

,,Hey Mama.", sagte ich, als ich bei ihnen angekommen war und umarmte meine Mutter kurz. ,,Geht es euch gut?"

,,Ja und dir?"

,,Ebenfalls.", sagte ich lächelnd.

,,Wo ist denn Basti?" Luca sah mich fragend an.

,,Der kommt gleich, der parkt noch schnell das Auto."

,,Wer parkt noch welches Auto?", fragte Noah da, der sich jetzt neben mich stellte.

,,Mein Freund und Hey, Noah."

,,Hey Maya. Wie geht es dir denn? Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen."

,,Das stimmt und es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr bei dir gemeldet habe, als ich das letzte mal hier war."

,,Ach alles gut. Du hattest besseres zu tun."

,,Tut mir trotzdem leid." Schuldbewusst sah ich auf den Boden. Ich fühlte mich jetzt schlecht, dass ich mich auch gar nicht mehr bei ihm gemeldet hatte.

,,Hey, es ist alles gut. Geht es dir denn jetzt besser?"

,,Ja. Basti, also mein Freund, hat mir echt geholfen. Und das du in dem Moment da warst, hat mir auch geholfen, also danke."

,,Immer doch.", erwiderte er nur grinsend.

,,Du bist also Noah.", sagte Basti und stellte sich neben mich.

,,Und du musst Basti sein, nehme ich mal an."

,,Der bin ich. Schön dich mal kennenzulernen."

,,Ähm, ihr kennt euch doch schon. Wisst ihr das nicht mehr?"

,,Doch klar, aber das war jetzt nicht so der schönste Moment.", meinte Basti jetzt.

,,Da hast du wohl Recht.", meinte ich jetzt kleinlaut. 

,,Aber solange jetzt alles wieder gut ist.", sagte Noah lächelnd. 

,,Ja. Der Streit mit meiner besten Freundin hat sich geklärt. Ach, da fällt mir ein. Basti, erinnere mich nachher daran, dass ich dir noch einen Brief zeigen will." 

,,Was steht denn da drin?", fragte er neugierig. 

,,Das solltest du lieber selber lesen." 

,,Jetzt habe ich Angst." Basti sah zu Noah, die beiden sahen sich skeptisch an. 

,,Ihr habt nachher bestimmt noch was zu bereden, aber jetzt sollten wir erst mal rein gehen. Ich hab schon echt Hunger!", rief Noah.

,,Ich auch.", sagte ich jetzt. Ich hielt beiden eine meiner Hände hin. Beide ergriffen je eine Hand und mit beiden an meinen Händen betrat ich das Restaurant. Meine und Noahs Eltern erwarteten uns schon und sahen uns belustigt an, als wir zu ihnen traten. 

,,Hey Maya. Es ist toll dich wieder zu sehen und wie erwachsen du geworden bist. Du bist unglaublich hübsch." Noahs Mutter war aufgestanden und hatte mich freudig umarmt. Ich ließ die beiden los und schloss sie ebenfalls in die Arme. 

,,Es ist auch toll dich wieder zu sehen." Ich löste mich wieder aus ihrer Umarmung und trat einen Schritt nach hinten. ,,Das ist Basti, mein Freund." 

,,Schön dich kennen zulernen.", sagte Noahs Mutter und hielt ihm die Hand hin, die er auch gleich ergriff und schüttelte. 

,,Super, jetzt wo sich alle kennen, wo sitzen wir?" 

,,Da vorne.", sagte Noahs Mutter und zeigte auf drei Plätze, am anderen Ende des Tisches. 

,,Okay super. Dann kommt Mal mit. Ich will langsam was bestellen.", sagte ich und steuerte auf unsere Plätze zu.

,,Immer noch so hungrig wir früher?", fragte Noah und grinste mir zu.

,,Ist weniger geworden, aber ja.", erwiederte ich jetzt ebenfalls grinsend und setzte mich auf den Platz neben Luca.

,,Hey, alles gut.", fragte ich an Luca gewandt, der etwas desinteressiert in der Gegend herum sah.

,,Ja. Warum sollte es nicht?"

,,Entschuldige. Ich wollte nur nachfragen.", sagte ich lächelnd und nahm mir Lucas Glas mit Fanta und trank einen Schluck.

,,Ey! Was soll das? Das ist meine Fanta. Hol dir doch eine eigene."

,,Ne, will lieber eine Cola.", erwiederte ich grinsend.

,,Und warum hast du dann MEINE Fanta getrunken?"

,,Weil ich Durst hatte.", sagte ich nur schlicht. Mittlerweile hatten sich auch Basti und Noah gesetzt. Basti neben mir, vor Kopf und Noah mir gegenüber neben seine Schwester. ,,Und wie geht es dir Josie?"

,,Gut und dir?"

,,Ebenfalls. Wie läuft es bei dir denn mit deiner Fußballkarriere?"

Sie sah mich aus großen Augen an, dachte sie etwa ich hätte es vergessen?

,,Du erinnerst dich noch, dass ich Fußball spiele?"

,,Natürlich. Du spielst doch noch Fußball, oder etwa nicht?" Jetzt war ich es die sie fragend ansah.

,,Doch natürlich. Ich war einfach nur überrascht, dass du das noch wusstest. Also ja, es läuft super. Meine Team Mitglieder sagen, ich bin die beste in unserem Team, aber ich sehe das nicht so. Ich bin ganz bestimmt nicht die beste. Siri ist auf jeden Fall besser."

,,Nein, du bist auf jeden Fall die beste in deinem Team.", sagte Noah jetzt und lächelte ihr zu.

,,Ich hab dich zwar noch nie spielen gesehen, aber ich Wette du bist echt super.", sagte auch ich jetzt.

,,Hier ist übrigens die Karte.", sagte meine Mutter, reichte mir eine Speisekarte und unterbrach somit unser Gespräch.

,,Ah ja, danke.", sagte ich erfreut und nahm sie entgegen. ,,Also ich nehme auf jeden Fall eine Pizza. Muss nur noch überlegen, ob ich eine Margarita, eine Salami oder eine Hawaii nehme."

,,Du würdest Hawaii essen?", fragte Noah überrascht.

,,Ja. Ist das etwa schlimm?"

,,Nein, überhaupt nicht. Ich mag Hawaii auch."

,,Echt?" Ich sah ihn überrascht an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet.

,,Klar. Hawaii ist lecker und jeder der was anderes sagt, soll es einfach tuen. Es entspricht halt nicht meiner Meinung, aber dann soll es halt so sein. Jeder hat eine andere Meinung."

,,Dem stimme ich zu Hundert Prozent zu. Aber ich glaube ich nehme trotzdem eine Margarita und ihr?", meinte ich und sah fragend in die Runde.

,,Hawaii. Weiß nicht, hast mich irgendwie überzeugt.", sagte Noah, ,,Auch wenn du etwas anderes nimmst."

,,Ich nehme auch eine Margarita.", sagte Basti jetzt. Ich lächelte ihm zu und nahm dann seine Hand in meine. Sofort strich er mit seinem Daumen über meinen Handrücken, was ein wohliges kribbeln durch meinen Körper schickte.

,,Wie lange seit ihr eigentlich schon zusammen?", fragte Josie und sah uns interessiert an.

,,Seit knapp einem halben Jahr."

,,Echt erst so kurz? So wie ihr euch verhaltet, hätte ich gewettet, ihr wärt mindestens ein bis zwei Jahre zusammen, aber gut. So kann man sich irren."

,,Tja. Es ist halt toll, wenn man seinen Seelenverwandten trifft."

,,Du würdest euch als Seelenverwandte beschreiben?", fragte Noah jetzt.

,,Ne, eher als Zwillingsflammen, aber hätte ich das gesagt, dann hättet ihr nicht verstanden."

,,Was sind denn Zwillingsflammen?", fragte Josie jetzt. 

,,Seht ihr, mit der Frage habe ich gerechnet." 

,,Und was ist das jetzt?" 

,,Wartet, ich Google kurz." 

,,Du weißt nicht was eine Zwillingsflamme ist?", fragte Noah und sah mich überrascht und skeptisch an. 

,,Doch klar, sonst würde ich uns nicht so beschreiben, aber ich weiß halt nicht, wie ich das erklären soll, also muss Google mir helfen.", erklärte ich. Ich nahm mein Handy und gab Zwillingsflamme in google ein. ,,Ah, hier ist es. Hört zu. Zwillingsflammen sind die beiden Hälften einer Seele, die getrennt voneinander in zwei verschiedenen Menschen auf der Erde inkarniert sind. Wenn sie aufeinandertreffen, entsteht eine einzigartige karmische Verbindung, die das Beste in uns zum Vorschein bringt."

,,Und was ist der unterschied zwischen einem Soulmate und einer Zwillingsflamme? Das ist doch das selbe.", meinte Noah. 

,,Nein. Eine Soulmate kann auch dein bester Freund sein, eine Zwillingsflamme ist nur auf deinen romantischen Partner bezogen." 

,,Glaube ich dir nicht. Google das bitte auch mal." 

,,Klar doch. Unterschied zwischen Zwillingsflammen und Seelenverwandten: Der Hauptunterschied ist jedoch, dass Zwillingsflammen ursprünglich aus einer gespaltenen Seele stammen, während verwandte Seelen "nur" eine tiefgehende Bindung vereint, sie jedoch zwei unterschiedliche Ursprünge haben. Okay Moment. Ich Google das mal wenn ich die Frage etwas umstelle." 

,,Das war ja nicht das, was du gesagt hast.", meinte Noah grinsend. 

,,Moment. Warte doch. Ah, hier! Seelenverwandte können wir viele haben, aber eine Zwillingsflamme gibt es nur einmal im Leben. Ist zwar nicht ganz das, was ich gesagt habe, aber irgendwie passt das schon. Na ja, was solls.", lächelnd sah ich die anderen an. 

,,Sind sie bereit ihre Bestellung aufzugeben?", fragte da ein Kellner und sah uns fragend an. 

Wir gaben also unsere Bestellungen auf und Basti, Noah und ich bestellten uns jeweils eine eigene Cola, damit ich nicht mehr Lucas Fanta trinken musste. Luca hatte sich dann auch direkt eine neue bestellt, da seine fast leer war. 

,,Wie habt ihr euch den eigentlich kennengelernt?", fragte Josie da und klang ehrlich interessiert. 

,,Nein. Nicht schon wieder die Story.", rief Luca genervt und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. 

,,Wenn du willst, können wir über meine Videos reden, oder etwas anderes, während die anderen darüber reden.", meinte Basti jetzt lächelnd an Luca gewandt. 

,,Videos?", fragte Noah jetzt verwirrt. 

,,Ich produziere Video auf YouTube." 

,,Cool. Was für welche?"

,,Minecraft." 

,,Und wie oft hast du den Ender Dragon schon besiegt?", fragte Noah belustigt. Er nahm das ganze augenscheinlich nicht ernst. 

,,So oft, dass ich das ganze nicht mehr zählen kann." 

,,Ernsthaft?" 

,,Ja und wie oft hast du ihn schon besiegt?" Basti sah ihn leicht lächelnd an. Ich weiß nicht, wie er mit dieser Situation so leicht umgehen konnte. Wäre ich an seiner Stelle, hätte ich schon längst die Fassung verloren. Das rechnete ich ihm hoch an. 

,,Ein paar Mal vielleicht. Na ja, ist nicht so mein Spiel." 

,,Basti ist super in Minecraft.", sagte Luca jetzt, ,,Er spielt das ganz professionell."

,,Professionell? Verdienst du etwa Geld damit Minecraft zu spielen?"

,,Ja. Sogar gar nicht schlecht.", erwiderte Basti. ,,Aber das Geld ist mir nicht wichtig. Es macht mir Spaß und ich finde das ist die Hauptsache. Hast du Spaß an deinem Job?" Wechselte Basti jetzt das Thema.

,,Na ja, es geht so. Ich könnte mir sicherlich etwas besseres vorstellen, als von meinem Chef angeschrien zu werden. Aber man nimmt was man bekommt, oder?", fragte Noah und lächelte leicht.

Ich nickte nur.

,,Was verdient man denn so professioneller Minecraft Spieler?", fragte Noah.

,,Entschuldige. Aber ich rede nicht gerne über Geld. Nicht Mal Maya weiß, was ich wirklich verdiene."

,,Und warum nicht?"

,,Wie bereits gesagt, für mich ist das Geld nicht so wichtig bei meinem Job, sondern der Spaß daran."

,,Als ob Geld dir nicht wichtig ist. Jedem ist Geld wichtig. Jeder braucht Geld zum überleben."

,,Ja schon, aber das wichtigste ist es Spaß an seinem Leben zu haben."

,,Ich Stelle dir jetzt eine kurze Frage.", mischte ich mich jetzt ein, ,,Wärst du lieber reich aber unglücklich, oder arm und glücklich?"

,,Was ist das für eine Frage. Natürlich Arm und glücklich."

,,Na siehst du. Geld ist nicht so wichtig. Also warum sollte es wichtig sein, wie viel man verdient."

,,Okay, ihr habt mich überzeugt. Ich Frage ja schon nicht weiter. Können wir über etwas anderes reden? Ich fühle mich jetzt schlecht, dass ich gefragt habe."

,,Gerne doch.", meinte ich lächelnd, ,,Worüber möchtest du denn reden?"

,,Vielleicht könnt ihr jetzt endlich die Geschichte erzählen, wie ihr zusammen gekommen seid.", sagte Noah und lächelte leicht, ,,Und Luca, da musst du jetzt durch. So oft hast du die Geschichte bestimmt auch noch nicht gehört."

,,Ich glaube er hat es noch nie gehört. Oder irre ich mich Basti?"

,,Nein, ich glaube nicht.", meinte auch Basti lächelnd. Er drückte meine Hand einmal kurz und trank dann einen Schluck seiner Cola, die zwischendurch gebracht wurde.

,,Okay, dann erzählen wir euch die Geschichte jetzt."

Nachdem die Geschichte erzählt war und die Pizzen gegessen waren, bezahlten unsere Eltern und wir verabschiedeten uns auch schon wieder voneinander.

,,Es war schön dich wieder zu sehen.", sagte ich zu Josie und umarmte sie einmal fest.

,,Es war auch schön dich zu sehen. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann noch Mal."

,,Das fände ich schön."

,,Auf Wiedersehen Noah. Bis bald Mal."

,,Hey, hey, hey. Warum bekommt Josie eine Umarmung und ich nicht?" Er sah mich schmollend an. Ich konnte nicht anders und umarmte auch ihn.

,,Okay, wir können gehen." Ich hielt Basti meine Hand hin, der sie sofort ergriff und dann gingen wir zu seinem Auto, allerdings nicht ohne vorher noch Mal meinen Eltern und Luca tschüss zu sagen.

2832 Wörter

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