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Basti führte uns zu einer kleinen Bude.

,,Einfach drei Mal Currywurst mit Pommes? Irgendwie Ketchup oder Mayo dazu?"

,,Ach du musst uns doch nicht einladen.", meinte Marie und strich sich eine strähne hinter das Ohr.

,,Okay dann nicht. Also Maya was willst du haben?"

,,Ey! So war das nicht gemeint!" Marie sah ihn fassungslos an.

,,Okay, ich lad dich auch ein. Also was wollt ihr haben?"

,,Einfach nur eine Currywurst ohne irgendetwas." meinte ich.

,,Für mich das selbe bitte."

,,Okay. Bin gleich wieder da." Damit war Basti weg und stellte sich an. Mittlerweile hatte sich eine Schlange gebildet.

,,Sag doch einfach wenn ich störe. Soll ich euch alleine lassen? Wir wollten den Urlaub doch zusammen verbringen. Keine Jungs und schon gar nicht Basti. Er ist viel zu süß und charmant zu dir. Er passt nicht zu dir. Bist du dir überhaupt sicher daß er nicht doch noch seine Freundin hat und sie einfach mit dir betrügt. Bist du dir überhaupt sicher das das Bastighg ist? Kann er dir nicht einfach irgendeine Story auftischen?"

Ich sah sie geschockt an. Was sollte das? Gönnte sie es mir nicht mit Basti zusammen zu sein?
,,Gönnst du es mir nicht mit ihm zusammen zu sein?"

,,Doch klar, aber er ist viel zu hübsch für dich. Er ist deutlich hüber als du. Irgendwann wird er das erkennen und dich einfach sitzen lassen. Ich will doch nur nicht das er dich verletzt."

,,Das würde er nie."

,,Ach nicht? Was war denn der Grund für die Trennung von seiner vorherigen Freundin? Hm!?"

Stimmt was war der Grund für die Trennung von seiner vorherigen Freundin? War sie ihm echt zu hässlich? Hatte er mir nicht Mal gesagt das sie zu Geldgeil war oder war es doch etwas anderes? Shit! Wieso erinnere ich mich nicht mehr?

,,Hier. Bitte.", sagte Basti und überreichte uns unser Essen.

,,Danke." Ich lächelte ihn an, sah dann aber schnell wieder auf mein Essen und aß eine Pommes.

,,Hey, alles gut?", fragte Basti und drehte meinen Kopf zu sich, indem er seine Finger unter mein Kinn legte.

,,Klar. Was soll auch sein?"

,,Ich weiß nicht, du wirst seltsam." Er sah mich besorgt an. Ich sah kurz zu Marie die mich mit bösem Blick bedachte.

,,Echt? Also mir geht es gut. Keine Sorge." Ich legte eine Hand auf seine Wange und lächelte ihn an. Er wirkte nicht ganz überzeugt, lächelte aber zurück.

,,Und was machen wir gleich?", fragte Marie.

,,Weiß nicht. Wollen wir uns noch die Show am Brandenburger Tor ansehen und dann zurück zum Hotel? Ich bin müde."

,,Das passt gut, ich müsste auch noch streamen."

,,Oh, klar.", sagte Marie und sah traurig zu Basti.

,,Wir können morgen ja noch mal etwas zusammen machen.", meinte Basti und sah lächelnd zu mir und dann zu Marie.

,,Auf jeden Fall!", rief Marie begeistert.

,,Sehr gerne.", meinte ich lächelnd und drücke Bastis Hand kurz.

Nachdem wir aufgegessen hatten, schmissen wir die Reste weg und gingen zum Brandenburger Tor. Als wir da waren war die Beleuchtung schon an. Ich holte sofort mein Handy heraus und machte ein paar Fotos.

,,Das ist echt schön.", flüsterte ich. Ich hatte angenommen das es niemand gehört hatte, aber Basti überraschte mich.

,,Ja ist es. Ich war aber tatsächlich noch nicht hier seit dem die Lichter an sind."

,,Nicht?", fragte ich überrascht und drehte mich zu ihm um.

,,Nein. Ich habe nur Bilder gesehen, aber in echt ist es nicht viel Schöner. Es ist aber..." Basti verstummte.

,,Aber was?", fragte ich und sah ihm in die Augen.

,,Ach, vergiss es. Ich wollte etwas total kitschiges sagen."

,,Nein, bitte sag es. Ich möchte es hören.", flüsterte ich und legte meine Arme um seinen Hals. Er wiederum legte seine Arme um meine Taille.

,,Muss das sein?", fragte er und legte seine Stirn an meine.

,,Ja, bitte."

,,Na gut. Also ich wollte sagen das du noch schöner bist als das Brandenburger Tor." Ich bemerkte wie Basti rot wurde.

,,Das ist ja süß.", meinte ich, legte meine Hand an seine Wange, ,,Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist eher super süß. Sowas kannst du gerne öfters sagen."

Basti blickte mir jetzt wieder in die Augen und lächelte mich an. Meine Augen wanderten zu seinen Lippen, die ein wunderschönes lächeln bildeten. Als ich wieder hoch sah, bemerkte ich das sein Blick ebenfalls auf meinen Lippen lag. Als er wieder nach oben sah lächelte ich ihn an. Er lächelte zurück und wir kamen uns immer näher. Kurz darauf berührten sich unsere Lippen. In mir explodiert gefühlt ein Feuerwerk. Ich weiß nicht wie ich es anders beschrieben sollte. Basti drückte mich noch näher an sich und vertiefte unseren Kuss. Als wir uns wieder lösten lächelte ich ihn glücklich an. Er legte seine Stirn an meine und gab mir danach noch einen schnellen Kuss auf die Lippen.

,,Das hier wird für immer unser Moment sein.", flüsterte ich und küsste ihn noch einmal.

,,Maya. Wir gehen jetzt!", sagte Marie und zog mich von Basti weg.

,,Aber wieso das?", fragte ich und bildete einen Schmollmund.

,,Weil ich müde bin und zurück will."

,,Na gut. Bis morgen dann.", meinte ich. Gab Basti noch einen kurzen Kuss und wollte mit Marie gehen, als Basti mich noch einmal zu sich zurück zog und länger Küsste.

,,Ich vermiss dich schon jetzt.", sagte Basti und strich mir eine Strähne hinters Ohr.

,,Ich dich auch."

,,Maya! Komm, sonst verpassen wir die Bahn."

,,Okay.", meinte ich traurig und ging jetzt endgültig mit Marie mit.

,,Wir schreiben.", rief Basti mir noch zu.

,,Klar."

912 Wörter

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