Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2.Kapitel

Als ich aufwachte war alles schwarz.
Ich wurde panisch und wühlte hektisch in meinem Rucksack nach der Taschenlampe.
Ich knipste sie an.
Ich blickte direkt auf eine eiskalte Steinwand.

Eben war da doch noch ein Höhleneingang gewesen.Ich drehte mich um und schaute in einen langen Tunnel.Das war eben noch eine Höhle gewesen!!! Das ergab doch keinen Physikalisch erklärbaren Sinn!!!

Nah gut Freitag der dreizehnte war auch nicht Physikalisch erklärbar. Dennoch gab es ihn. Dann schaute ich mich immer noch panisch nach dem Schmetterling um. Er war fort.

Tränen liefen mir über die Wangen. Das kleine Tierchen war mir über Nacht sehr ans Herz gewachsen.

Dann schüttelte ich den Kopf als würden die Gedanken so verschwinden.

Das war doch nur ein Insekt. Ein Insekt das zugegebener maßen sprechen konnte aber immer noch ein Insekt war. Da ich nicht mehr so raus konnte wie ich hinein gekommen war gab es nur einen Weg um heraus zu kommen.Weiter in den Tunnel hinein.

Ich lief und lief immer schneller und schneller.Mein Bein schmerzte sehr.

Doch irgendwann nicht mehr.Ich schaute an mir herunter. Ich schwebte über dem Boden!!! Panik überkam mich.Schon wieder etwas an diesem merkwürdigen Samstag das keinen Sinn machte. Und nicht nur das meine Höhenangst war bei dieser ganzen Schwebesache das größte Problem.  Ich beschloss das es jetzt keinen Sinn hatte  über diese Schwebesache zu grübeln. Und das ich mich erst mal darauf konzentrieren sollte aus diesem Tunnel heraus zu kommen. Ich muss schon Stunden geflogen sein als ich plötzlich einen Lichtschein bemerkte. Immer schneller und schneller flog ich darauf zu. Als ich den Grund für das Licht erreicht hatte blieb mir vor Staunen der Mund offen stehen. Ich war in einer Grotte die Rund um mit Diamanten und strahlenden Edelsteinen besetzt war.

Auf dem Boden lag ganz feiner "Pudersand" wie Lani es nennen würde. Doch die größte Perle dieses Ortes war eindeutig der See in der Grottenmitte der  aus sah als bestand er aus Diamanten. Ich schwebte an die Uferkannte und blickte ins Wasser ich spiegelte mich darin.

Ich erschrag und wich zurück. Aus meinem Rücken kamen Körpergroße Schmetterlingsflügel. Genau die die der Schmetterling dem ich gefolgt war hatte. Der Schmetterling war gar nicht verschwunden...er hatte sich mit mir verbunden. Ich war eine Fee wie im Märchen.

Ich versuchte besondere Kräfte oder so was zu aktivieren doch als ich alle mir bekannten Bibi Blocksberg Hexensprüche aufgesagt hatte und immer noch nichts passierte gab ich es auf. Dann fasste ich in meine Kleid Tasche.

Dort befand sich ein beschriebendes Kastanienblatt. Butterfly stand in schnörkel Schrift auf dem Blatt. "Butterfly"las ich laut vor.

Auf einmal war die Grotte fiel größer als zuerst gedacht. Ich schaute an mir herunter und kreischte. Ich hatte 6 Beine!!! Ich war........ein Schmetterling. Dieses Butterfly hatte mich in einen Schmetterling verwandelt. Da waren sie. Meine besonderen Kräfte. Erst freute ich mich wie ein Honigkuchenpferd. Doch als ich realisierte das ich keine Ahnung hatte wie ich mich zurück verwandelte. Verwandelte sich auch meine Freude... und zwar in Panik.

Ich flatterte kreischend hin und her...das half dabei mich zu beruhigen. Wenn Butterfly mich in einen Schmetterling verwandelte...vielleicht verwandelte Butterfly mich auch wieder zurück. Ich sagte erneut "Butterfly" und tatsächlich...ich wurde wieder zu einer Fee. Das war zwar immer noch nicht mein normal Zustand aber immerhin besser als ein Insekt zu sein...

Dann bemerkte ich das der Tunnel nicht weiterging...Er ENDETE in der Grotte!!! Ich suchte überall panisch nach einem versteckten Ausgang...jedoch ohne Erfolg. Das einzige was ich entdeckt war sein kleiner Spalt in der Decke wo höchstens ein Insekt hätte durchpassen können...Moment meine Superkraft wie konnte ich sie so schnell vergessen? 

Ich packte meine Sachen zusammen schnallte sie über meine Flügel und flog los. Durch den Deckenspalt nach draußen.

Ich blickte mich um.

Nirgentwo war ein Wald in der Nähe!!! Ich war auf einer Insel mitten im offenen Meer... in der nähe sah man die Küste. Doch als ich mein Gesicht gen Himmel richtete sah ich tausende von Feen über mir hinweg schweben. Das war einer dieser Augenblicke  die man sein Leben lan

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro