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Sinnliche Erlebnisse

Von einem Mann geküsst zu werden machte gar nicht solch große Unterschiede, wie Max gedacht hatte. Im Grunde waren Nicos Lippen genauso warm wie die einer Frau. Er konnte das leichte Kratzen von Bartstoppeln fühlen, und auch dass die Lippen vielleicht ein wenig rauer waren. Ansonsten waren sie anatomisch kaum von der des weiblichen Geschlechts zu unterscheiden. Und nachdem er erst mal für sich selbst akzeptiert hatte, dass es wirklich ein schönes Gefühl war, geküsst und gestreichelt zu werden, konnte sich Max dieser neuen Erfahrung auch komplett hingeben.

Der warme, maskuline Körper von Nico vor sich und der starke, kantige Körper von Daniel hinter sich machten ihn richtig heiß. Noch versuchte er sich zurückzuhalten, wollte nicht zu laut oder fordernd werden, aber er konnte seine freie Hand kaum bei sich behalten. Immer wieder versuchte er Nico zu streicheln. Fuhr über dessen flachen Bauch, die breite Brust, während Daniel seine andere Hand noch immer als Sicherheit in der seinen hielt. Aber auch der Australier war nicht untätig, küsste sich über die Schulter bis zum Nacken, leckte und knabberte an diesem, was Max eine wohlige Gänsehaut bescherte. Der Druck in seinen Pants wurde stärker, als Nico mit der Zungenspitze über seine Lippen strich und er diese ohne zu zögern öffnete und die fremde Zunge willkommen hieß.

„Hmmm. Ihr zwei seid ziemlich heiß" Nachdem sich Daniel sicher war, dass Max den nötigen Halt hatte und sich der neuen Erfahrungen hingab, ließ er dessen Hand los. Sein eigener Schwanz pochte hart in seinen Shorts. Ohne weiter nachzufragen schob er sich diese von den Hüften, seufzte erleichtert, als sein praller Schwanz endlich an der Luft war. Auch wenn er Max seiner Pants auch gerne rasch entledigt hätte, ließ er sich bei dem jungen Mann doch mehr Zeit. Ein tiefes Stöhnen verließ seine Lippen, als er die Hände auf den Hintern des Red-Bull-Fahrers legte und diesen durch den Stoff massierten. Zufrieden realisierte Daniel, dass sich Max keineswegs zurückzog, sondern eher die Nähe suchte. 

Es war ein berauschendes Gefühl zu wissen, dass Nico und er an diesem Zustand des jungen Niederländers schuld waren. Den Deutschen dabei zu beobachten, wie dieser den Kuss immer leidenschaftlicher werden ließ und gleichzeitig über den Oberkörper des Jüngeren streichelte, ließ seine eigene Lust nochmals ansteigen. Stöhnend schob er sich näher an Max, rieb sich an dessen Hintern und hakte mit den Fingern unter den Saum, um die Pants vorsichtig von den Hüften zu ziehen.

Max stöhnte, wimmerte und versuchte so viel Körperkontakt wie möglich zu erhaschen. Nico küsste ihn so verdammt heiß und leidenschaftlich, dass ihm leicht schwindelig wurde. Aber auch die Hände des Ex-Fahrers brachten ihn in immer höhere Ekstasen. Seine Erregung pochte hart und heiß in seinem Schoss – Max war sich sicher, schon lange nicht mehr so hart gewesen zu sein –. als er den Kuss laut stöhnend unterbrechen musste. Nach Luft schnappend legte er den Kopf in den Nacken, während er leicht verschleiert Nico anblickte.

„Gefällt dir das?" Die Reaktion war kaum zu übersehen und trotzdem fragte Nico völlig unschuldig, während er die feinen Nippel des Jüngeren umkreiste. Vorerst mit der linken Brustwarze beschäftigt, senkte Nico ein weiteres Mal seinen Kopf, suchte diesmal das Kinn von Max, an welchem er knabberte, bevor er sich eine feuchte Spur zu den Nippel küsste und daran knabberte. Aus dem Augenwinkel heraus hatte er wahrgenommen, dass Daniel sich und Max die Unterwäsche ausgezogen hatte. Was er dabei von dem jungen Niederländer zu sehen bekam, war wirklich beachtlich.

„Das ... fühlt sich gut an ... so gut ..." Es glich fast einem Wunder, dass sein Hirn noch in der Lage war, sich so deutlich zu verständigen. Sein Körper zitterte vor Erregung und die beiden Älteren brachten ihn immer weiter an den Rand der Lust. Daniel küsste seine Schulterblätter, streichelte seine Hüften und den Po, während Nico hingebungsvoll seine Nippel mit dem Mund umspielte. Es war nicht möglich sich zu entscheiden, wem er sich näher entgegen drücken wollte.

Fahrig griff er Nico in die blonden Haare, stöhnte laut auf, als dieser in seine harte Brustwarze biss. Zeitgleich spürte er eine Hand an seinem Kinn. Sein Kopf wurde etwas nach hinten gedreht und er konnte in die vor Lust noch dunkleren Augen von Daniel blicken. Seine Zunge leckte wie von alleine über die Lippen, als der Australier auch schon näherkam und ihn stürmisch küsste. Wild und hart setzte Daniel seinen Mund und seine Zunge ein. Es hätte ihn vielleicht verunsichern sollen, da Daniel total anders als Nico küsste. Aber schon das Küssen mit Nico hatte ihn nicht verängstigt, genauso wenig wie die vier Hände, die seinen Körper erforschten, diesen mehr zum Erzittern brachte. 

Nicht mal als Max merkte, dass sie nun alle drei nackt und sichtlich erregt das Bett teilten, versetzte es ihn in Panik oder einen Zustand, der ihm verdeutlichen sollte, dass es nicht richtig war, was sie taten. Er wollte diese Erfahrung, dieses Abenteuer mit den beiden zusammen machen. Mit niemand anderem konnte sich Max vorstellen, sich so fallen zu lassen und sich so hinzugeben wie den beiden Älteren.

Daniel konnte küssen! Bestimmend und zielstrebig setzte dieser seine Zunge ein. Max hatte kaum eine Chance zu erwidern, was ihn keineswegs störte. Es war ein berauschendes Gefühl, die Unterschiede von Nico und Daniel zu fühlen. Während der Deutsche ihn hingebungsvoll, ja fast schon sanft und zärtlich geküsst hatte, tat Daniel das komplette Gegenteil. Und beide Varianten hatten ihren Reiz.

Küssen, streicheln und sanfte Bisse. Überall an seinem erhitzen Körper konnte Max sinnliche Liebkosungen wahrnehmen. Laute verließen seinen Mund, welche er zum ersten Mal so von sich selbst hörte. Aber auch das Stöhnen von Daniel und Nico versetzte ihn in pure Lust. Sein Schwanz zuckte beachtlich. Kaum dass er die fremde Hand an seiner intimsten Stelle verspürte, bäumte er sich dieser entgegen. Im ersten Moment konnte Max kaum realisieren, welche Hand ihn sanft umfasste und massierte. Daniel suchte immer wieder seinen Mund, kaum dass er wieder zu Luft gekommen war. Nico hatte seine Brust so ausgiebig bearbeitet, dass er sich sicher war, Spuren auf dieser sehen zu können. Und beide Körper schoben sich immer dichter an den seinen. Er konnte den harten Penis von Nico sehr deutlich an seinem eigenen spüren und reflexartig schlang Max die Arme um den Blonden, während er Daniel sehr deutlich an seinem Po fühlen konnte. Hart und heiß schmiegte sich dessen Penis gegen seinen unteren Rücken, ließ Max erschaudern.

„Keine Angst", flüsterte Nico beruhigend. „Wir werden keinen Sex mit dir haben." Neckend zwickte er in die harten Knospen, setzte kleine Küsse auf Max' Gesicht und schob seine Hand ebenfalls zwischen ihre Körper. Daniel massierte die empfindliche Eichel gerade zwischen Daumen und Zeigefinger, blickte ihm dabei so hungrig in die Augen, dass Nico allein dadurch tief stöhnen musste. Auch wenn es kaum möglich war, suchte er mehr Kontakt zu dem heißen Körper des Jüngeren, umfasste dessen Penis weiter abwärts, streichelte auf und ab und kam nicht umhin, anerkennend zu nicken. „Fühlt sich gut an. Sehr gut, Max", wisperte er lächelnd, während er sich zu den Hoden streichelte und diese durch seine Finger rollen ließ. Max war nur noch ein zittriges Bündel in seinen Armen und sowohl Daniel als auch er merkten, dass es ihr junger Freund nicht lange aushalten würde.

„Verdammt heiß", raunte Daniel, leckte Max ausgiebig über den Nacken und ließ diesen deutlich spüren, wie hart er war. Sein eigener Penis tropfte schon und deutlich war zu fühlen, dass es bei Max nicht mehr lange dauern würde. Glucksend verteilte er das Sperma des Jüngeren auf dessen harten Penis, knabberte an dessen Schulter und suchte den Augenkontakt zu Nico. Heiß und verlangend presste er die Lippen auf die seines Freundes. Selbst wenn Daniel gewollt hätte, konnte auch er sich dieser Leidenschaft nicht gänzlich entziehen. Tief knurrte er auf, als er sich Max näher schob, dessen Penis schneller pumpte und Nico fordernd die Zunge in den Hals schob. Er konnte spüren, dass sein Freund einen Arm um den jungen Niederländer schlang, wohl um diesen noch etwas Halt zu geben, während die andere Hand die Hoden fester knetete und er den Kuss mit der gleichen Gier erwiderte.

Max klammerte sich fast schon verzweifelt an Nico, ließ seinen Körper die Kontrolle übernehmen. Stöhnend senkte er seine Lippen auf die Schultern des Blonden, hob sein Becken immer wieder keuchend gegen Daniel, rieb sich an dessen Schritt und fühlte schon leichte Feuchtigkeit an seinem unteren Rücken und Po. Dass Daniel seinem Muskelring so verdammt nah war, ließ ihn erschaudern. Aus Angst, aber auch aus Lust.

„Uhm ... Bitte ... bitte ..." Kaum zu mehr fähig merkte Max die Welle des Höhepunktes durch seinen Körper rauschen. Irgendein letzter kleiner, klarer Gedanke teilte ihm mit, dass er Nico und Daniel vielleicht auch zur Hand gehen sollte. Dass dies mehr als fair und gerecht wäre. Aber er war mit der Handlung an sich selbst und was sein Körper durchlebte quasi so überfordert, dass Max froh war, sich an Nico festhalten zu können. Dass zwei so erfahrene Männer sich um ihn kümmerten und ihm diese neue sinnliche Erfahrung gaben, war unglaublich. Und er hoffte einfach, dass weder Nico noch Daniel enttäuscht waren, weil er sich nicht wirklich mit eingebracht hatte.

„Lass dich gehen, Max. Lass es zu." Erneut legten sich Nicos Lippen auf die seinen. Im Gegensatz zu ihrem ersten Kuss war dieser verlangender und leidenschaftlicher, hatte was von dem Kuss, welchen er mit dem Australier ausgetauscht hatte. Und wenn er sich nicht täuschte, schmeckte er Daniel sogar ein wenig. Aber viele Gedanken konnte er sich darüber nicht machen. Max spürte Hände an seiner Brust, die mit seinen harten Brustwarzen spielten. Er fühlte die Hände fester und schneller an seinem Penis und den Hoden. Er konnte das Kribbeln in den Zehen spüren, fühlte, wie sich sein Körper anspannte. Kraftvoll zog er Nico so nah wie möglich an sich, schob dessen Zunge bestimmend zurück, plünderte nun den Mundraum des Blonden, als die Welle des Höhepunktes sich einfach nicht mehr aufhalten ließ.

Daniel küsste seinen Nacken, leckte über die salzige Haut und sorgte dafür, dass sich Max vollkommen fallen ließ. Der Orgasmus, der ihn überrollte, war so heftig, dass ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.

Max hörte sich selbst stöhnen, spürte das heftige Pulsieren zwischen seinen Beinen. Daniels Hand lag fest um seinen zuckenden Penis, pumpte ihn durch den Orgasmus, während Max das Gefühl hatte, er würde schweben, wenn er sich nicht noch immer an Nico festhalten würde. Schwer keuchend zuckte er in den Armen des Blonden, erwiderte die Küsse träge. Sein Orgasmus hielt länger als üblich an, sein Körper surrte und Max nahm wahr, dass sich Nico an seinem Unterleib rieb. Er blinzelte leicht, erhaschte so einen Blick auf den Blonden und Daniel. Beide küssten sich wild, während ihre heiße Körper sich an dem seinen rieben. Wenige Momente später fühlte er warme Flüssigkeit an seinem Unterleib, seinem Bauch und ein wenig an seiner Brust. Natürlich wusste er, was das war und Max fühlte, wie mehr Hitze über sein Gesicht kroch. Nico rieb sich weiterhin an seinem Unterleib, ließ Max erneut stöhnen, weil sich diesmal ihre Geschlechter direkt streiften. Nur Sekunden später sollte er auch an seinem Po, dem Rücken und den Oberschenkeln warme Flüssigkeit fühlen. Röter konnte er eh nicht mehr werden. Daniel hatte seinen Penis zwischen seine Backen geschoben und stieß seine Hoden mit der feuchten Spitze an, während dieser seinen Orgasmus auslebte.

Es war kaum zu glauben, dass sein Körper noch die Kraft hatte. Aber er reagierte auf das Tun von Daniel genauso wie auf das, was Nico tat. Leise wimmernd ließ sich Max von den Männern halten, ließ sich durch die Nachwehen des Orgasmus helfen. Noch nie war er so heftig gekommen. Seine Welt schien gerade irgendwie still zu stehen und sein Kopf fühlte sich herrlich weich an, sein Körper träge und erschöpft. Aber auf schöne Weise erschöpft.

„Hey, Süßer." Daniel gluckste leise hinter ihm. Sanft fühlte er dessen Hand über seinen verschwitzten Rücken tänzeln. „Geht es dir gut, Max?" Schon irgendwie niedlich, wenn Daniel besorgt war. Aber völlig unangebracht. Ihm ging es super. Toll. Einzigartig. Wenn er könnte, würde er um den Kopf grinsen, wenn er keine Ohren hätte. Aber vielleicht sollte er das auch laut sagen. Seine Gedanken konnten Nico und Daniel ja schlecht hören.

„Hmmm. Alles bestens", gab er nuschelnd von sich, schmiegte sich wie selbstverständlich an Nico. Seufzend legte er den Kopf auf dessen Brust und versuchte, langsam wieder runterzukommen. Sein Körper surrte noch immer und wenn er richtig fühlte, kribbelten sogar die Zehen an den Füßen. So was hatte er wirklich noch nie erlebt. Aber gegen nichts der Welt wollte er diese Erfahrung eintauschen.

„Ruh dich aus, Süßer."

Max brummte leise, hatte auch nicht vor, sich in den nächsten Stunden zu bewegen. Unterbewusst nahm er wahr, wie sich die Matratze bewegte. Aber jemand streichelte ihn noch immer so schön und er wollte das genießen. Als die sich Matratze wieder senkte murrte er leise, als er an seinem Rücken einen nassen Lappen spürte. Missmutig versuchte er, sich näher an den anderen Körper zu drängen, ohne dabei wirklich wach zu werden.

„Tz." Lachend folgte Daniel dem fliehenden Körper und entfernte die gröbsten Spuren seines Orgasmus auf Max' Körper. Mit einem breiten Grinsen gab er den nassen Lappen seinem Freund weiter, der sich nur mühevoll von Max lösen konnte und nun seinerseits das Gleiche an der Vorderseite versuchte. Aber Max zog sich automatisch zusammen und knurrte leise. Schmunzelnd strich Nico mit der freien Hand durch die feuchten braunen Haare, wartete, bis sich Max entspannte und wusch vorsichtig die Reste von Max' und seinem Höhepunkt ab.

„Wow."

Es war zwar umständlich und beide wunderten sich, dass Max scheinbar echt einen tiefen Schlaf hatte. Aber mit etwas Mühe hatten sie schnell das Bettlaken gewechselt, ohne dass der junge Niederländer auch nur mit der Wimper zucken konnte. Kaum dass ihr Bett frisch bezogen war, legten sie sich wieder neben den Jüngeren und zogen eine leichte Decke über Max. Daniel und Nico selbst brauchten keine Decke, blieben auch vorerst noch nackt.

„Wow. Ja, das trifft es wirklich." Und auch diesmal verspürte Daniel keine Eifersucht, als Nico mit den Fingern durch Max' braune Haare strich. Er selbst hatte sich erneut an der anderen Seite des Jüngeren niedergelassen und kraulte sanft dessen Nacken.

„Wird er es bereuen?" Auch wenn es jetzt zu spät war, konnte Nico eine leise Unsicherheit in der Stimme nicht verbergen. Er wollte Max sicher nichts zumuten oder diesen ausnutzen.

„Nein, ich denke nicht. Max wollte diese Erfahrung, nachdem er das für sich selbst entschieden hat. Anfangs war er sicher unsicher, der Meinung, dass es nicht richtig sei. Aber schau, er ist hetero, hat das auch als Vorwand genommen. Und trotzdem hat er sich auf das alles eingelassen. Max ist jung und er war schon immer neugierig. Ich denke, er wird das wirklich als neue Erfahrung verbuchen. Ein Abenteuer. Es wird nichts zwischen uns ändern. Max ist weiterhin ein sehr guter Freund. Wir müssen ihm das vielleicht noch mal erklären, weil es sein könnte, dass er es anders sieht, wenn er wieder klarer denken kann. Vielleicht kommt er sonst auf die Idee, das er sich zwischen uns als Paar gedrängt hätte. Aber das hat er nicht und das müssen wir auf jeden Fall klarstellen."

Wer hatte in seinen jungen Jahren nicht mal Grenzen überschritten, was total Verrücktes getan? Es gab so viele Menschen, die das getan hatten und auch Max würde sich dieser Reihe anschließen können. Es würde ein Teil seiner jungen Jahre sein. Ein Teil von sich.

„Lass uns auch bisschen ausruhen. Das Ganze war doch schon sehr aufregend." Lächelnd rückte sich Nico neben Max zurecht, schob den Arm über den Bauch des Jüngeren und griff nach der Hand von Daniel, zog diese mit sich und ließ beide Hände auf dem Bauch des Brünetten ruhen. Seinen Kopf lehnte er gegen den von Max, gab diesem einen Kuss auf die Stirn, bevor sein Blick nochmal den seines Freundes suchte.

„Ich liebe dich", erklärte der Deutsche mit warmer Stimme, bevor auch ihn die letzten heißen Minuten einholten und er langsam die Augen schloss. Nie hätte Nico erwartet, dass Daniel und er jemals einen anderen Mann mit im Bett haben würden. Und dass es sich dann um Max handeln würde und sie richtig viel Spaß haben würden, hatte er auch nie auf dem Schirm gehabt. Aber er bereute keine Minute. Es war ein sehr schönes Erlebnis, welches sie gemeinsam geteilt hatten.

Zärtlich drückte Daniel die Hand des anderen, seufzte wohlig. Was für ein Nachmittag. Wer hätte damit rechnen sollen, dass sie zu dritt im Bett landen würden, nur weil er vergessen hatte, Max Bescheid zu geben. Daniel hatte ja nicht mal ansatzweise daran gedacht, jemals was mit dem Jüngeren anzufangen. Aber nun war es geschehen und jede Sekunde war unglaublich erregend und schön gewesen. Auch Daniel würde diese Erfahrung bewahren.

„Liebe dich auch, mein Hübscher."

Es dauerte nicht lange, da war auch Daniel eingeschlafen. Auch sein Körper musste nach diesem Abenteuer erst mal wieder Kraft tanken. Für einen kurzen Moment hatte er leichte Bedenken, ob Max noch da sein würde, wenn sie wieder aufwachen würden. Aber diese Bedenken waren so schnell verflogen, dass Daniel sie wieder vergaß. Sie hatten etwas geteilt, was andere Freunde sicher so nicht teilen würden. Und sie würden dadurch nun keine Freundschaft mit Extras haben, aber sie würden ihre Freundschaft auch nicht gegen die Wand fahren. Sie hatten einfach eine gemeinsame Erfahrung geteilt, die sie näher gebracht hatte.


Ende

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