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Verwirrung

Ahsoka Sicht:

Rex beim Schießen zu sehen, war einfach nur beeindrucken. Er war wirklich ein Profi. Ich war so damit beschäftigt ihn zu beobachten, dass ich gar nicht bemerkte, wie sich Fives zu mir stellte. Erst als er mich ansprach. „Na Commander genießt ihr die Aussicht?", fragte grinsend. Und mir schon die röte ins Gesicht und meine Lekkus wurden dunkler. Hatte ich Rex wirklich so auffällig angestarrt? Ich schaute zu Fives. „Ich finde es eben sehr bewundernswert, was Dein Captain so drauf hat, Fives ..." Er schaut mich deutlich amüsiert an und lehnt sich zu mir rüber und flüsterte. „Ach kommt Commander ihr könnt mir nichts vormachen, ich weiß doch genau, dass Ihr in Rex schon ewig verliebt seid. Das sieht man doch." Ich schaute ihn enteister an. Wie das sieht man?! „Was?" Mehr bekam ich gerade einfach nicht raus. Was Fives wohl nur noch lustig fand, den er begann zu lachen. „Keine Panik, Commander ich verrate den anders Männer schon nichts, aber ihr sollte es ihm sagen, ich hab so das Gefühl, dass Rex sehr freunden würde."

Ich versuchte mich wieder zu sammeln und meine Gefühle wieder einigermaßen Unterkontrolle zu bekommen. „ Fives ... er ist mein bester Freund, was ist, wenn ich damit unsere Freundschaft kaputt mache?", gestand ich ihm dann schließlich, es zu leugne hatte bei ihm keinen Sinn, Fives hatte in der Hinsicht schon immer einen guten Riecher. Doch er lächelte mich beruhigend an und legt mir kurz die Hand auf die Schulter. „Da mach dir mal keine Sorgen, vertrau mir, sag es ihm, es wird alles gut werden." Ich seufzte, musste dann aber leicht lächeln. „Ich wollte es schon so oft machen, aber ich habe mich nie getraut ..." Ich schaute wieder zu Rex, der inzwischen anscheinend fertig mit dem Schießen war und sich mit Kix unterhielt.
Fives folgte meinen Blick. „Na dann würde ich sage sammeln deinen Mut und sag es ihm bald, wir gehen doch morgen zusammen in die Bar, schlapp ihn dir einfach und mach Nägel mit köpfen." Ich schüttelte leicht den Kopf. „ Bei dir klingt das, als wäre es das einfachste der Welt Fives. Aber du hast recht, ich muss meinen Hinter hochbekommen und es ihm sagen. Danke für Gespräch. Wie so hast du eigentlich noch niemand?" wollte ich dann wissen.

 Er zuckte mit den Schultern und miete nur. „Die Richtige einfach noch nicht getroffen. Und ich habe dir gerne geholfen. Dafür sind Freunde doch da." Ich lächelte ihn dankbar an. „Du bist echt ein guter Freund und ich hoffe sehr für dich, dass dir die Richtige bald über den Weg läuft Fives." Er grinste mich nur an und ging dann wieder zu Echo. Ich lehnte mich an die Wand und schaute wieder zu Rex. Fives hatte recht. Ich musste es ihm sage, aber wie ich das anstellen sollte, wusste ich nicht. Bei ihm Zimmer hätte ich es beinahe getan einfach so aus dem Moment her aus. Seufzte genervt auf. Warum muss das mit den Gefühlen auch so verdammt kompliziert sein?

Rex Sicht:

Ich war so vertieft in mein Schießtraining, dass ich gar nichts um mich herum mitbekam, erst als Kix zu mir kam und meinte. „Hey Captain, das sollte für euch heute reichen, übertreibt es bitte nicht." Kam ich wieder im Hier und Jetzt an. Ich verstaute meine Blaster in den Holstern und dreht mich zu ihm. „Hallo Kix, na schon wieder besorgt um mich?", fragte ich ihn amüsiert. Kix blickte mich streng an und ich musste ein Lachen unterdrücken. „Was heißt wieder Captain? Immer noch würde es eher treffen, ich habe euch doch gesagt ihr sollte es ruhig angehen." Meinte er mit ernster Miene. „Ach Kix mir geht's gut, ehrlich, die Rippen zwicken vielleicht noch etwas. Außerdem habe ich es doch nun wirklich ruhig angehen lassen." Kix zog eine Augenbraue hoch. „Bei alles Respekt Captain, aber ihr hab vor dem Commander angeben, ihr wollte sie beeindrucken" er verschränkte die Arme und sah mich dabei tadelnd an. „Ich hab was? Ach Blödsinn Kix !" ich konnte nicht verhindern das ich leicht rot wurde, hatte Ahsoka mir etwas die ganze Zeit zu gesehen? Ich drehte meinen Kopf und schaut kurz zu ihr.

 Sie unterhielt sich mit Fives, und er hatte ihr kurz die Hand auf die Schulter gelegte, und ich wurde darauf ... eifersüchtig? Oh Rex beruhige, Fives weiß, was sie mir bedeute und er würde sich nie an sie ran machen. Ich vertrieb diese irren Gedanken durch ein Kopf schüttelte wieder aus meinem Kopf und schaut wieder zu Kix der mich immer noch recht verstimmt ansah. „Ich erzähle keinen Blödsinn Captain, das sollte Ihr inzwischen wissen. Ihr wollte den Commander beeindrucken. Punkt, dabei braucht ihr das noch nicht. Sie mag euch, sehr sogar ihr müsste ihr es nur noch sagen, dass ihr sie auch gerne habt." Meinte er dann trocken.

Ich muss ihn ziemlich entsetzt angeschaut haben, der er begann zu lachen. „Schaut nicht so Captain, ich bin Mediziner, ich merke so was schnell." Ich konnte nur genervt brummen. Und schaut noch mal zu Ahsoka, die in nun wieder alleine war, sie wirkte irgendwie aufgewühlt. Ich sollte gleich mal zu ihr. „Hey Captain! Ich bin auch noch hier." sagte Kix jetzt lachend. Und ich drehte notgedrungen meinen Kopf wieder zu ihm. „Äh ja klar. Sorry Kix hast du was gesagt?" Kix seufzt und drück mir dann eine Packung Schmerztabletten in die Hand. „Hier, falls das mit den Rippen schlimmer wird, nicht mehr als 4 am Tag, ja?" Ich nickte und verstaute die Tabletten. „Danke Kix." Er winkte ab und lächelt dann. „Nun geht schon zu ihr, ich sage den anderen Bescheid, dass wir fertig sind." „Danke Kix bis später" Dann machte ich mich sofort auf den Weg zu Soka.

Ahsoka Sicht:

Völlig in Gedanken habe ich Rex erst gar nicht bemerkt, erst als er mich sacht am Arm berührte und mich ansprach. „Hey, kleine alles in Ordnung, du wirkst irgendwie aufgewühlt." Ich zuckte richtig zusammen und schaut ihn mit großen Augen an. Wie lange stand er schon neben mir? „REX! Man, hast du mich gerade erschreckt." „Entschuldige, das wollte ich nun wirklich nicht Soka.", sagte er und lächelt mich sanft an. Oh Mann, sein Lächeln. Und sofort fuhren meine Gefühle wieder Achterbahn. „Ähm, schon gut ... Ich habe nur nachgedacht." Er schmunzelte und streichelt mir ganz kurz über den Arm, bevor er seine Hand wieder wegnahm. Und ich wünschte sofort, er hätte das nicht getan. „Das habe ich gemerkt, dass du in Gedanken warst, willst du darüber reden?" „Eigentlich Ja, aber auch nicht." meinte ich und damit muss ich ihn wohl verwirrt haben. „Ähm? Also du willst darüber reden, aber du willst nicht darüber reden?" Fragte er nach. Ich seufze und schaut ihn an.

 „Ja genau ... also ich meine ach keine Ahnung Rex, das ist alles so verdammt kompliziert!" Jetzt hatte ich ihn wohl endlich gültig durcheinander gebracht. „Kleine, ich-ich würde dir ja gerne helfen, aber ich weiß nicht wie. Wenn ich nicht weiß, um was es geht." sagt er dann sanft. Ich schaute ihm in die Augen. „Es geht um dich, Rex." Platze es aus mir heraus. Rex sah mich einfach nur total verwirrt an. „Um mich?? Hab ich was falsch gemacht, Soka?" „Was? Nein, natürlich nicht Rex. Du bist also ich meine, du bist du. Ich bin das Problem!" stammelte ich vor mich hin. Rex kratze sich verwundert am Kopf. „Tut mir leid Ahsoka, aber ich verstehe dich gerade einfach nicht." gab er zu.

„Ich mich auch nicht ...", gab ich zu. Ich brauchte Zeit zum Nachdenken. Ich wollte es ihm sagen, aber nicht so komisch. Mir war klar, dass ich mich sammeln musste, das konnte ich aber nicht so lange er da war. Den meine Gefühle wollte mehr ... Sie wollte das er mich festhielt und mich küsst. Wie es sich wohl anfühlt von ihm geküsst zu werden? Ah Konzentriere dich Ahsoka. „Ich muss gehen, Rex. Wir sehen uns Morgen in um 19 Uhr in der Bar, ja?" sagte ich dann schließlich und setzt mich in Bewegung. „ SOKA! Warte doch!" rief mich Rex immer noch verwirrt nach. „Sorry Rex, ich erkläre dir das alles morgen in Ruhe versprochen!" dann rannte ich auch schon aus der halle und machte mich auf den Weg zum Tempel. Meditieren sollte mir helfen wieder klar denken zu können.

Rex Sicht:

Als ich bei Ihr ankam, war sie total in Gedanken versunken. Ich berührte sie sacht am Arm und sprach sie an. „Hey kleine alles in Ordnung, du wirkst irgendwie aufgewühlt." Ich muss sie richtig erschreckt haben, den sie zuckte richtig zusammen. Das tat mir leid, das war nicht meine Absicht.„ Entschuldige, das wollte ich nun wirklich nicht Soka." Ich lächelt sie an, ich wollte ihr helfen, was auch immer sie bedrückte. Ahsoka meinte, sie habe nur nachgedacht. Ich konnte nur schmunzeln, weil das hatte ich auch schon gemerkt. Ich konnte einfach nicht anders, als ihr kurz über den Arm zu streicheln, nahm meine Hand dann aber wieder runter. Ich wollte von ihr wissen, ob sie darüber reden möchte, was sie so beschäftige. Doch ihre Antwort verwirrte mich.

Sie wollte darüber reden, aber auch nicht? Also fragte ich nochmal nach. "Ähm? Also du willst darüber reden, aber du willst nicht darüber reden?" Sie seufzt und schaute mich an und sagte. „Ja genau ... also ich meine ach keine Ahnung Rex, das ist alles so verdammt kompliziert!" Doch Ihre  Aussage brachte mich nur weiter durcheinander, ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie mir versuchte mir zu sagen. Also versuchte ich noch es noch mal. „Kleine, ich-ich würde dir ja gerne helfen, aber ich weiß nicht wie. Wenn ich nicht weiß, um was es geht." Sie schaute mich direkt an. Und es platze richtig aus ihr heraus.„ Es geht um dich, Rex." Das brachte, mich nun wirklich komplett durcheinander. Sie dachte über mich nach? War ich vielleicht im Zimmer doch zu nahe getreten? Ich musste wissen, ob ich was falsch gemacht hatte.

 „Um mich?? Hab ich was falsch gemacht, Soka?" Sie verneinte es und meinte dann noch „Du bist also ich meine, du bist du. Ich bin das Problem!" Und  das ergaben für mich einfach keinen Sinn. Ich bin ich und sie sei das Problem? Verdammt welches Problem??Was wollte sie mir bitte damit sagen? Ich konnte mich nur verwundert am Kopf kratzen und meinte dann.„ Tut mir leid Ahsoka, aber ich verstehe dich gerade einfach nicht." Sie blickte mich an und sagte nur, dass sich wohl selbst gerade nicht versteht. Na immerhin waren wir da schon zu zweit dachte ich mir. Wie aus dem Nichts meinte, sie dann auf einmal, sie müsse gehen und wir würden uns ja morgen in Bar sehen. Was war denn jetzt los ich verstand sie einfach nicht und wollte nicht das sie einfach geht als rief ich nach. „ SOKA! Warte doch!"

Doch sie lief weiter und rief mir nur noch zu, dass mir morgen wohl alles erkläre. Dann war sie auch schon verschwunden und ich blieb immer noch total verwirrt zurück. Verflucht, was war das den gerade? Wir konnten doch sonst über alles reden? Ihr lehnte mich an die Wand und schaut in die Richtung, in die sie gelaufen war. Ich ging das Gespräch von uns immer wieder im Kopf durch. Aber schlauer wurde da draus leider immer weniger. „Hey Captain, kommt ihr mit was essen?", holte mich Fives aus meinen Gedanken. „Ähm ja klar." Es half ja nichts, ich musste nochmal mit ihr sprechen. Und sie fragen, was das war. Aber ich befürchtete, dass wirklich bis morgen warten musste. So ein Mist aber auch ausgerechnet an Ihrem Geburtstag und ich wollte ihr doch eigentlich meine Gefühle gestehen. Mit einem hatte Ahsoka Recht es ist Kompliziert. Vielleicht hatte sie Fives ja vorhin was erzählt, was sie bedrückt. Ich beschloss ihn nach dem Essen mal zu fragen. Immerhin waren die Beiden auch sehr gut befreundet. Ich ging zu ihm. „ Fives nach dem Essen muss ich mal mit dir reden." Meinte ich und er nickte. „Ja klar, Captain, alles okay, ihr seit irgendwie sehr verwirrt aus." Ich konnte darauf nur kurz lachen. „Oh glaub mir Fives, das bin ich auch."

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