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Kapitel 47: Getrennte Wege

Clouses Sicht:

Als Garmadon aus meiner Sicht verschwand, wandte ich mich seufzend zurück zum Dojo. Ich erschrak, als Skylor mit verwundertem Blick auf der Treppe stand und fragte: "Warum ist Garmy gegangen? Mag er uns nicht mehr?"

Sie fixierte traurig den Boden, rasch kniete ich mich zu dem Mädchen herab und strich ihr tröstend durch die Haare.
"So ist es nicht. Er...wollte nur zurück zu seinem Bruder Wu, weil...er ihn schrecklich vermisst hat",erklärte ich und zwang mir ein leichtes Lächeln.

'Was hätte ich sonst sagen sollen...?'
Skylor sah mich lange an. "Kommt er uns besuchen?" Ich zögerte. "Da bin ich mir nicht sicher..."

Als ich im Bett lag, fand ich keinen Schlaf. Ich wälzte mich von einer Seite zur anderen. Eine Träne rann meine Wange hinab. 'Komm zurück, Garmadon!'

Garmys Sicht:

Als ich das Dojo meines Bruders erreicht hatte, klopfte ich an der Tür. Diese wurde von Wu geöffnet. Er sah mich überrascht an. "Hallo, Garmadon. Ist was passiert?",fragte er mich, dabei wandelte sein Blick zu meinem Gepäck, dass ich mit mir schleppte.

"Ich werde es dir drinnen erzählen. Darf ich rein?",murmelte ich. Er nickte und ich betrat sein Dojo. Seufzend ließ ich mein Gepäck fallen und setzte mich auf den Sessel im Wohnzimmer, der vor dem Kamin stand. Das Feuer knisterte und ich war froh über die angenehme Wärme.

"Nun? Was führt dich zu mir?",fragte Wu und kam mit zwei Tassen Tee zurück. Er überreichte mir eine die ich dankend annahm. Dann setzte er sich auf den anderen Sessel und wartete auf eine Antwort.
Ich begann zu erzählen und ließ kein einziges Detail aus.

Als ich fertig war starrte mich mein Bruder mit großen Augen an. "Chen und Clouse haben sich den Anacondrai angeschlossen?! Aber die sind doch unsere größten Feinde! Wie können sie uns nur so verraten!"
Ich seufzte niedergeschlagen.
Wu begutachtete mich mitfühlend. "Keine Sorge, Bruder. Du kannst bei mir wohnen." Mit betrübter Stimme ergänzte er: "Da Morro das Dojo verlassen hat, ist hier genug Platz."

Ich nickte anerkennend. "Ich danke dir, Wu." Er lächelte.
Meine Gedanken schweiften ab. Ein Stechen machte sich in meinem Herz merkbar, als ich an Clouse dachte. 'Warum musste es so kommen? Ich will ihn zurück, so sehr.'
Verkrampft presste ich meine Hand gegen die Brust.

"Alles in Ordnung, Garmadon?",fragte Wu plötzlich. Langsam nickte ich. "Ja, ich bin...nur etwas müde."
Der Blonde erhob sich. "Ich mach dir ein Bett." Dann verschwand er.
Mit halb geöffneten Augen starrte ich in das lodernde Feuer.

Mühsam unterdrückte ich die Tränen.
"Warum ist mein Leben so ungerecht...?",murmelte ich vor mich hin. "Warum kann ich nicht mit Clouse glücklich zusammen leben?"
Der Schmerz wurde immer stärker. Doch ich wurde ruckartig aus meinem Trauer herausgerissen, als Wu panisch zu mir rannte.

"Garmadon!",rief er. Seine goldenen Augen funkelten vor Angst.
Rasch erhob ich mich. "Was ist los?"
"Die Anacondrai...sie sind hier!",keuchte er.
"Der Krieg hat begonnen."

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