Chapter 25 | Absicht? {Smut 🍋}
⚠️ 18 + Inhalt ⚠️
[PoV Midoriya]
»Willst du mal mit mir Baseball spielen?« - »Nein!«
Ich beließ es dann vorerst bei dem Nein.
Der Film den er sah, war mehr als langweilig. Jedoch ließ ich ihn diesen zu Ende schauen und während er nach eine neuen suchte, fragte ich dann leise: »Wieso hast du mit Baseball aufgehört?«.
»Hat dich nicht zu interessieren«
War klar, dass er wieder so reagierte..., also antwortete ich: »Neugierig bin ich trotzdem« und sah schmollend auf mein Handy.
»Ich werde einfach keine Spielfläche mehr betreten«
Verwundert deswegen sah ich zu ihm rauf und bevor ich überhaupt meinen Mund öffnen konnte, brüllte er: »WEIL ICH KEINEN BOCK MEHR AUF DEN SCHEIß HABE, FINDET EUCH DAMIT AB!«.
Ich zuckte etwas zusammen, wegen seiner harschen Wortwahl.
»Schon gut, schon gut«
Leicht hob ich meine Hände an.
Die Anderen scheinen also auch nicht zu wissen, warum er aufgehört hatte?
Hmm...
Schnell machte er einen Film an und ich beobachtete ihn dabei. Ich erkannte sofort, was es für eine Genre war und schmunzelte etwas. Der Blonde schien es allerdings nicht realisiert zu haben und deswegen sagte ich auch nichts dazu.
Doch als der erste Jumpscare erschien zuckte er mehr als erkennbar zusammen und krallte sich dabei an ein Kissen.
Ich musste grinsen.
»Sicher, dass du dir den ganzen Film reinziehen willst?«
»Was man anfängt, muss man auch fertigmachen« kommentierte er pissig und ich musste stumm lachen, damit ich nicht von seinem Blick getötet wurde.
Also beobachtete ich ihn weiter, bis die nächste Stelle kam, wo er sich erschrak und ohne zu zögern, packte ich seine Hüfte, um ihn näher an mich zu ziehen. Erst wollte er sich wehren, dass konnte ich deutlich spüren, doch strich ich ihm nur zur Beruhigung durchs Haar - wodurch er sich direkt entspannte.
»So brutal ist der doch gar nicht« scherzte ich absichtlich und bekam direkt den Ellenbogen in die Magengrube. Ich verzog etwas das Gesicht und dachte, dass er sich direkt in seine Ecke verziehen wird - doch war dies nicht so.
Er schnaubte dann nur und sah zum Fernseher.
»Das machst du doch absichtlich« raunte ich ihm nach einer Weile leise ins Ohr.
Vom Blonden kam nur ein leises, aggressives Knurren.
Leise lachte ich und raunte mit purer Absicht: »Das ist doch voll offensichtlich~ schließlich macht man selber nicht freiwillig solche Filme an-« - »Halt dein Maul!« -- »-wenn man sie nicht selber verkraftet. Man will ja von jemand starkes in den Arm genommen und beschützt werd-«
Er drückte mir seine Hand gegen meinen Mund, wodurch er mich unterbrach und drückte mich dabei nach hinten, runter auf die Couch.
»Du bist das Letzte!« fauchte er wütend und obwohl es bereits dunkler geworden war in der Wohnung, konnte ich den krassen Rotschimmer um seine Nase sehen, was mich noch mehr unter der Hand von Kacchan zum Grinsen brachte.
Ohne zu zögern, packte ich mit meinen Händen seinen Arsch und sofort quietschte er auf.
»L-l...lass das!« murrte er leise und entfernte sich dann direkt von mir. Etwas enttäuscht setzte ich mich wieder aufrecht hin und sah, wie er sich in seine Ecke verkroch und zum Fernseher sah.
Unhörbar seufzte ich auf, da ich ihn wirklich gerne durchnehmen würde, aber beließ es einfach dabei.
Überraschenderweise kam es dann tatsächlich bei dem nächsten Jumpscare dazu, dass sich Kacchan so sehr erschrak, dass er von selbst aus zu mir kam und meinen Arm packte, damit ich dieses um ihn legte.
Innerlich bekam ich fast ein Ausraster vor Freude - äußerlich grinste ich solange, bis Kacchan irgendwann mich ansah und ich mein Pokerface aufsetzen musste. Was er dann aber machte, damit hätte ich so überhaupt nicht gerechnet.
Überrascht sah er mich an, als er mich plötzlich einfach so nach unten drückte und sich dann auf meine Hüfte setzte. Mit großen Augen sah ich zu ihm rauf und mehr als ein Keuchen konnte ich nicht rausbekommen, denn im nächsten Moment küsste er mich einfach.
Mit der größten Überforderung erwiderte ich, da ich nicht damit gerechnet hatte.
Dafür, dass er mich ja scheinbar hasst, versucht er mich gerade aber richtig geil zu bekommen. Und das funktionierte auch noch.
Grinsend packte ich seinen Arsch und... er ließ es auch noch zu! Er schlug meine Hand nicht mal ansatzweise weg, wie beim letzten Mal, sondern stöhnte gegen meine Lippen.
Ich drückte ihn mehr gegen meine Mitte, wo ich spüren konnte, wie sich dort etwas regte. Ich hätte mich zusammengerissen, wenn er nein gesagt hätte - ich schwöre. Aber jetzt wo er von sich selber so scharf darauf ist, durchgenommen zu werden-
Kacchan brummte etwas und dann spürte ich, wie seine Hände über meine Brust hinunter bis zu meiner Hose runterglitten, bis er diese dann öffnete und etwas hinunterzog. Das gleiche tat ich bei ihm, woraufhin er dann doch meine Hände packte und sie auf die Couch runter drückten.
Er löste sich von meinen Lippen und aufgeregt atmend sah ich zu ihm rauf.
Seine Wangen waren knallrot und er griff in meine Hosentasche, wo er etwas suchte und dieses in der anderen Hosentasche tatsächlich fand. Eine Kondompackung.
Fuck- er kennt mich inzwischen, dass ich sowas immer dabei habe-
Er zog mir mehr die Hose hinunter und gleichzeitig auch die Boxershorts, wodurch ihm meine Erregung direkt entgegensprang. Mit großen Augen betrachtete er das gute Stück, was mich zum Grinsen brachte.
Ist er irgendwie Besoffen?
Oder hat er was anderes zu sich genommen?
Egal was es ist, es gefällt mir und ich will es auch haben!~
Es dauerte gefühlt eine halbe Ewigkeit bis er sich wieder regte. Dann öffnete er das Kondom und stülpte es mir sofort über meinen Penis.
Ich biss mir auf meine Unterlippe, als er mich so berührte und sofort packte ich seine Jogginghose und zog sie ihm aus.
Dieses Mal ließ er mich machen und schlug mir nicht meine Hand weg. Stattdessen hob er nur seine Hüfte etwas an, damit ich die Hose runter bekam. Den Rest allerdings machte er dann, indem er die Hose mit seinen Beinen wegstrampelte.
Mit meinen Händen strich ich unter seinen Pulli und zog es ihm sofort aus. Gleichzeitig landete auch das Shirt weg, welches er noch drunter hatte und strich mit den Fingern über seinen gut definierten Bauchmuskeln. Er zögerte nicht und zog mir dann auch mein T-Shirt aus. Grinsend sah ich zu ihm rauf, während er mich murrend ansah und ein leises »Gleitgel« von sich gab.
Sofort hob ich die Augenbrauen an und griff dann auch schon zu meiner Tasche, die ich bei hatte. Keinen Augenblick später, hatte ich die Tube schon gefunden und bevor ich überhaupt sie öffnen konnte, wurde sie mir auch schon aus den Händen gerissen.
Kacchan verteilte den Inhalt auf meine pochende Erregung und ließ dann seine Hand an seinen Hintern verschwinden. Durch sein leises Stöhnen, konnte ich mir erahnen, dass er sich das Gel um seinen Muskelring schmierte, als auch gleichzeitig sich etwas dehnte.
Sein Gesichtsausdruck turnte mich so dermaßen an, dass ich ihn am liebsten direkt überfallen hätte. Doch musste ich mich zusammenreißen, da er immer noch mit sich selbst beschäftigt war.
Es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an und als ich dachte, es geht nicht mehr, sah er mich mit lusterfüllten Augen an und hob seinen Becken an. Ich wollte mein Glied packen, damit er es einfacher hatte sich drauf zu setzen, doch er schlug mir auf die Hand und packte dann selber zu.
Langsam führte er mich in sich ein und stöhnend biss ich mir auf die Unterlippe.
»Ah fuck~« hörte ich seine süße Stimme, welches mir mehr den Verstand raubte und ihn dadurch tiefer auf meine Länge drückte.
Mit seinen Händen krallte er sich in meine Unterarme und mit leicht geöffneten Augen sah ich zu ihm rauf. Sein stöhnendes Gesicht machte mich fertig und ich winkelte meine Beine an, um in ihn stoßen zu können.
Sofort kommentierte er es mit einem lauten Stöhnen und schmiss dabei den Kopf in den Nacken.
ich packte seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, küsste ihn gierig. Er erwiderte und bewegte sich mir dann mit der Hüfte entgegen. Stöhnend löste ich mich von seinen Lippen und er stützte sich mit den Händen etwas auf meiner Brust ab - kratzte mir darüber - und fing an, sich schneller auf mir zu bewegen.
Meine Augen konnte ich einfach nicht von ihm abwenden und ich beobachtete, wie er stöhnend die Augen verdrehte und dabei anfing zu sabbern.
Im nächsten Moment, fing er an lauter zu stöhnen geschweige sogar an zu quietschen. Scheinbar habe ich seine Prostata gefunden. Ich bewegte mich gezielt darauf, was dazu führte, dass der Blonde innerhalb kurzer Zeit auch schon mit einem lauten Stöhnen quer über meinen Bauch kam.
Das brachte mich zum grinsen und ich packte seine Hüfte fester, um schneller und härter in ihn stoßen zu können. Es dauerte etwas, bis ich dann meinen Orgasmus näherkam, aber als es dann soweit war, stieß ich nochmal hart zu und kam dann ebenfalls.
Schwer Atmend ließ er sich auf meine Brust fallen und ich legte meine Hände sanft um seine Taille.
Irgendwann brummte er und versuchte sich mit mühe und not aufzurichten.
Ich sah zu ihm hinauf und fragte erschöpft grinsend: »Aber du hasst mich?«.
Seine sonst schon durch die Aktion geröteten Wangen wurden noch röter und sah zur Seite.
»Ich hasse dich abgrundtiefst!«
Nickend sah ich zu ihm und brachte nur ein »Verständlich« heraus - konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Er drückte seine Hand auf mein Gesicht und ließ mich aus sich gleiten. Ein Keuchen entwich aus meiner Kehle, da es plötzlich so kalt um mein bestes Stück wurde.
Dann sah ich aber zu dem Hitzkopf rüber, welcher sich die Klamotten schnappte und ohne sie anzuziehen, in die Oberste Etage verschwand. Ich grinste seinem nackten Arsch hinterher.
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