Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 65

Wir waren alle noch im Schloss beschäftigt. Einige zogen sich noch um und bei mir wurde der schwarze schleier noch befestigt. Mein Vater hatte sich die meiste Zeit nicht blicken lassen.

Ich ging zu meinen Kindern um zu kontrollieren ob alle fertig sind. Doch Isabelle hat mir einen Schock verpasst mit ihrem Kleid.

"Isabelle, zieh dir bitte was anderes an." sie sah mich an. "Wieso, es ist schwarz das reicht doch. Man sollte ein zeichen setzten für die Zeit. Der schneider fand es so gut das er solche mehr mals geschneidert hatte." ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Wir gingen los und vor der Gruft stehend war es komisch. Bei Rudolf sind mehrere Titel genannt worden.

"Kaiserin Elisabeth von Habsburg. Prinzessin von Bayern, Königin von Ungarn!"

Man hörte immer das gleiche. "Elisabeth, eine arme sünderin!" die Thore gingen auf und wir gingen in die Gruft. Ihr Sarg wurde neben Rudolfs Sarg gestellt. Dazwischen auf einer erhöhung soll Vater dann stehen. Vater lehnte sich auf ihren Sarg und weinte weiter. Es zerriss mir das Herz ihn so zu sehen. Bei Rudolf war ich die letzte die dort stand heute war es Vater der nicht weg wollte. Ich zog ihn auf seine Beine. "Papa, wir sollten gehen." er starrte den Sarg an. "Deine Mutter war so eine wunderschöne Frau, mit einem guten Herzen. Ich habe sie durch die entscheidungen die ich für euch getroffen habe, verjagt. Ich würde es dir nicht übelnehmen wenn du mich mal nicht mehr sehen wollen würdest Karoline."er sah mich an und ich ihn. Dann umarmte ich ihn. "Du bist mein Vater. Ich verlasse dich nicht. Du hast zwar falach entschieden, doch diese entscheidung hat uns dennoch weiter gebracht." er seufzte. "Womit habe ich so eine Tochter wie dich verdient. Du musst mir wirklich vom allmächtigen geschickt worden sein." ich lächelte ihn an.

Wir gingen wieder zur Hofburg und machten den Leichenschmaus. Alle redeten über Mama. Es gab natürlich nicht nur schlechtes über sie. Sie war einfach eine wundervolle frau. Ich merkte Louises Blick bei Isabelle." Schwesterchen. Dürfte ich mit dir reden?" beide verschwanden nach draußen.

Isabelles Sicht
Ich verstand nicht was meine Schwester von mir wollte. "Isabelle, das war heute eine Beerdigung. Du solltest eigentlich einen schwarzen schleier tragen und ein langes kleid. Die Aufmerksamkeit war ziemlich auf dich gerichtet. Du bist die Prinzessin Frankreichs und nicht irgend-" ich unterbrach sie. "Falsch, ich bin ein Mensch aber keine Prinzessin. Es steht vielleicht auf einem Stück Papier aber es bringt mir nichts." immer dieses gerede von Titel und ehre für die Familie. Das geht mir gegen den Strich. "Isabelle, du bist bald in einem Heiratsfähigem alter. Du musst dich auch mal umsehen." ich seufzte. "Dann such ich mir auch keinen Adligen." sie war schon ziemlich genervt. "Im schloss werden nur Leute mit Titel sein. Wie willst du einen ohne Titel finden." ich rollte mit den Augen. "Das lass mal meine Sorge sein. Du konzentrier dich erst mal auf deine Gesundheit. Weiß Opa schon das er Uropa wird." sie deutete mir das ich die klappe halten soll. "Sie werden es noch erfahren aber nicht jetzt."

Ich ging wieder rein, da ich keine Lust mehr hatte mir von meiner schwester sagen zu lassen was ich zu tun und zu lassen habe.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro