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Kapitel 51

Ich bin mit Louise weit weg vom Schloss geritten. Auf einen Hügel um genau zu sein. Dort sah man runter zu einem Dorf. "Was sehe ich da nun? Ein haufen Menschen." ich sah Louise an. "Denkst du diese Leute werden zu einer Ehe gezwungen?" sie schüttelte den Kopf. "Sie sind ja auch nicht Adelig." ich sah auch wieder hin. "Wir werden Adelig genannt weil wir rein geboren wurden. Doch sieh dir die Menschen genau an. Sie haben alle ein Herz, genau wie wir. Durch ihre Adern fliest Blut, wie bei uns. Sie haben gefühle. Genau so wie wir. Wir unterscheiden uns nicht von ihnen. Wir sind alle gleichen. Nur sind einige mit einem Titel geboren." ich seufzte. Louise sah mich an. "Wenn du über unsere Vorteile sprichst wirkst du so niedergeschlagen Mama." ich lächelte und sah meine Tochter an. "Weil ich nicht in so etwas hinein geboren werden wollte. Ich hatte schnell gemerkt das ich nicht viel zum Melden habe. Die Geschichte wird von den Männern geschrieben. Doch wir müssen sie lenken. So war es bisher immer. Doch ich will das du jetzt weißt, dein Vater und ich werden niemals etwas von dir verlangen was du nicht willst. Also keine Zwangsehen, keine Pflichten. Du sollst einfach nur dein eigener Mensch sein." sie lächelte. "Danke Mama." ich lächelte sie an. "Na los reiten wir mal zurück." sie nickte und wir ritten los.

Wir kamen wieder beim Schloss an und ich sah Stefanie. Louise ging ins Schloss und machte weiter ihren Unterricht und ich ging zu Stefanie.

"Also was dir dein Onkel damals beigebracht hat, bringst du nun deiner Tochter bei?" ich sah sie an und nickte. "Wieso auch nicht. Beim Reiten fühlt man sich frei." sie seufzte. "Mir geht es nicht um das Reiten algemein. Ich lasse Elisabeth auch reiten aber auf einem Damensattel wie es sich für eine Prinzessin gehört. Du bringst ihr bei auf einem Herrensattel zu reiten. Das schickt sich nicht für eine Prinzessin." ich schüttelte den Kopf." Stefanie? Welches Jahr haben wir?" sie sah mich verwirrt an. "1884? Wieso?" ich sagte nun etwas das ich mir immer nur gedacht habe. "Also bis ins jahr 1900 fehlen noch 16 Jahre. Denkst du wirklich das alles so bleibt wie es jetzt ist. Wer weiß was in diesen 16 Jahren alles möglich sein wird? Mein Vater hat ein Opernhaus in auftrag gegeben das im Elektrischen Licht erstrahlt. Auch Francis denkt nach das Schloss mit solchen Elektrischen lichtern auszustatten. Es wird zeit mit der Zeit zu gehen. Wer weiß vielleicht fahren wir bald mit keiner Kutsche mehr. Sondern mit etwas ganz was anderem. Die Zeiten ändern sich Stefanie." Sie sah mich an. "Du und Rudolf seid euch sehr ähnlich. Auch er hat diese ansichten. Doch was wenn es nicht so ist. Wir sind Fraun Karoline, wir werden nie das sagen haben. Wir sind und bleiben die Throphäen der Männer. Darum erwarten unsere Väter das wir schön sind. Um einen Mann abzubekommen. Sonst würde man uns nicht zwangsverheiraten. Wir wurden nie gefragt ob wir heiraten wollen. Daher glaube ich nicht drann das sich dies einmal ändern wird." sie ging.

Wieso habe ich das Gefühl, dass Stefanie selber nicht glücklich mit dem Leben ist?

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