Kapitel 42
Ich saß im Garten meine Cousine zeigte ihrem Ehemann Wien. Francis unterhielt sich mit meinem Vater und Rudolf beschäftigt sich mit Louise.
Da kam Stefanie auf mich zu. Ich lächelte sie an. "Hallo Stefanie." Sie sah mich verunsichert an. "Hallo eure Hoheit." Sie machte einen Knicks. Ich sorgte dafür das sie wieder gerade stand. "Du wirst meine Schwägerin. Nenne mich doch bitte Karoline." ich lächelte sie an. Sie lächelte auch mich an. "Es stimmt also was man sich in Belgien erzählt." ich sah sie an. "Was erzählt man sich denn?" Sie kicherte etwas. "Naja man erzählt von der Kronprinzessin die es schaffte ihrem Vater dem Kaiser ihren Willen aufzudrengen. Die Kronprinzessin die es schaffre ihren Bruder von der Erziehung eines Kaisers zu beschützen und die, die sich ihren Mann beinahe selbst ausgesucht hatte." ich nickte. "Ich bin ja auch nicht normal. Ich wollte nicht weiterhin eine Marionette sein." Plötzlich hatte Stefanie etwas arrogantes ansich. "Sie sind Anders. Sie denken ja auch das wir Frau später eine größere Rolle in der Gesellschaft spielen und wir nicht mehr von den Männern unterdrückt werden. Doch so wird es nie sein. Unser Job ist es schön aus zusehen." ich sah sie an. "Die Geschichte wird von den Männern gestaltet, uns Fraun bleibt nur sie zu lenken." Sie lachte schon wieder. "Amüsante ansicht. Langsam verstehe ich das halb Europa von euch spricht. Die erste Österreichische, Französische Königin die 3 Jahre nicht den Kopf verloren hat." langsam wird sie unverschämt. "Frankreich ist sehr zufrieden mit mir als Königin. Also werde ich meine Regierungsweisen nicht ändern. Du kümmere dich eher darum Morgen keine Schande zu machen." Sie grinste immer noch so arrogant. "Ich weiß wie ich mich zu benehmen habe. Wissen Sie es auch?" ich hasse sie. Ich ging einfach weiter.
Im Schloss traf ich dann auf meinen Bruder und Louise. "Na gewöhnst du dich wieder an den Österreichischen Hof?" ich nickte verzog allerdings leicht das Gesicht. "Was ist los? Ich kenne dich Schwesterchen." ich schickte Louise zu ihrer Oma. "Deine Verlobte ist los." er sah mich an und seufzte. "Ich will sie jetzt nicht schlecht machen ab-" mein Bruder unterbrach mich. "Ich mag sie nicht." ich sah meinen Bruder an. "Sie ist Arrogant, sie sagt ich soll Männlicher werden. Mich mehr wie ein Kaiser benehmen." ich nickte. "Ja sowas ähnliches hatte sie auch mir gesagt. Scheinbar redet über mich ganz Europa." Rudolf nickte. "Oh ja tut man. Du und Mama seid gesprächs thema nummer ein. Die zwei stärksten Fraun in der Weltgeschichte." ich lachte etwas. "Ja Mama und ich ziehen unser Ding durch." er lachte auch mit. "Ich habe dir noch nie richtig gedankt." ich sah ihn an. "Wofür?" er nahm meine Hände in seine. "Du hattest selber immer schon Probleme und dennoch hast du immer dafür gesorgt das ich nicht zerbreche. Danke das du einfach nur eine Schwester für mich warst." ich nahm meinen Bruder in den Arm. "Du bist und bleibst, mein Bruder. Ich werde immer auf dich aufpassen." ich sah ihn an.
"Dafür hat man nämlich eine große Schwester."
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