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Kapitel 41

Wir reisten schon sehr bald nach Wien. Was wird Stefanie wohl für eine sein?

Louise sah aus dem Fenster, sie ist das erste mal in Wien. Sophie und Damon fuhren in einer Kutsche hinter uns. "Du wirkst Nervös?" ich sah Francis an. "Natürlich, ich meine Rudolf heiratet eine Frau von der einige Gerüchte durch gehen." Francis nahm meine Hand. "Es wird schon." dann kam Louise und setzte sich auf meinen Schoß und sah dennoch weiter aus dem Fenster.

Wir kamen an und stiegen aus. Wir wurden von meinem Vater erwartet. Louise rannte zu ihm. "Opa!" Papa nahm seine Enkelin in den Arm. "Bist du groß geworden." Dann sah ich auch schon Rudolf. Ich ging zu ihm und umarmte ihn. "Vater hatte es wohl eilig mit deiner ehe. Du musstest mit 16 Heiraten und ich jetzt mit 23." ich lachte und sah Rudolf dann an. "Sieh dir Gisela an sie war 18. Bei ihr hatte er sich zeit gelassen." wir lachten beide. "Hast mir gefehlt Schwesterherz." ich lächelte. "Ich dich auch Bruderherz." dann kam die größte überraschung. "Oma!" meine Mutter in der Hofburg anzutreffen ist eine Seltenheit. Sie sah ihre Enkelin an und hob sie hoch. Tja schon komisch. Ich meine Mama ist 43 und einfach schon Oma. Alles nur wegen dieser Kaiserin Geschichte.

Wir gingen ins Schloss und ich ging in mein Zimmer. "Du hattest schon damals so ein großes Bett?" ich sah Francis an und lächelte. "Ich brauchte etwas Platz. Wenn ich schlecht geträumt habe, hat sich mein Vater zu mir gelegt." Francis lachte etwas. Ich sah ihn an. "Achja ich muss noch mit meinen Eltern reden. Ihn auch noch dir freudige Bitschaft überbringen." Francis nickt und ich rannte los.

Im Arbeitszimmer fand ich beide auf und lächelte. "Karoline? Ist noch was?" ich nickte. "Ich bin Schwanger." Papa kam direkt auf mich zu und umarmte mich. "Glückwunsch Prinzessin. Viel Glück das es ein Thronfolger wird."er schafft es immer alles negativ zu machen. Er ging und Mama kam auf mich zu. "Lass dir von ihm nichts sagen. Er weiß schließlich nicht wie schwer es ist so eine Geburt zu ertragen. Leider haben wir Fraun nur Macht wenn wir Söhne zur Welt bringen." sie streichte mir durchs Haar. Dann ging sie und ich ging in den Garten.

Kaum zu glauben. Hier bin ich die ganze Zeit rum gegangen wenn ich nachdenken wollte. Kaum zu glauben vor 3 Jahren war ich noch Kronprinzessin und heute bin ich Königin. Ich stand in der mitte des Gartens und der Wind wehte mir durchs Haar.

Ich habe mich selbst befreit. Ich habe meine fesseln zerrissen. Hab mich aus meinem Käfig befreit.

"Wo bist du denn mit deinen gedanken?" holte meine Cousine mich aus meinen Gedanken. "Nirgendwo. Ich weiß jetzt nur. Das ich mich selbst befreit habe. Ich habe meine Freiheit zurück." Sie lächelte mich an und nickte. "Durch einen Mann der dein Leben ziemlich verändert hat." ich sah sie an und lächelte. "Ein Mann den ich über alles Liebe. Den ich für nichts in der Welt her geben will."

So läuft es in einer Ehe. Man streitet udn versöhnt sich wieder.

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