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Kapitel 36

Kaiser Franz Josephs Sicht
Sobald ich den Brief meiner Nichte laß habe ich alles abgesagt was ich heute machen wollte. Meine Tochter steht vor allem.

Ich reiste nach Frankreich wo ivh direkt von meiner Nichte empfangen werde. "Gut das du da bist Onkel. Ich weiß mir bei Karoline nicht mehr zu helfen." ich sah sie an. "ganz ruhig. Wo ist sie denn?" Sophie deutete mir ihr zu Folgen.

Vor ihrem Zimmer sah sie mich an. "Sie hat hier jeden abgewiesen und du hattest ja immer so einen guten Draht zu ihr. Vielleicht hast du mehr Glück." ich nickte und schickte sie weg.

Ich klopfte an die Tür. "Ich will mit niemandem Reden." hörte ich von drinnen. Ich machte die Tür auf. "Auch nicht mit mir?" Sie sah mich überrascht an. "Papa?" ich lächekte sie an und schloss die Tür hinter mir. "Sophie macht sich sorgen. Du sollst seit tagen nichts mehr gegessen haben." sie sah auf den Boden. Ich habe meine Tochter seit sie in Frankreich ist, noch nie so unglücklich gesehen. "Was ist los Karoline? Du kannst mit mir reden. Ich bin schließlich dein Vater." Sie sah mich unter Tränen an, rannte zu mir und nahm mich in den Arm. "Karoline?" ich legte meine Arme erst mal schützend um sie. Sie ließ ihre Tränen freien lauf. Es zerreißt mir das Herz sie so zu sehen.

Wir setzten uns auf die Couch. Ich sah sie an. "Jetzt erzähle schon." Sie sah mich an. "Ich komme mit der Momentanen Situation nicht klar. Ich dachte ich brauch abstand von Francis doch den brauch ich wohl doch nicht. Im gegenteil ich werde schon Verrückt ohne ihn." ich sah sie an. "Du Liebst Francis. Da ist es normal das du wahnsinnig wirst. Wie denkst du war es am Anfang als deine Mutter ständig nach Ungarn oder überhaupt überall hin ist." Sie schluchzte. Ich sah mir das Zimmer genau an. Es war abgedunkelt. "Karoline, wir gehen dir nun was zu Essen holen und dann machen wir einen Ausritt. Das hat dir fast immer geholfen." Sie kuschelte sich auf einmal zu mir. "Was am besten Hilft ist gerade deine Nähe Papa." ich lächekte leicht und legte meinen Arm um sie. "ändert nichts drann das ich meinen Plan nun durch setzte." ich nahm ihre Hand und ging mit ihr erst mal in die Küche. "Macht eurer Königin sofort etwas zu essen." Befahl ich und Karoline sah mich an. "Woher weißt du eigentlich das es mir mies geht?" ich lachte. "Denkst du ich erfahre von deiner Cousine nicht alles?" sie lächekte auch wieder.

Vor Karoline war nun etwas zu essen. Doch sie sah es bloß an. "Karoline, es hilft dir nichts wenn du nichts isst. Iss zumindest die hälfte." sie nahm das Besteck und fing zu essen an. Ich lächelte sie an. Ich denke nach dem Ausritt sollte ich mal ein wörtchen mit Francis sprechen. Er sollte sich nun nicht einfach zurück halten und nichts tun. Er sollte wieder das werden, dass er nun mal ist. Nicht der König von Frankreich.

Sondern der Ehemann meiner kleinen Prinzessin.

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